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Endlich wieder Bundesliga! Doch ist sie überhaupt noch attraktiv?

Zum 56. wird die neue Bundesliga-Saison wieder eröffnet. Sie ist nach wie vor der wichtigste Vereinswettbewerb im deutschen Fußball. Doch ihre Attraktivität ist seit einigen Jahren aus verschiedenen Gründen gefährdet, nicht nur weil der FC Bayern zuletzt sechs mal in Folge die Meister wurde.

Abstiegskampf spannender als Titelkampf

Die spannendsten Schlagzeilen der Bundesliga kamen in den letzten Jahren immer aus dem Keller. Sei es der HSV, der sich Jahr für Jahr in einer neuen Krise befand oder der VfL Wolfsburg, der trotz einer finanziell aussichtsreichen Lage in den Abstiegskampf gezogen wurde. Das Attraktive am Abstiegskampf ist, es ist Existenzkampf. Zumindest nimmt der Zuschauer ihn so war. Doch tatsächlich haben es die meisten Bundesliga-Absteiger wie Eintracht Braunschweig, Greuther Fürth oder der FC Ingolstadt in den letzten Jahren nicht mehr geschafft, wieder oben anzuklopfen. Dies hat finanzielle Gründe: Da die 2. Bundesliga nicht so attraktiv wie das Oberhaus ist, springen Sponsoren ab, weniger Zuschauer kommen und weniger Fan-Artikel werden verkauft. Und vor allem die TV-Einnahmen gehen zurück. Und mit einem Etat, der sich mit einem Schlag halbiert (oder noch schlimmer) ist es schwierig, sich für den Wiederaufstieg gut zu rüsten. Spieler gehen weg, neue müssen her.

Und genau das ist der Knackpunkt: Dadurch, dass in den letzten Jahren der Fußballmarkt global geworden ist, setzen Vereine mehr auf Spielerverpflichtungen aus dem Ausland, als in der eigenen Jugend Talente auszubilden. Dies betrifft vor allem Offensivspieler. Links und Rechts gibt es genügend Stürmer, die man verpflichten oder zumindest ausleihen kann. Das Problem ist, dass die deutschen Vereine selber deshalb nicht mehr so viel Stürmer aus den eigenen Reihen ausbilden. Dies spiegelt sich auch in der Nationalmannschaft wieder, wo die DFB-Elf seit Jahren einen Mangel hat. In anderen Ländern stehen Nationaltrainer dagegen vor der Qual der Wahl.

Transferkapitalsimus in der Bundesliga

Aber auch die internen Transferprozesse der Bundesliga versprechen kaum Attraktivität. Aufstrebende Spieler von kleinen Clubs werden schnell entdeckt und von größeren Vereinen weggekauft. Und selbst Spieler, die schon bei einem ambitionierten Club spielen und dort aufblühen, landen früher oder später beim FC Bayern. Für diese Kette gibt es einige Beispiele, wie z.B. Sandro Wagner. Bei Darmstadt war er der Torgarant und sicherte seinem Team den Klassenerhalt mit 14 Treffern. Der nächste Schritt war Hoffenheim, wo es schon um das internationale Geschäft ging. Mittlerweile steht Wagner beim Rekordmeister Bayern München unter Vertrag. Auch wenn er nach Lewandowski nur die zweite Wahl ist, so haben Darmstadt und Hoffenheim eben keinen Wagner mehr. Top-Spieler, die zu den Bayern wechseln (wie z.B. Lewandowski, Rudy, Rode) können von ihren vorherigen Vereinen nicht adäquat ersetzt werden. Die Bundesliga ist eine Pyramide geworden, an dessen Spitze die Bayern und darunter vielleicht eine Handvoll gestandener Clubs stehen. Der Rest sammelt sich unten, irgendwo zwischen Niemandsland und Abstiegskampf.

Internationale Sorgen

Doch die Tatsache, dass die Bayern selbst nahezu unangefochten seit einigen Jahren die Nummer Eins sind, ist auch ein Problem für die Bayern selbst. In der Champions League können sie nicht mehr mit den Giganten mithalten, weil sie in der Bundesliga nicht so stark gefordert werden. Das Abschneide deutscher Clubs in den internationalen Wettbewerben hat sich verschlechtert, vor allem die Europa League wird teilweise eher zum Fluch der Clubs. Die Dreifachbelastung stürzt so manchen Verein in den Abstiegskampf, worunter nebenbei auch die Ernsthaftigkeit in der Europa League leidet. Traditionsclub Köln beendete nach grandioser Vorsaison die vergangene Spielzeit als Letzter, in der Europa League kamen sie nicht über die Gruppenphase hinaus.

Pay-TV für viele Fans lästig

Um zurück zur Attraktivität der Bundesliga zu kommen, sollte man sicherlich noch die Übertragungsrechte in Betracht ziehen. Mittlerweile gibt es in der Saison sechs Montag- und sechs Sonntagvormittagspiele, welche über den kostenpflichtige Eurosport Player sehen kann. Dieser hat auch die alleinigen Rechte für alle Freitagsspiele. Die restlichen Partien am Samstag und Sonntag werden auf Sky übertragen. Für die Champions League werden Sky und DAZN das Zepter übernehmen. Wer Fußball schauen will muss zahlen - und das auch noch auf unterschiedlichen Seiten. Denn wer nichts verpassen möchte, sollte mehrere Abos abschließen. Doch dies ist sehr umständlich und nicht jeder kann es sich leisten. Das Verärgern der Fans ist völlig verständlich. Wie sich das Ganze weiter entwickeln wird steht noch in den Sternen.

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Nach der WM ist vor der Nations League

Das Fußball-Highlight 2018 ist vorbei, Frankreich hat sich den zweiten Weltmeister-Stern gesichert. Aber wie geht es weiter mit den Nationalmannschaften? Die Verschnaufpause ist nicht allzu groß, denn im September startet bereits die Nations League, ein neuer Wettbewerb der UEFA.

Größere Belastung für die Nationalmannschaften?

Mit der Einführung der Nations League stellt man natürlich auch fest, dass die Länder noch mehr Spiele im Jahr absolvieren müssen. Und es kommt auch häufig die Frage auf, ob Testspiele jetzt komplett wegfallen würden. Letzteres stimmt nicht, denn gerade Teams aus den höheren Ligen der Nations League werden zweimal in der Gruppenphase spielfrei haben. An dieser Stelle können und werden internationale Testspiele stattfinden. Die deutsche Elf wird in diesem Jahr noch gegen Peru und Russland testen. Dennoch kann man sagen, dass auf die Nationen mehr Pflichtspiele zukommen. Neben der Nations League startet 2019 die Qualifikationsphase für die Euro 2020. Im Frühjahr 2020 finden für 16 Mannschaften noch die Play-Off-Turniere um die letzten vier Startplätze der Europameisterschaft statt. Die kommende Spielzeit wird für die Nationalmannschaften Europas also komprimierter.

Nations League: nachhaltiges Konzept?

Die Nations League soll auch kleineren Teams die Chance geben, gegen gleichstarke Mannschaften anzutreten und sich für die EM 2020 zu qualifizieren. Und auch nach der Euro 2020 plant die UEFA, die Nations League zu etablieren. Es gibt ein Auf- und Abstiegssystem, zudem wird in einem Endrundenturnier der Nations League-Titel ausgespielt. Doch die entscheidende Frage ist, ob dieses Konstrukt noch transparent für die Zuschauer ist und ob der Wettbewerb an sich attraktiv für die Nationen ist. Der höchste Anreiz dürfte wohl darin bestehen, dass immerhin vier Startplätze für die Europameisterschaft 2020 bzw. in Zukunft für die WM 2022 usw. vergeben werden.

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War sich Deutschland zu sicher?

Der Fluch des Titelverteidiger hat nun auch Deutschland ergriffen. Italien reiste 2010 als amtierender Weltmeister nach Südafrika und schied in der Gruppenphase als letzter aus, hinter Neuseeland. Die Spanier erlebten das Gleiche: 2010 holten sie den ersten Titel, vier Jahre später in Brasilien ging es nach drei Spielen wieder nach Hause. Diese Reihe setzt sich nun mit dem überraschend frühen Ausscheiden der Deutschen fort. Hat die DFB-Elf die Angelegenheit unterschätzt? Oder sich selber überschätzt?

Frühe Vorzeichen nicht erkannt

Jahrelang lief alles glatt bei Deutschland. 2014 krönten sich die Jungs von Jogi Löw mit dem WM-Titel. Deutschland ist es gewohnt, erfolgreich zu sein. Und in den Pflichtspielen vor der Weltmeisterschaft gab es noch keine Bedenken: In der Qualifikation erwischte man eine vergleichsweise leichte Gruppe, die man mit zehn Siegen souverän als Erster bewältigte. Im Confed-Cup 2017 holte man trotz vieler junger, unerfahrener Spieler sogar den Titel. Erst in den Testspielen im Frühjahr zeigten sich Schwächen. Im Spiel gegen Brasilien verlor Deutschland verdient, es fehlten Ideen nach vorne. Die Auftritte gegen Österreich und Saudi-Arabien waren alles andere als weltmeisterlich. Und trotzdem dachte jeder "irgendwie werden sie es richten, wenn es darauf ankommt". Ein Trugschluss, wie sich gegen die Mexikaner herausstellte. Und selbst nach dem Last-Minute-Sieg gegen Schweden, der eigentlich ein Startschuss hätte sein können, reicht es nicht gegen Südkorea ins Achtelfinale einzuziehen. Selbst gestandene Stars wie Müller, Kroos oder Khedira sind nicht nur neben, sondern auch auf dem Platz fassungs- und regungslos.

Der DFB zu selbstsicher?

Das Marketing um "Die Mannschaft" war vor der WM in Russland so ausgeprägt wie noch nie. Der DFB brachte die Kampagne #ZSMMN ("zusammen") ins Leben, parallel dazu erschien der WM-Song "Zusammen" von Clueso feat. Die Fantastischen Vier. Die Automarke Mercedes Benz entwickelte den Slogan "Best Never Rest", wobei das V golden hervorgehoben ist. Es ist das römische Zeichen für die Fünf, symbolisch für den fünften Stern, den Deutschland holen sollte. Das Ganze Drumherum stimmte eigentlich, doch auf dem Platz zählt eigentlich nur eins: Die Leistung der Mannschaft. Und nicht, wer das bessere Marketing hat. Der DFB plante noch viel mehr für die Zukunft: Bald soll der Bau der neuen DFB-Akademie in Frankfurt starten. Man bewirbt sich um die Europameisterschaft 2024. Aber es läuft auch nicht alles rund: Bitburger wird nach jahrelanger Partnerschaft zum Ende des Jahres als Werbepartner aussteigen. Die Nachfragen werden zurückgehen, Trikots sind schon zu billigeren Preisen zu erwerben. Doch vor allem muss die Einstellung der Nationalspieler wieder stimmen, nur so kommt der sportliche und damit auch der wirtschaftliche Erfolg zurück.

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Geplatzte Bälle und viel Aberglaube - Die ersten WM-Vorrundenspiele

Balon Telstar 18 Mundial Rusia

Der Telstar 18: Dreimal wurde er bislang zum Platzen gebracht!

Standardsituationen als Erfolgsrezept

Fußballerisch fallen nach den ersten Spielen der WM-Teams zwei Sachen deutlich auf: Tore durch Standards sind ein Erfolgsrezept und Underdogs können auch gegen Große bestehen. Am ersten Spieltag wurde die Hälfte aller Tore nach einem ruhenden Ball erzielt. Von Elfmeter bis direktes Freistoßtor sowie Flanken von der Ecke - Alles dabei. Aus dem Spiel heraus scheint allerdings nicht viel zu gehen, auch nicht für die Top-Teams. Die vermeintlichen Favoriten starteten größtenteils eher schwach ins Turnier und wurden von so manchem Underdog überrascht.

Religion im Fußball

Sport und Religion sind eigentlich zwei unterschiedliche Dinge, doch bei der WM in Russland konnte man bislang sehr viel Aberglaube, Gebete und Rituale der Spieler erkennen. Mit Marokko, Ägypten, Saudi-Arabien, Tunesien und dem Iran sind in diesem Jahr gleich fünf islamisch geprägte Länder dabei, bei denen der Glaube von großer Bedeutung ist. Im Spiel gegen Spanien zum Beispiel küssten die Spieler des Iran vor jedem Standard, sogar vor jedem Einwurf den Ball. So auch der eingewechselte Milad Mohammadi, der vor dem Einwurf mit Ball einen Salto durchführte, den Einwurf dann aber abbrach.

Aber auch bei den anderen Mannschaften sind religiöse Züge erkennbar. Nach dem Abpfiff der Partie Belgien gegen Panama sah man bei beiden Mannschaften Spieler gleichzeitig auf den Rasen sinken und beten. Ein sehr ausgefeiltes Ritual zeigte auch der Torwart der Serben, Vladimir Stojkovic. Nach jedem gefangenem Ball küsste er seinen linken und rechten Torwarthandschuh.

Ball platzt mitten im Spiel

Der Telstar 18 (Bild), offizieller Spielball der Fußball-WM in Russland wurde bereits dreimal zum Platzen gebracht. Einmal davon geschah das Unglück in der Partie Argentinien gegen Island, bei Frankreich gegen Australien sogar zweimal. Natürlich kann man hier das Material hinterfragen und behaupten, dass mit Bällen aus echtem Leder von früher so etwas nicht passiert wäre. Der Telstar 18 hat allerdings den TÜV bestanden und ist ein ganz normales Spielgerät. Manche Zweikämpfe werden eben so hart geführt, dass der Ball dran glauben muss - Egal ob aus Leder oder Kunststoff.

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Das Straucheln der Großen

"Es gibt keine kleinen mehr" - Dieser Spruch ist uralt, aber dennoch beschreibt er den Turnierauftakt der Weltmeisterschaft sehr gut. Große Nationen wie Argentinien oder Brasilien bekamen dies in ihrem ersten Spiel zu spüren. Beide spielten nur 1:1 gegen vermeintliche Underdogs. Und die deutsche Elf, amtierender Weltmeister und (eigentlich) Titelkandidat patzte gegen Mexiko.

Argentinien: Remis gegen Wikinger aus Island zu wenig

Das 1:1 gegen das Überraschungsteam der letzten zwei Jahre ist natürlich deutlich unter dem Anspruch von Messi und Co. Island spielte sich 2016 auf europäischer Bühne in die Herzen der Zuschauer. In Südamerika scheint man dies nicht ganz auf dem Schirm gehabt zu haben. So wurden die Argentinier auf dem Rasen von dem starken Abwehrverbund Islands überrascht. Dennoch gehört Argentinien weiterhin zum Dunstkreis der Titelaspiranten. Die Qualität der Mannschaft vor allem im Offensivspiel war erkennbar und sie haben noch alle Möglichkeiten.

Brasilien: Die Schweiz verhindert Topstart

Die Schweiz wurde vor dem Turnier von einigen als Geheimfavorit gesehen - und das nicht zu Unrecht. Sowohl die Qualifikation als auch die Testspielphase bewältigten die Schweizer tadellos. Gegen Brasilien war beim 1:1 auch etwas Glück dabei, dennoch ist es ein Dämpfer für die Selecao um Superstar Neymar. Allerdings hatte Brasilien mit der Schweiz vermutlich den stärksten Gruppengegner vor der Brust und hat jetzt die Möglichkeit, sich zu steigern.

Deutschland: Mission Titelverteidigung schon verfehlt?

Der Auftritt des Weltmeisters gegen Mexiko war ernüchternd: Keine Körperspannung, Abstimmungsfehler und eine sehr löchrige Defensive. Die Mexikaner, die bissig und technisch stark auf Konter spielten, zeigten den Deutschen auf, wo sie stehen. Der Mannschaftsgeist, der 2014 noch zum Titel und zur Namensgebung "Die Mannschaft" führte, scheint auseinander zu fallen. Doch gerade jetzt muss Deutschland Größe beweisen. Schweden hat nach dem 1:0 gegen Südkorea drei Punkte auf dem Konto und würde mit einem Unentschieden die Deutschen auch auf Distanz halten. Deutschland hat die Qualität, aber haben sie auch die Zielstrebigkeit, gegen die sehr defensiv stehenden Schweden einen Stich zu setzen? Mats Hummels sprach in einem Interview im ZDF an, dass man sich in der Mannschaft dringend aussprechen und die Probleme ansprechen müsse. Bis Samstag hofft Deutschland nun, dass dies geschieht und die DFB-Elf gegen Schweden besser aufläuft.

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WM 2018: Zwischen Spitzenfußball und Grottenkick

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland ist noch sehr jung, doch eines fällt schon nach den ersten zwei Tagen auf: Der Leistungsunterschied zwischen den Teilnehmern könnte kaum größer sein. Der Gastgeber aus Russland konnte trotz vielen Ungenauigkeiten im Passspiel mühelos gegen Saudi-Arabien mit 5:0 gewinnen. Der vermeintliche Gruppenfavorit Uruguay tat sich dagegen schwer gegen die Ägypter, die ohne Superstar Mohammed Salah aufliefen. Erst nach 72 Minuten brachte Ägypten den ersten Schuss auf das gegnerische Tor, Uruguay traf immerhin kurz vor Schluss noch ins Tor.

In Gruppe B war das fußballerische Niveau in der Partie zwischen Marokko und dem Iran ebenfalls sehr überschaubar. Während die erste Hälfte wenigstens noch einige Torchancen auf beiden Seiten bot, brachte der Iran im zweiten Durchgang keinen Torschuss zustande - und gewann trotzdem durch ein Eigentor. Erst mit dem Abendspiel vom Freitag kam dann zum ersten Mal so richtig Weltklasse-Feeling auf, als Spanien und Portugal sich einen spannenden Schlagabtausch lieferten. Das Duell zwischen Dreifach-Torschütze Ronaldo und den spielerisch starken Spaniern machte Lust auf mehr Spitzenfußball.

Große Bühne für kleine Teams

Das Besondere an der WM 2018 in Russland ist einfach, dass große Favoriten wie Italien, Holland oder Chile fehlen. An deren Stelle haben sich Underdogs wie Panama oder Saudi-Arabien qualifiziert. Das bedeutet aber auf keinen Fall, dass die WM insgesamt schlechter wird. Natürlich gibt es in der Gruppenphase den einen oder anderen Kick, doch spätestens ab der K.O.-Phase darf man sich auf knallharte Fights der Nationen freuen. Und wer weiß, sicherlich wird auch ein "kleineres" Team für eine Überraschung sorgen. Immerhin führen Russland und der Iran nach dem ersten Spieltag die ersten beiden Gruppen an.

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