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Christian

Führt Robert Lewandowski die Polen ins Achtelfinale?

Die Konstellation in Gruppe E ist äußerst spannend. Vor dem letzten Spieltag haben es alle vier Teams in der Hand, aus eigener Kraft ins Achtelfinale einzuziehen. Dabei steht Spanien nach zwei Unentschieden besonders unter Druck. Die Polen haben dagegen erst einen Zähler sammeln können, doch bei einem Sieg über Schweden würde der Gastgeber der EURO 2012 weiterkommen.

Es war eine Sternstunde dieser EM. Beim Spiel Spanien gegen Polen stieg Robert Lewandowski in der 54. Minute zum Kopfball hoch. Der 32-Jährige stand fast in der Luft und köpfte in Bedrängnis den Ball platziert ins Tor. Die Spanier, im gesamten Spiel überlegen, waren geschockt.

Bei einer Niederlage gegen die Iberer wäre das Ausscheiden besiegelt gewesen, doch so können die Polen noch auf das Achtelfinale hoffen.

Doch dazu muss gegen die Schweden eine deutliche Leistungssteigerung her. In ihren bisherigen Auftritten konnten die Osteuropäer nur phasenweise überzeugen. Beim Slowakei-Spiel verschlief das Team von Robert Lewandowski die erste Halbzeit und geriet mit 0:1 in Rückstand. Die zweite Hälfte begannen die Polen zwar stark und schafften auch den Ausgleich, doch der Platzverweis für Grzegorz Krychowiak leitete die Niederlage ein.

Gegen Spanien brauchte es dann eine Einzelleistung ihres Superstars, um einen Punkt mitzunehmen. Ansonsten konnten sich die Polen bei den Spaniern bedanken, denn der dreifache Europameister nutzte beste Tormöglichkeiten nicht und vergab sogar einen Elfmeter.

Die Buchmacher sehen Polen nicht chancenlos

Im letzten Gruppenspiel soll es nun Robert Lewandowski richten, doch in den bisherigen zwei Begegnungen konnte man beobachten, dass seine Mitspieler ihn bei fast jeder Offensivaktion suchten. Erfolgsversprechender wäre es vielleicht, auch ab und zu selbst den Abschluss zu suchen. Robert Lewandowski wird in der Regel von seinen Gegenspielern streng bewacht. Das war auch bei dieser EM zu beobachten, aber dadurch ergeben sich eben auch Räume.

Dennoch ist der Weltfußballer so torgefährlich, dass er jederzeit den Ball im gegnerischen Kasten versenken kann. Seinem Team fehlt es jedoch auf einigen Positionen an individueller Klasse. Die Schweden sind da kompakter und ausgeglichener besetzt. Doch die Buchmacher sehen beide Kontrahenten in diesem Duell etwa auf Augenhöhe. So vergibt Unibet für einen Sieg der Polen eine Quote von 2,65. Die Wettquote für einen Erfolg der Schweden beträgt 2,70. Daher ist eine spannende Partie zu erwarten, auch weil die Polen auf Sieg spielen müssen. Ein Unentschieden würde für die Osteuropäer nicht reichen.

Anpfiff in St. Petersburg ist 19.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ). Übertragen wird diese Begegnung von MagentaTV. Schiedsrichter wird der Engländer Michael Oliver sein, der bei dieser EURO das 1:1 zwischen Ungarn und Frankreich pfiff.

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Christian

Spanien unter Druck

Zwei Spiele hat Spanien in seiner Gruppe bisher absolviert. Doch lediglich zwei Unentschieden stehen auf der Habenseite. Trotz zum Teil drückender Überlegenheit und klaren Chancen schafften es die Iberer in beiden Partien nicht, einen Sieg einzufahren. Somit steht der Europameister von 2008 und 2012 in seinem letzten Gruppenspiel gegen die Slowakei (Mittwoch 18.00 Uhr, MagentaTV, ZDF) unter enormen Druck.

Dabei kann man den Spaniern bis auf die Chancenverwertung kaum einen Vorwurf machen. Gegen Polen kontrollierten die Iberer über weite Strecken der Partie das Geschehen. Durch einen sehenswerten Treffer von Alvaro Morata sprang auch die verdiente Führung heraus. Danach hätte das Team von Nationaltrainer Luis Enrique mehrmals auf 2:0 erhöhen können, doch durch eine Einzelleistung von Robert Lewandowski stand es auf einmal 1:1. Doch auch danach boten sich Spanien beste Chancen. Aber entweder parierte Polens Torhüter Wojciech Szczesny die Torschüsse in Weltklassemanier ab, oder die Nerven spielten bei den Südeuropäern nicht mit. Wie beim vergebenen Elfmeter durch Gerard Moreno.

So stand am Ende das 1:1 auf der Anzeigetafel. Durch dieses Ergebnis ist eine Konstellation in der Gruppe E entstanden, die allen vier Teams das Weiterkommen aus eigener Kraft ermöglicht.

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Das gilt auch für die Spanier, die mit einem Sieg über die Slowakei für das Achtelfinale qualifiziert wären. Doch schon ein Unentschieden gegen die Osteuropäer könnte zu wenig sein. Zwar hätte man dann drei Zähler auf dem Konto und könnte darauf hoffen, als einer der vier besten Gruppendritten ins Achtelfinale einzuziehen, aber solche Rechnereien würden sich erübrigen, sollten die Polen gegen Schweden gewinnen. Dann wäre Spanien als Gruppenletzter ausgeschieden.

Was kann Luis Enrique ändern?

Der Ex-Profi stellte vor dem zweiten Gruppenspiel seine Startformation um. Der vielgeforderte Gerard Moreno spielte von Beginn an. Neben ihm lief Alvaro Morata auf, der bereits mehrfach seine Klasse unter Beweis gestellt hat. Dazu haben die Iberer mit Leipzigs Dani Olmo einen torgefährlichen Mittelfeldspieler. Mit der hervorragenden Defensive und einem dominanten Mittelfeld im Rücken werden eigentlich genug Chancen kreiert.

Vielleicht muss beim dreimaligen Europameister auch einfach mal der Knoten platzen, doch es ist davon auszugehen, dass die Slowakei mit all ihren zur Verfügung stehenden Mitteln konsequent verteidigen wird. So liegt der Fokus auf einer besseren Chancenverwertung. Gelegenheiten werden sich für Spanien sicherlich ergeben, doch diese müssen dann eben konsequent genutzt werden.

Und so könnte es am Ende ein Geduldsspiel für das Enrique-Team werden. Die Buchmacher sehen die Spanier trotzdem in der klaren Favoritenrolle. So vergibt Tipwin für einen Sieg der Iberer lediglich eine Quote von 1,22. Die Wettquote für einen Erfolg der Slowaken beträgt dagegen stolze 14,25.

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Christian

Interessante Konstellation in Gruppe E

Der 1. Spieltag der Gruppe E ist vorbei und es zeichnet sich ab, dass es ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Gruppensieg und um die Plätze für das Achtelfinale geben wird. Denn die Slowaken, die eigentlich am schwächsten von allen vier Teams eingeschätzt wurden, konnten die Polen besiegen. Gruppenfavorit Spanien kam dagegen in seiner Partie gegen Schweden nicht über ein 0:0 hinaus.

Dabei waren die Iberer über weite Strecken der Begegnung drückend überlegen. Die Skandinavier verteidigten jedoch geschickt und hatten mit Robin Olsen einen Torhüter, der mehrfach glänzend parierte. Zudem kam Glück dazu, weil das spanische Star-Ensemble beste Chancen vergab.

Doch die Schweden hatten ihrerseits zwei hochkarätige Chancen, die allerdings nicht genutzt wurden. So stand am Ende ein 0:0 auf der Anzeigetafel.

Spanien steht dadurch am Samstag (21.00 Uhr, ARD, MagentaTV) gegen Polen ein wenig unter Druck. Eine Niederlage dürfen sich die Iberer gegen die Osteuropäer auf keinen Fall erlauben.

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Robert Lewandowski enttäuscht mit seinem Team

Weltfußballer Robert Lewandowski hat in der abgelaufenen Bundesligasaison 41 Tore erzielt. In lediglich vier Bundesligapartien, die er bestritten hat, sprang kein Treffer heraus.

Doch gegen die Slowakei blieb der 32-Jährige weitgehend blass. Damit setzt sich seine Bilanz der letzten Welt- und Europameisterschaften fort. Seit 2012 hat Robert Lewandowski bei großen Turnieren jeweils immer nur höchstens ein Tor erzielen können.

Das liegt auch daran, dass der Stürmer in der Nationalmannschaft weite Wege gehen muss. Im Spiel gegen die Slowaken war der Angreifer sogar ab und zu in der eigenen Hälfte am Ball. Bei seinem Club, dem FC Bayern kommt so etwas so gut wie nie vor. Bei den Münchnern hat Robert Lewandowski dazu absolute Weltklassespieler an seiner Seite, die es eben in der polnischen Nationalmannschaft nicht gibt.

Knackpunkt Rote Karte

So gehören die Polen bei dieser EM auch eher zu den Außenseitern. Trotzdem sollte es mit einem Sieg über die Slowakei klappen. Die Osteuropäer konnten sich nur mit sehr viel Mühe für diese EURO qualifizieren. Doch das schien die Slowaken zu beflügeln und man konnte den Willen und die Leidenschaft sehen, sich auf der großen Fußballbühne gut zu präsentieren. So sprang zur Halbzeit eine 1:0-Führung heraus. Mit einer überzeugenden Leistung.

Polens Nationaltrainer Paulo Sousa schien jedoch in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben, denn sein Team trat wie verwandelt nach dem Seitenwechsel auf.

Schon in der 46. Minute traf Karol Linetty zum 1:1. Danach drückten die Polen auf den Führungstreffer. Den Slowaken gelang dagegen kaum noch etwas, doch dann kam die 62. Minute und die Rote Karte für Grzegorz Krychoiak. Danach änderte sich das Spiel zugunsten der Slowaken. Folgerichtig fiel in der 69. Minute das 2:1 für die Osteuropäer. Polen hatte anschließend nichts mehr entgegenzusetzen und so war der Jubel bei den Slowaken nach dem Abpfiff riesig.

Mit drei Punkten im Gepäck tritt das Team um den Kölner Ondrej Duda am Freitag (15.00 Uhr, MagentaTV) gegen Schweden an. Die Skandinavier sind bei den Buchmachern der klare Favorit in diesem Duell. So vergibt Bet365 für einen Sieg der Schweden eine Quote von 1,80. Die Chancen der Slowaken werden mit einer Quote von 4,75 taxiert.

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Christian

Die EM-Favoriten haben sich bisher schadlos gehalten

Bevor Frankreich, die deutsche Mannschaft und Spanien in das Turnier eingreifen, haben schon einige der EM-Favoriten gespielt. Dabei konnten sich Italien, Belgien, England und die Niederlande gegen ihre Kontrahenten durchsetzen. Mal mehr oder weniger souverän, doch die Spitzenteams fuhren am Ende Siege ein.

So hatten die Italiener im Eröffnungsspiel wenig Mühe gegen die Türken, die sich allerdings harmlos präsentierten. Trotzdem muss ein Team auch erst einmal drei Tore gegen solch ein Abwehrbollwerk schießen. Gegen die Schweiz dürfte es für den Europameister von 1968 am kommenden Mittwoch etwas schwerer werden, aber das 3:0 gegen die Türkei ist erst einmal ein Ausrufezeichen.

Das setzten auch die Belgier. Der Mitfavorit zeigte beim 3:0 über Russland eine souveräne Leistung. Permanent das Spiel kontrollierend zogen die Westeuropäer immer mal wieder das Tempo an und spielten sich so zahlreiche Chancen heraus. Dabei musste Belgien noch auf seinen Superstar Kevin De Bruyne verzichten. Doch vorne im Sturm gibt es ja Romelu Lukaku, der momentan zu den stärksten Stürmern Europas gehört und mit seiner individuellen Klasse und bulligen Art jederzeit ein Tor erzielen kann. Und so muss man Belgien auf jeden Fall auf der Rechnung haben, wenn es um die Frage des EM-Titels geht.

Auch England und die Niederlande mit guten Auftritten

England hatte in seinem Auftaktspiel den Vize-Weltmeister von 2018 vor der Brust. Doch Kroatien musste sich am Ende 0:1 geschlagen geben, auch weil die „Three Lions“ sehr gut in der Verteidigung standen. Im Angriff gibt es für das Southgate-Team zwar noch etwas Luft nach oben, doch auch die Engländer muss man bei diesem Turnier auf dem Zettel haben.

Wie auch die Niederlande. Das Duell gegen die Ukraine war wohl bisher das beste Spiel dieser Europameisterschaft. Mit hohem Tempo spielte sich die Elftal zahlreiche sehr gute Chancen heraus und führte kurz nach der Halbzeit mit 2:0. Die Ukraine schlug zweimal eiskalt zurück, doch die Niederlande ließ sich davon nicht beirren und erzielte kurz vor Schluss den 3:2-Siegtreffer. Wie Italien, Belgien und die England verfügen die Niederländer über einige Hochkaräter und außergewöhnliche Spieler. Für diese Mannschaften sollte die Qualifikation für das Achtelfinale reine Formsache sein. Interessant wird es dann, wenn diese Teams irgendwann aufeinandertreffen. Fußball der Extraklasse ist dann sicherlich garantiert.

Wie geht es weiter?

Gespannt darf man auf den ersten Auftritt der Spanier sein. Die Iberer haben bei dieser EM einiges vor und haben wie die anderen Favoriten einen ausgezeichneten Kader beisammen, der es am Montagabend mit den Schweden zu tun bekommt.

Und dann gibt es ja noch die Todesgruppe F mit Frankreich, Deutschland und Portugal.

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Hochklassiger Fußball ist hier wohl garantiert, wenn die Gewinner der drei letzten großen Turniere aufeinandertreffen. Dabei gibt es wohl keinen eindeutigen Favoriten. So sieht Unibet das Duell Frankreich-Deutschland ausgeglichen (Sieg Frankreich 2,70, Unentschieden 3,20, Sieg Deutschland 2,95).

Nach dem enttäuschenden Abschneiden bei der WM in Russland steht das DFB-Team bei dieser Europameisterschaft in der Bringschuld und daher steht bei der Partie gegen die Franzosen einiges auf dem Spiel.

Fußballfans dürfen sich jedoch freuen. Die bisherigen Partien bei dieser EM machen Lust auf mehr.

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Christian

Fast 100 Bundesligaspieler bei der EURO vertreten

Am 11. Juni geht sie nun endlich los. Mit der Partie Italien-Türkei startet die 16. Fußballeuropameisterschaft. 24 Teams sind am Start, die bis zum 11. Juli den Nachfolger von Titelverteidiger Portugal suchen.

Aus der 1. und 2. Bundesliga sind zahlreiche Profis vertreten. 91, um ganz genau zu sein.

Dabei stellt der FC Bayern mit 14 Spielern das größte Kontingent. Von den europäischen Clubs hat nur Manchester City mit 16 EM-Akteuren noch mehr Spieler. Überhaupt verfügt das Mutterland des Fußballs über die meisten EM-Teilnehmer (146).

Nur Bielefeld ist bei der EURO außen vor

Der BVB und Borussia Mönchengladbach kommen auf jeweils zehn Spieler, die bei der Europameisterschaft dabei sind. RB Leipzig schickt immerhin noch neun eigene Profis zur EURO.

Auch aus der 2. Bundesliga gibt es EM-Fahrer. So laufen etwa die beiden Düsseldorf-Spieler Dawid Kownacki (Polen) und Kenan Karaman (Türkei) bei der Europameisterschaft auf. Dagegen kann Arminia Bielefeld als einziger Club aus der 1. Bundesliga keinen EM-Teilnehmer vorweisen.

Interessant ist jedoch der Fakt, dass nicht das DFB-Team die meisten Bundesligaprofis bei dieser EURO stellt (17). Denn Österreichs EM-Kader kommt sogar auf 21 Profis, die in Deutschland ihr Geld verdienen.

Hier geht's zur EM-Übersicht mit Spielplan

Und hier ist der Überblick über alle Spieler aus der 1. und 2. Bundesliga, die in den Kadern der 24 EM-Teilnehmer stehen:

Bayern München (14): Serge Gnabry, Leon Goretzka, Joshua Kimmich, Thomas Müller, Jamal Musiala, Manuel Neuer, Leroy Sané, Niklas Süle (alle Deutschland), Benjamin Pavard, Kingsley Coman, Lucas Hernandez, Corentin Tolisso (alle Frankreich), David Alaba (Österreich), Robert Lewandowski (Polen)

Borussia Dortmund (10): Thorgan Hazard, Thomas Meunier, Axel Witsel (alle Belgien), Mats Hummels, Emre Can (beide Deutschland), Jude Bellingham, Jadon Sancho (beide England), Thomas Delaney (Dänemark), Raphael Guerreiro (Portugal), Manuel Akanji (Schweiz)

Borussia Mönchengladbach (10): Matthias Ginter, Jonas Hofmann, Florian Neuhaus (alle Deutschland), Nico Elvedi, Breel Embolo, Yann Sommer, Denis Zakaria (alle Schweiz), Stefan Lainer, Valentino Lazaro (beide Österreich), Marcus Thuram (Frankreich)

RB Leipzig (9): Marcel Halstenberg, Lukas Klostermann (beide Deutschland), Konrad Laimer, Marcel Sabitzer (beide Österreich), Peter Gulacsi, Willi Orban (beide Ungarn), Yussuf Poulsen (Dänemark), Emil Forsberg (Schweden), Dani Olmo (Spanien)

Eintracht Frankfurt (6): Martin Hinteregger, Stefan Ilsanker (beide Österreich), Djibril Sow, Steven Zuber (beide Schweiz), Kevin Trapp (Deutschland), André Silva (Portugal)

1899 Hoffenheim (6): Christoph Baumgartner, Florian Grillitsch, Stefan Posch (alle Österreich), Robert Skov (Dänemark), Andrej Kramaric (Kroatien), Pavel Kaderabek (Tschechien)

VfL Wolfsburg (6): Pavao Pervan, Xaver Schlager (beide Österreich), Kevin Mbabu, Admir Mehmedi (beide Schweiz), Josip Brekalo (Kroatien), Wout Weghorst (Niederlande)

Bayer Leverkusen (4): Julian Baumgartlinger, Aleksandar Dragovic (beide Österreich), Lukas Hradecky (Finnland), Patrik Schick (Tschechien)

FC Augsburg (4): Fredrik Jensen (Finnland), Michael Gregoritsch (Österreich), Ruben Vargas (Schweiz), Laszlo Benes (Slowakei)

FSV Mainz 05 (4): Karim Onisiwo (Österreich), Robin Quaison (Schweden), Edmilson Dernandes (Schweiz), Adam Szalai (Ungarn)

Hertha BSC (3): Dedryck Boyata (Belgien), Peter Pekarik (Slowakei), Vladimir Darida (Tschechien)

Werder Bremen (3): Marco Friedl (Österreich), Ludwig Augustinsson (Schweden), Jiri Pavlenka (Tschechien)

SC Freiburg (3): Christian Günter (Deutschland), Philipp Lienhart (Österreich), Roland Sallai (Ungarn)

Union Berlin (2): Joel Pohjanpalo (Finnland), Christopher Trimmel (Österreich)

FC Schalke 04 (2): Frederik Rönnow (Dänemark), Alessandro Schöpf (Österreich)

VfB Stuttgart (2): Darko Curlinov (Nordmazedonien), Sasa Kalajdzic (Österreich)

1. FC Köln (1): Ondrej Duda (Slowakei)

Fortuna Düsseldorf (2): Dawid Kownacki (Polen), Kenan Karaman (Türkei)

Hier geht es zu den EM-Gruppen:

EURO 2021 – Gruppe A

EURO 2021 - Gruppe B

EURO 2021 - Gruppe C

EURO 2021 - Gruppe D

EURO 2021 - Gruppe E

EURO 2021 - Gruppe F

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Christian

So sehen die Buchmacher Deutschlands EM-Chancen

Bald hat das Warten ein Ende, denn am 11. Juni beginnt die Fußballeuropameisterschaft. Die deutsche Mannschaft greift am Dienstag, den 15. Juni mit der Partie gegen Frankreich ins Turniergeschehen ein. Doch wie sehen die Buchmacher die Chancen des DFB-Teams bei dieser EM? Und was sind erfolgsversprechende Tipps?

Nach der verkorksten Weltmeisterschaft in Russland und den wenig berauschenden Ergebnissen danach ist die Stimmung rund um die Nationalmannschaft in der Republik fast auf einem Tiefpunkt angelangt. Besonders Noch-Bundestrainer Joachim Löw hat viel an Vertrauen eingebüßt. Trotzdem sehen die Wettanbieter das Löw-Team in der Mitfavoritenrolle. So ist die Quote von 9,00 auf den Turniersieg bei Tipico die fünftbeste aller 24 teilnehmenden Mannschaften. Am realistischsten schätzt Tipico jedoch ein Ausscheiden im Achtelfinale ein. Für diesen Fall beträgt die Wettquote 2,70. Und hier sind alle Quoten für das Abschneiden der „Mannschaft“ im Überblick:

  • Aus im Achtelfinale 2,70
  • Aus im Viertelfinale 5,00
  • Aus in der Gruppenphase 5,50
  • Aus im Halbfinale 6,50
  • Europameister 9,00
  • Vize-Europameister 10,00

Für die Performance in der Gruppenphase hält Tipico weitere Quoten bereit:

  • Gewinnt alle Gruppenspiele J 6,50 N 1,08
  • Verliert alle Gruppenspiele J 60,00
  • Erzielte Tore Über 5,5 J 2,00 N 1,70
  • Gesamtpunktzahl Über 5,5 J 1,65 N 2,10

Hier wäre eine Wette „Über 5,5 Tore“ unter Umständen erfolgsversprechend. Die DFB-Elf verfügt über einige herausragende Offensivspieler und es ist durchaus realistisch, dass in der Vorrunde einiges an Toren zusammenkommt. Besonders gegen Portugal und Ungarn stehen hier die Chancen gut, vorausgesetzt der EM-Auftakt gegen Frankreich misslingt nicht vollkommen. Für diese Partie sieht Tipico den amtierenden Weltmeister in der leichten Favoritenrolle.

Frankreich-Deutschland 2,55 3,20 2,90

Im Duell gegen die Portugiesen (Samstag 19.6.) ist „Die Mannschaft“ bei Tipico dagegen in der etwas besseren Position.

Portugal-Deutschland 3,20 3,30 2,25

Hier könnte eine Wette „Sieg Deutschland“ durchaus Sinn machen, denn auf dem Papier ist das DFB-Team stärker als die Südwesteuropäer besetzt und bei den letzten Aufeinandertreffen hatte die deutsche Nationalmannschaft stets die Nase vorn, auch weil der Spielstil der Portugiesen der DFB-Auswahl liegt.

Klarer sind Tipicos Quoten dagegen für das letzte Gruppenspiel.

Deutschland-Ungarn 1,20 6,50 13,00

Auch auf die exakte Punkteanzahl in der Vorrunde des Löw-Teams kann man bei Tipico wetten. Hier stehen die niedrigsten Quoten bei 6 bzw. 7 Zählern (4,50).

  • 0 Punkte: 60,00
  • 1 Punkte: 20,00
  • 2 Punkte: 17,00
  • 3 Punkte: 8,00
  • 4 Punkte: 5,00
  • 5 Punkte: 8,50
  • 6 Punkte: 4,50
  • 7 Punkte: 4,50
  • 9 Punkte: 6,50

    Man darf gespannt sein, wie die deutsche Mannschaft am Ende dann wirklich abschneidet, doch spannende Partien sind auf jeden Fall garantiert.

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