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Michael

Bayern & Frankfurt buhlen um Ermedin Demirovic

Augsburg: Ermedin Demirovic ist heiß umworben. Neben dem FC Bayern ist nun auch Eintracht Frankfurt am 26-jährigen Stürmer-Star des FC Augsburg interessiert. Die Fuggerstädter scheinen gesprächsbereit zu sein. (Bild: IMAGO / kolbert-press)

Wechselt Demirovic zu den Bayern oder nach Frankfurt?

Mit Ermedin Demirovic hat der FC Augsburg einen echten Goalgetter gefunden. Der in Hamburg geborene Bosnier erzielte in dieser Saison 15 Tore in 27 Spielen und bereitete weitere 8 für seine Teamkollegen vor. Das sind Zahlen, die einen großen Anteil an der guten Leistung des FCA in diesem Jahr haben. Nach 28 Spielen liegt der FC Augsburg auf Rang 7 in der Tabelle – von Abstiegskampf keine Spur. Und das Beste ist: Ermedin Demirovic fühlt sich wohl in Augsburg, hat sogar davon gesprochen, sich hier heimisch zu fühlen. Dennoch droht den Fuggerstädtern der Abgang ihres Stürmer-Stars. Medienberichten zufolge sollen nämlich der FC Bayern München und Eintracht Frankfurt an Demirovic interessiert sein. Während der FCB einen zweiten Mann hinter Harry Kane und somit einen Ersatz für Eric Maxim Choupo-Moting sucht, braucht die SGE eine treffsichere Nummer eins in der Offensive. Beide Herausforderungen könnten für Demirovic eine Option sein. Und der FCA ist gesprächsbereit. Geschäftsführer Michael Ströll: „Sollte es so weit kommen, ist es für einen Klub wie den FCA nicht opportun, einfach auf den bestehenden Vertrag zu verweisen.“

Von Freiburg über Augsburg in die Champions League?

Die tolle Zeit beim FC Augsburg begann für Ermedin Demirovic nach einem kuriosen Spielertausch. Im Gegenzug gaben die Fuggerstädter nämlich Michael Gregoritsch Richtung Freiburg ab. Durchaus eine riskante Aktion, denn der Österreicher spielte immerhin mehrere Jahre für den FCA und erzielte in 129 Bundesliga-Partien 31 Tore. Im Nachhinein muss man aber sagen: Der FC Augsburg hat diesen Spielertausch „gewonnen“. Demirovic gelang der Durchbruch damals in der Schweiz. Für den FC St. Gallen traf der Bosnier in 28 Spielen 14x und bereitete 7 Tore vor. Das sind fast exakt die gleichen Zahlen wie aktuell beim FC Augsburg. Nur mit dem Unterschied, dass er hier in der Bundesliga aktiv ist und somit gegen deutlich stärkere Gegner ran muss. Nun könnte er sich selbst mit einem gut dotierten Vertrag belohnen und zu einem deutschen Top-Club wechseln. Demirovic muss sich nur fragen, ob er die Nummer eins in Frankfurt werden möchte oder die Nummer zwei in München – oder bleibt er am Ende dann doch beim FC Augsburg?

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Michael

Nübel verlängert wohl bei Bayern, bleibt aber in Stuttgart

Stuttgart: Alexander Nübel bleibt wohl auch über die Saison hinaus die Nummer eins beim VfB Stuttgart. Darauf deuten aktuelle Medienberichte hin. Diesen zufolge soll der 27-Jährige beim FC Bayern einen langfristigen Vertrag unterschreiben, aber ein weiteres Jahr für die Schwaben auflaufen. (Bild: IMAGO / Laci Perenyi)

Nübel erhält bei Bayern wohl einen neuen 6-Jahresvertrag

Mit einem Mega-Vertrag wird wohl – für viele etwas überraschend – Alexander Nübel beim FC Bayern ausgestattet. Der 27-Jährige verlängert aktuellen Medienberichten zufolge sein aktuelles Arbeitspapier um weitere fünf Jahre und damit bis Juli 2030. Derzeit steht Nübel beim VfB Stuttgart als Nummer eins zwischen den Pfosten und spielt mit den Schwaben eine berauschende Saison. Nachdem die Stuttgarter im Vorjahr noch bis zum Schluss gegen den Abstieg kämpfen mussten, spielen sie in dieser Saison um die Champions League-Plätze mit. Einen großen Anteil daran scheint auch Alexander Nübel zu haben. Trotz einiger Patzer präsentiert sich der Ex-Schalker in einer insgesamt sehr guten Form. Die ist auch den Bossen beim FC Bayern nicht entgangen. Den kommende Saison auslaufenden Vertrag wird der FCB wohl nun um weitere fünf Jahre bis 2030 verlängern – ein Mega-Vertrag für den Keeper. Trotzdem wird er aktuellen Medienberichten zufolge in der kommenden Saison weiter für den VfB Stuttgart den Kasten hüten.

Noch vor wenigen Monaten stand es nicht gut um Nübel

Die Karriere von Alexander Nübel erfährt durch die Vertragsverlängerung beim FC Bayern einen weiteren Boost. Durch seine starken Leistungen beim VfB Stuttgart kam das Angebot der Münchener allerdings nicht überraschend. Dabei war die Leihe zu den Schwaben die wohl letzte Chance für den Keeper, sich beim Rekordmeister noch einmal zu empfehlen. Denn nach seinem Wechsel vom FC Schalke 04 zum FC Bayern konnte sich der so talentierte Torhüter zunächst nicht durchsetzen. Hinter Manuel Neuer als klare Nummer zwei eingeplant, verlieh man den unzufriedenen Nübel schließlich für zwei Jahre zum AS Monaco. Dort konnte er allerdings ebenfalls nicht vollends überzeugen. Die Leihe zum VfB kam den Bayern daher gerade recht. Eine Vertragsverlängerung schien im Juli 2023 noch in weiter Ferne. Jetzt jedoch darf sich Nübel über diesen Mega-Deal freuen. Auch sein Verbleib beim VfB dürfte ihn glücklich machen. So bezeichnete er erst Anfang April ein weiteres Jahr beim VfB als „eine sehr, sehr gute Option“. Zuletzt kamen Gerüchte darüber auf, er könnte zu Newcastle United, zur AS Rom oder Sporting Lissabon wechseln. Nun bleibt er der Bundesliga wohl doch erhalten.

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EM-Rekordtorschützen: Cristiano Ronaldo oder Michel Platini?

Europameisterschaft: Mit 14 EM-Toren thront Cristiano Ronaldo im Ranking der EM-Rekordtorschützen ganz oben. Der Portugiese hat den Rekord bei der Europameisterschaft im Jahr 2021 aufgestellt. Kritiker verweisen jedoch auf den Tore-Durchschnitt und sehen den Franzosen Michel Platini ganz oben. (Bild: IMAGO / ZUMA Wire)

Cristiano Ronaldo bestritt auch die meisten EM-Spiele

5x nahm Cristiano Ronaldo bereits an einer EM-Endrunde teil. Der Portugiese kommt somit auf insgesamt 25 Partien. In diesen erzielte er 14 Treffer. Durchaus eine stolze Ausbeute, doch sein Tore-Durchschnitt liegt damit nur bei 0,56. Ungefähr in jedem zweiten Spiel hat CR7 also getroffen. Rang zwei im Ranking der EM-Rekordtorschützen gehört Michel Platini. Der Franzose erzielte diese 9 Treffer jedoch in lediglich 5 Partien – und damit bei nur einer einzigen Europameisterschaft. Er kommt damit auf einen Tore-Durchschnitt von unglaublichen 1,80.

Klinsmann & Gomez kommen auf je 5 Treffer

Diesen können auch Antoine Griezmann aus Frankreich und Alan Shearer aus England nicht überbieten. In 11 bzw. 9 Spielen kommen sie auf 7 Treffer und teilen sich somit Rang drei. Bester deutscher Torjäger in der EM-Geschichte sind Jürgen Klinsmann und Mario Gomez mit jeweils 5 Buden.

Das Ranking der EM-Rekordtorschützen

Platz 1
Cristiano Ronaldo (Portugal)
14 Tore in 25 Spielen, davon 3 Elfmeter (Ø 0,56)

Platz 2
Michel Platini (Frankreich)
9 Tore in 5 Spielen, davon ein Elfmeter (Ø 1,80)

Platz 3
Antoine Griezmann (Frankreich)
7 Tore in 11 Spielen, davon ein Elfmeter (Ø 0,64)

Alan Shearer (England)
7 Tore in 9 Spielen, davon 2 Elfmeter (Ø 0,78)

Platz 5
Álvaro Morata (Spanien)
6 Tore in 10 Spielen, davon 0 Elfmeter (Ø 0,60)

Thierry Henry (Frankreich)
6 Tore in 11 Spielen, davon 0 Elfmeter (Ø 0,55)

Zlatan Ibrahimović (Schweden)
6 Tore in 13 Spielen, davon ein Elfmeter (Ø 0,46)

Patrick Kluivert (Niederlande)
6 Tore in 9 Spielen, davon 0 Elfmeter (Ø 0,67)

Romelu Lukaku (Belgien)
6 Tore in 10 Spielen, davon ein Elfmeter (Ø 0,60)

Nuno Gomes (Portugal)
6 Tore in 14 Spielen, davon 0 Elfmeter (Ø 0,43)

Wayne Rooney (England)
6 Tore in 10 Spielen, davon ein Elfmeter (Ø 0,60)

Ruud van Nistelrooy (Niederlande)
6 Tore in 8 Spielen, davon ein Elfmeter (Ø 0,75)

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Michael

Alle EM-Torschützenkönige von 1960 bis heute

Im Sommer 2024 wird in Deutschland die 17. Europameisterschaft des Profi-Fußballs ausgetragen. 24 Mannschaften kämpfen in 10 Stadien um den Europameistertitel. Gleichzeitig wird unter den 552 teilnehmenden Spieler auch der beste Torjäger ermittelt. Und genau darum soll es in diesem Artikel gehen. Wir werfen einen Blick auf alle EM-Torschützenkönige – seit der ersten EM im Jahr 1960. (Bild: IMAGO / Colorsport)

9x wurde das Land des Torschützenkönigs auch Europameister

Ein guter Stürmer schadet nicht. Viel mehr noch: Ein guter Stürmer kann eine mittelmäßige Mannschaft zu einem Titelkandidaten machen. Die EM-Historie zeigt: Wer einen Top-Goalgetter in den eigenen Reihen hat, der hat gute Chancen auf den EM-Titel. Denn bei 16 Europameisterschaften wurde 9x das Team des EM-Torschützen am Ende auch Europameister. Den Titel des erfolgreichsten Torschützen 2x gewinnen konnte bislang jedoch noch kein Spieler. Und das wird vermutlich auch in diesem Jahr so bleiben. Kurios: Bei der ersten Europameisterschaft im Jahr 1960 genügten 2 Tore für die Torjägerkanone. Der Grund? Nur 4 Mannschaften nahmen an der Endrunde teil. Diese Zeiten sind längst vorbei, so werden bei der EM 2024 satte 24 Nationen um den Titel spielen. Die meisten Tore in einer EM-Endrunde konnte der Franzose Michel Platini erzielen. 1984 schoss er im eigenen Land 9 Tore – und Frankreich damit zum EM-Titel.

Deutschland stellt die meisten EM-Torschützenkönige

Die Deutsche Nationalmannschaft hat ein Stürmer-Problem. Diese Aussage würden vermutlich alle Experten derzeit unterschreiben. Doch dem war nicht immer so. Im Gegenteil: Der DFB stellt zusammen mit Jugoslawien die meisten Torschützenkönige einer EM-Endrunde. Seit 1960 konnten mit Gerd Müller, Dieter Müller, Klaus Allofs und Karl-Heinz Riedle 4 deutsche Profis die meisten EM-Tore erzielen. 2012 wäre fast auch noch Mario Gomez mit hinzu gekommen. Doch die UEFA entschied sich dazu, fortan immer nur noch einen Spieler zum EM-Torschützen zu küren. Mittlerweile entscheiden entweder die Vorlagen oder die gespielten Minuten über den Sieger. Bis zur Jahrtausendwende waren nur die Tore entscheidend und somit durften sich manchmal mehrere Spieler über die Auszeichnung freuen.

📣 Alle EM-Torschützenkönige von 1960 bis heute

2021
Cristiano Ronaldo (Portugal) 5

2016

Antoine Griezmann (Frankreich) 6

2012

Fernando Torres (Spanien) 3

2008

Villa (Spanien) 4

2004

Milan Baros (Tschechien) 5

2000

Savo Milosevic (Jugoslawien) 5
Patrick Kluivert (Niederlande) 5

1996

Alan Shearer (England) 5

1992

Tomas Brolin (Schweden) 3
Karlheinz Riedle (Deutschland) 3
Henrik Larsen (Dänemark) 3
Dennis Bergkamp (Niederlande) 3

1988

Marco van Basten (Niederlande) 5

1984

Michel Platini (Frankreich) 9

1980

Klaus Allofs (Deutschland) 3

1976

Dieter Müller (Deutschland) 4

1972

Gerd Müller (Deutschland) 4

1968

Dragan Dzajic (Jugoslawien) 2

1964

Dezsö Novak (Ungarn) 2
Pereda (Spanien) 2

1960

Viktor Ponedelnik (UdSSR) 2
Valentin Ivanov (UdSSR) 2
Milan Galic (Jugoslawien) 2
Francois Heutte (Frankreich) 2
Drazen Jerkovic (Jugoslawien) 2

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Michael

Deadline-Day: Die 3 Top-Transfers der Bundesliga

Deadline-Day: Seit gestern, 18 Uhr, hat der Transfermarkt in Deutschland geschlossen. Kurz vor Ende hat der ein oder andere Bundesligist noch einmal zugeschlagen. Wir blicken auf die 3 Top-Deals des letzten Transfertages. (Bild: IMAGO / PanoramiC)

Hugo Ekitike: Frankfurt hat endlich seinen Wunschspieler

Was lange währt, wird endlich gut. Seit über einem Jahr arbeitet Eintracht Frankfurt an einem Transfer von Hugo Ekitike. Nun ist der Deal endlich in trockenen Tüchern. Via Leihe wechselt der 21-jährige Franzose von PSG an den Main. Zwar nur bis Ende Juni diesen Jahres, dafür soll die Eintracht aber eine Kaufoption besitzen. Gerüchten zufolge soll diese bei rund 30 Millionen Euro liegen. Damit wäre Hugo Ekitike der neue Frankfurter Rekord-Transfer.

Mahmoud Dahoud: Stuttgart holt ihn zurück nach Deutschland

Über einen Zeitraum von zehn Jahren hat Mahmoud Dahoud in der Bundesliga gekickt. Zuerst für Borussia Mönchengladbach, dann für Borussia Dortmund. Erst im Sommer 2023 wechselte er nach England. Doch ohne Bundesliga hat es der 28-Jährige nicht lange ausgehalten. Nach acht Partien für Brighton wechselt der Zentrale Mittelfeldspieler zurück nach Deutschland. Der VfB Stuttgart sichert sich via Leihe die Dienste von Mahmoud Dahoud bis Saisonende. Er soll dabei helfen, die Qualifikation für die Champions League unter Dach und Fach zu bringen.

Yorbe Vertessen: Hängepartie mit Happy End

Seit Sonntag weilt Yorbe Vertessen in Berlin. Bereits am Montag absolvierte der 23-Jährige den Medizincheck in Köpenick. Doch den Wechsel wollte sein Verein PSV Eindhoven einfach nicht bestätigen. Nachdem sich ein Offensivspieler des niederländischen Tabellenführers verletzt hat, geriet der eigentlich schon sichere Deal noch einmal ins Wanken. Sieben Stunden vor der Transfer-Deadline dann aber das Go: Yorbe Vertessen darf zu Union Berlin wechseln. Mit einem Vertrag bis 2028 ausgestattet, soll der 4,5 Millionen-Mann vor allem Sheraldo Becker ersetzen.

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Michael

Yannik Keitel wechselt im Sommer nach Stuttgart

Das Überraschungs-Team der aktuellen Bundesliga-Saison hat seinen ersten Transfer für den Sommer unter Dach und Fach gebracht. Yannik Keitel wechselt vom SC Freiburg zum VfB Stuttgart. Kann sich der 23-jährige Mittelfeldspieler hier durchsetzen? (Bild: IMAGO / Jan Huebner)

Yannik Keitel kommt ablösefrei nach Stuttgart

Schon in der ersten Januar-Woche soll sich Yannik Keitel für den VfB Stuttgart entschieden haben. Wie Sky berichtet, haben sich der aktuelle Tabellendritte der Bundesliga und der 23-jährige Mittelfeldspieler vom SC Freiburg mündlich bereits zu Jahresbeginn auf einen Vertrag ab Sommer 2024 geeinigt. Nun berichten die Stuttgarter Nachrichten über die schriftliche Einigung. Damit dürfen sich die Schwaben über ihren ersten Sommer-Neuzugang freuen. Schon vor über einem halben Jahr wurde Keitel bereits mit dem VfB in Verbindung gebracht. Damals konnte ein Transfer jedoch nicht realisiert werden. Nun kommt er also doch – und das sogar auf Grund seines auslaufenden Vertrages ablösefrei.

Durchbruch dank Dreifachbelastung?

Ob sich Yannik Keitel beim VfB Stuttgart allerdings über mehr Einsatzzeit freuen darf ist ungewiss. Beim SC Freiburg konnte sich der 23-Jährige jedenfalls nicht als Stammkraft etablieren. Obwohl Christian Streich bekannt dafür ist, der eigenen Jugend immer wieder eine Chance zu geben und diese auch langfristig an den Verein zu binden, kam Yannik Keitel über die Rolle als Rotationsspieler nicht hinaus. In dieser Saison durfte der Defensive Mittelfeldspieler in der Bundesliga nur 136 Minuten gegen den Ball treten – allerdings auch auf Grund einer Verletzung. Beim VfB Stuttgart hofft er auf mehr Spielzeit. Auf seiner Position sind bei den Schwaben derzeit aber Angelo Stiller und Atakan Karazor gesetzt. Trainer Sebastian Hoeneß braucht jedoch Alternativen, wenn der VfB Stuttgart in der nächsten Saison in einem internationalen Wettbewerb aktiv sein wird.

Samstag: Freiburg gegen Stuttgart

Kurios: Ausgerechnet am kommenden Samstag treffen der SC Freiburg und der VfB Stuttgart aufeinander. Durchaus möglich also, dass Yannik Keitel sich direkt seinem künftigen Arbeitgeber präsentieren darf. In den vergangenen fünf Bundesliga-Spieltagen stand der 23-Jährige jedenfalls immer im Kader der Breisgauer.

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