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FM23: Geld meckert nicht

FM23: Geld meckert nicht

FM23: Heute widmen wir uns im Artikel über den Build a Nation Multiplayer dem nationalen Geschehen. Außerdem steht Spartak Trnava im Fokus. Dort hat sich nämlich vor allem finanziell betrachtet historisches ergeben.

Slowenien: Domzale will die Titelverteidigung

Eigentlich war es in Slowenien die vergangenen Jahre immer spannend. 2025/26 könnte sich dies erstmals ändern. Der Double-Sieger aus der letzten Saison scheint nämlich weiter ernst zu machen. NK Domzale führt die Tabelle zum Jahreswechsel mit sechs Punkten vor dem FC Koper an. Dritter ist absolut überraschend Bravo, gefolgt vom Rivalen Olimpija. Enttäuschend nur auf Rang sechs liegt NK Maribor. Dort ist zwar viel Geld Zuhause, aber umsetzen kann der Verein den finanziellen Vorteil scheinbar nicht in entsprechende Resultate. Im Abstiegskampf befindet sich erneut Triglav. Mit fünf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz und nur drei Punkten hinter Maribor kann man aber zufrieden sein.

Slowenien Tabelle4

Slowakei: Zilina kämpft um Rang drei

Nichts neues in der Slowakei. Slovan Bratislava führt die Tabelle auch in dieser Saison souverän an. Lediglich Dunajska Streda kann einigermaßen Schritt halten. Dahinter jedoch wird es in dieser Saison erstmals richtig spannend. Zilina liegt zum Jahreswechsel auf Rang drei und bringt damit Spartak Trnava in große Schwierigkeiten. In den vergangenen Jahren immer Dritter geworden, droht man in Trnava nun in die Playoffs zu müssen. Noch ist die Saison aber nicht gelaufen und wir dürfen dementsprechend ein spannendes Finale erwarten.

Slowakei Tabelle4

Spartak Trnava wird reich – und ändert die Philosophie

Spannend wird aber in Trnava nicht nur das Finale in dieser Saison, sondern auch die allgemeine Entwicklung des Clubs. Denn in diesem Winter wurde in Trnava ordentlich Geld investiert. Rund 22 Millionen Euro hat Manager Slevin Slevin in die Hand genommen, um seine Truppe zu verstärken und in der kommenden Saison erstmals Bratislava angreifen zu können. Möglich gemacht wurden diese teuren Transfers aber durch einige schmerzhafte Spielerverkäufe. So hat Trnava unter anderem Miguel Angel Uria für 11 Millionen nach Madrid verkauft, Babacar N'Diaye für 11 Millionen nach London, Jaime Perez für 9 Millionen nach Turin und Matheus für 5,5 Millionen nach Porto. Damit wird klar: In Trnava gibt es jetzt eine Änderung in der Philosophie. Damit einher geht aber auch ein ordentlicher Druck. Die Fans und der Vorstand erwarten Erfolge – und zwar national sowie international.

Trnava Transfers
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