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FM23: Wie weit kommt Maribor?

FM23: Wie weit kommt Maribor?

FM23: NK Maribor ist der international einzig verbliebene Verein aus Slowenien und der Slowakei. Übernommen wurde der Club vor wenigen Wochen von Coach Philipp Römer. Wie weit führt „Flippi“ seine Mannschaft in der Conference League?

Kantersieg gegen Malmö FF

Nachdem NK Maribor – noch nicht unter der Regie von Manager Philipp Römer – die Gruppenphase der Europa League auf Rang drei beendet hat, durfte man in der Conference League überwintern. Und die Losfee meinte es gut mit den Slowenen, denn in der Zwischenrunde bekamen sie ein Duell mit Malmö FF zugesprochen. Der schwedische Club ist international bekannt, war jedoch etwas schwächer einzuschätzen als NK Maribor. Und so kam es dann auch, dass sich die Männer von Flippi souverän durchsetzen konnten. Im Hinspiel feierte man einen deutlichen 4:0 Kantersieg. Überragender Akteur war neben Josip Ilicic Neuzugang Salifou Diarrassouba. Aber vor allem die Abwehr wusste zu überzeugen. Malmö FF kam zu keiner einzigen Torchance und verbuchte nach dem Match tatsächlich einen xG von 0,00. Im Rückspiel lief es für die Schweden deutlich besser, aber über ein 2:2 kamen sie auch Zuhause nicht hinaus. So zog NK Maribor mit 6:2 ins Achtelfinale der Conference League ein.

NK Maribor verbaselt das Viertelfinale

Im Achtelfinale der Conference League traf NK Maribor auf den FC Basel. Es hätte deutlich schlimmer kommen können, denn im Wettbewerb befanden sich zu diesem Zeitpunkt unter anderem auch Teams wie Villarreal, West Ham, Köln, Nizza und Florenz. Doch auch die Schweizer waren letztendlich eine Nummer zu groß für die Slowenen. Dabei sah im Hinspiel noch alles nach einer möglichen Überraschung aus. Maribor ging durch ein Tor von abermals Salifou Diarrassouba in Führung. Aber in der Nachspielzeit gelang dem FC Basel doch noch der so wichtige Ausgleich. Damit konnten die Schweizer mit einer hervorragenden Ausgangsposition ins Rückspiel gehen und dieses dann auch im heimischen Stadion souverän mit 4:0 gewinnen. Begünstigt wurde der Kantersieg durch eine frühe gelb-rote Karte für Maribor. Coach Flippi war außer sich.

„Wir sind trotz schlechteren Grundvoraussetzungen unverdient ausgeschieden. Im Hinspiel haben wir nur unglücklich Unentschieden gespielt. Und im Rückspiel wurde die größte Stärke der Schweizer ausgespielt: das Geld im Bezug auf den Schiri.“
Rot

Die Vorentscheidung: Gelb-Rot für Maribor. Aber Basel verschießt den Elfmeter.

Spannung in Slowenien und der Slowakei

Mit Maribor ist die letzte Mannschaft aus Slowenien und der Slowakei aus dem Internationalen Wettbewerb ausgeschieden. Nun können sich alle Teams auf die heimische Liga und den Pokal konzentrieren. Dort bleibt es weiterhin spannend. In Slowenien kämpfen Koper und Domzale um den Titel, in der Slowakei machen Streda und Bratislava die Meisterschaft unter sich aus. Dahinter geht es um Rang drei – und somit um eine Teilnahme an der Conference League Qualifikation. Spartak Trnava hat diesen wichtigen Rang aktuell inne. Coach Slevin sieht gute Chancen dafür, dass das bis zum Ende auch so bleiben wird.

„Wir haben ein Polster von 7 Punkten auf Zilina. Diesen Vorsprung dürfen wir uns nicht mehr nehmen lassen. Aber wir spielen in der Meisterrunde noch zweimal gegeneinander – und da kann alles passieren.“
Tabellen

Spannung pur in Slowenien und der Slowakei. Wer holt sich die Meisterschaft?

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