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Bundesliga History 2013/14: Guardiola dominiert die Liga

Bundesliga History 2013/14: Guardiola dominiert die Liga

In der Saison 2013/14 verkommt die Bundesliga zur Langeweile. Mit Pep Guardiola hat der FC Bayern einen neuen Top-Trainer verpflichtet. Und dieser verändert das Spielsystem der Münchener derart, dass die Konkurrenz völlig chancenlos ist. Nur an der Triple-Titelverteidigung scheitert der Spanier. (Bild: IMAGO / Avanti)

Mit Guardiola verkommt die Bundesliga zur Langeweile

Es ist nie einfach, einen Trainer zu ersetzen, der zuvor alles gewonnen hat. Wenn es jemand kann, dann wohl Pep Guardiola. In der Saison zuvor durfte Jupp Heynckes mit dem FC Bayern den Triple-Gewinn feiern. Doch bereits in der Winterpause wurde der Spanier als neuer Coach der Münchener ab Sommer vorgestellt. Und Guardiola hielt was er versprach – zumindest national. Der FC Bayern dominierte die Liga und feierte den Meistertitel bereits am 27. Spieltag – so früh wie nie zuvor. Mit Thiago und Mario Götze wurden zwei Top-Transfers unter Dach und Fach gebracht. Während der zuerst genannte für die kommenden Jahre eine feste Stürze im System der Bayern werden sollte, blieb Götze stets hinter seinen Erwartungen zurück. Aber immerhin – so werden die Bayernfans sagen – hat man durch diesen Transfer die Konkurrenz geschwächt. Reichen sollte es dennoch nicht erneut zum Gewinn des Triples. Denn in der Champions League scheitern die Guardiola-Bayern mit insgesamt 5:0 deutlich an Real Madrid.

Torschützenkönig Lewandowski wechselt nach München

Trotz einer guten Saison muss sich Borussia Dortmund 2013/14 erneut mit Rang zwei begnügen. Mit 20 Toren krönt sich Robert Lewandowski erstmals zum Torschützenkönig. Damit steigt der Pole endgültig auf zu einem der gefährlichsten Torjäger Europas. Natürlich haben sein Talent längst auch die Konkurrenten erkannt. Der FC Bayern verpflichtet Robert Lewandowski zur neuen Saison – und das ablösefrei. Nach 74 Toren in 131 Spielen in Schwarz-Gelb wird er fortan also für die Rot-Weißen auf Torejagd gehen. In München wird er acht Jahre spielen und somit eine ganze Ära prägen, in der die Münchener in jedem Jahr Deutscher Meister werden. Insgesamt wird Lewandowski beim FC Bayern in 253 Spielen satte 238 Tore erzielen.

Hamburg historisch schlecht – bleibt aber drin

Während der FC Bayern ganz oben in der Tabelle neue Rekorde aufstellt, werden ganz unten die bisherigen „Bestmarken“ immer weiter unterboten. Dem Hamburger SV gelingt es in dieser Spielzeit mit Thorsten Fink, Bert van Marwijk und Mirko Slomka gleich drei Trainer zu verschleißen. Mit nur 27 Punkten retten sich die Norddeutschen gerade so in die Relegation – neuer Minusrekord. Dort treffen sie auf die SpVgg Greuther Fürth. Nach einem 0:0 im Hinspiel und einem 1:1 im Rückspiel bleibt der Dino der Bundesliga erhalten. Schlechter ergeht es dem 1. FC Nürnberg, der zum insgesamt achten Mal in der Vereinsgeschichte in die 2. Bundesliga absteigt. Auch Aufsteiger Eintracht Braunschweig war chancenlos. Mit nur 25 Punkten verabschieden sich die Blau-Gelben wieder in die Zweitklassigkeit.

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