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FM23: Olimpija scheitert erst im Halbfinale

FM23: Olimpija scheitert erst im Halbfinale

Football Manager 2023: Eine interessante Saison 2030/31 geht zu Ende. Während es in der Slowakei bis zuletzt spannend war, dominiert der FC Koper in Slowenien. Nach einer beeindruckenden Saison verlässt Coach Lorak Schmorak seine Mannschaft. International wusste vor allem Olimpija zu überzeugen. Schluss war in der Conference League erst im Halbfinale.

Slowakei: Trnava hält erneut Trencin hinter sich

Auch ohne Coach Slevin schafft es Spartak Trnava, den Meistertitel in der Slowakei erneut zu verteidigen. Und erneut war es spannend bis zum letzten Spieltag, denn die AS Trencin wurde nur um zwei Punkte geschlagen. Jan Ke wartet damit weiterhin auf seinen ersten Meistertitel. Trösten darf er sich und seine Elf aber mit dem Slowakischen Pokalsieg. Hinter den Top-Two positioniert sich Slovan Bratislava. Der Hauptstadt-Club etabliert sich unter der Führung von Kai Lewi als klare Nummer drei im Lande. Dahinter qualifizieren sich Dunajska Streda, MSK Zilina und Zlate Moravce für den Internationalen Wettbewerb.

Slowenien: Koper dominiert und verliert Lorak

Nach vielen Jahren der Spannung war es an der Tabellenspitze in Slowenien diesmal langweilig. Der FC Koper hat die Saison 2030/31 dominiert. Lorak Schmorak hat sein Team mit 13 Punkten Vorsprung zum Meistertitel geführt und den Slowenischen Pokal geholt. Mitten in der Feierei dann aber der Schock: Der Coach geht. In der kommenden Saison wird Lorak NK Maribor trainieren, die hinter Domzale und Olimpija zur Nummer vier im Lande verkommen sind. Bravo qualifiziert sich als Tabellenfünfter erneut für die Quali in der Conference League.

SLO Tabellen 31

International: Die Slowakei bleibt auf der 6

National TOP, international FLOP – so könnte man die Saison von Spartak Trnava zusammenfassen. Während die Schwarz-Roten in der Slowakei erneut die Meisterschaft feiern durften, waren sie in der Champions League Ligaphase leider chancenlos. Mit nur zwei Siegen war schon im Januar Schluss. Besser gemacht hat es die AS Trencin. Doch gegen die AS Rom war dann in der Zwischenrunde Endstation. Gleiches gilt für den einzigen Vertreter aus Slowenien. Domzale scheiterte an Manchester United. In der Europa League überspringt Koper die Zwischenrunde und schlägt dann Genua, um anschließend im Viertelfinale an Valencia zu scheitern. Für Slovan Bratislava war schon im Achtelfinale Schluss gegen Aston Villa. Kurios: Valencia und Villa bestritten kurz später das Finale. Dorthin hätte es in der Conference League fast Olimpija geschafft. Erst der spätere Sieger aus Leipzig konnte den Finaleinzug verhindern. Dunajska Streda scheiterte im Achtelfinale an Aberdeen. Zlate Moravce kam nicht über die Zwischenrunde hinaus.

SLO 5 Jahre 31
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