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Michael

Deadline-Day: Die 3 Top-Transfers der Bundesliga

Deadline-Day: Seit gestern, 18 Uhr, hat der Transfermarkt in Deutschland geschlossen. Kurz vor Ende hat der ein oder andere Bundesligist noch einmal zugeschlagen. Wir blicken auf die 3 Top-Deals des letzten Transfertages. (Bild: IMAGO / PanoramiC)

Hugo Ekitike: Frankfurt hat endlich seinen Wunschspieler

Was lange währt, wird endlich gut. Seit über einem Jahr arbeitet Eintracht Frankfurt an einem Transfer von Hugo Ekitike. Nun ist der Deal endlich in trockenen Tüchern. Via Leihe wechselt der 21-jährige Franzose von PSG an den Main. Zwar nur bis Ende Juni diesen Jahres, dafür soll die Eintracht aber eine Kaufoption besitzen. Gerüchten zufolge soll diese bei rund 30 Millionen Euro liegen. Damit wäre Hugo Ekitike der neue Frankfurter Rekord-Transfer.

Mahmoud Dahoud: Stuttgart holt ihn zurück nach Deutschland

Über einen Zeitraum von zehn Jahren hat Mahmoud Dahoud in der Bundesliga gekickt. Zuerst für Borussia Mönchengladbach, dann für Borussia Dortmund. Erst im Sommer 2023 wechselte er nach England. Doch ohne Bundesliga hat es der 28-Jährige nicht lange ausgehalten. Nach acht Partien für Brighton wechselt der Zentrale Mittelfeldspieler zurück nach Deutschland. Der VfB Stuttgart sichert sich via Leihe die Dienste von Mahmoud Dahoud bis Saisonende. Er soll dabei helfen, die Qualifikation für die Champions League unter Dach und Fach zu bringen.

Yorbe Vertessen: Hängepartie mit Happy End

Seit Sonntag weilt Yorbe Vertessen in Berlin. Bereits am Montag absolvierte der 23-Jährige den Medizincheck in Köpenick. Doch den Wechsel wollte sein Verein PSV Eindhoven einfach nicht bestätigen. Nachdem sich ein Offensivspieler des niederländischen Tabellenführers verletzt hat, geriet der eigentlich schon sichere Deal noch einmal ins Wanken. Sieben Stunden vor der Transfer-Deadline dann aber das Go: Yorbe Vertessen darf zu Union Berlin wechseln. Mit einem Vertrag bis 2028 ausgestattet, soll der 4,5 Millionen-Mann vor allem Sheraldo Becker ersetzen.

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Michael

Yannik Keitel wechselt im Sommer nach Stuttgart

Das Überraschungs-Team der aktuellen Bundesliga-Saison hat seinen ersten Transfer für den Sommer unter Dach und Fach gebracht. Yannik Keitel wechselt vom SC Freiburg zum VfB Stuttgart. Kann sich der 23-jährige Mittelfeldspieler hier durchsetzen? (Bild: IMAGO / Jan Huebner)

Yannik Keitel kommt ablösefrei nach Stuttgart

Schon in der ersten Januar-Woche soll sich Yannik Keitel für den VfB Stuttgart entschieden haben. Wie Sky berichtet, haben sich der aktuelle Tabellendritte der Bundesliga und der 23-jährige Mittelfeldspieler vom SC Freiburg mündlich bereits zu Jahresbeginn auf einen Vertrag ab Sommer 2024 geeinigt. Nun berichten die Stuttgarter Nachrichten über die schriftliche Einigung. Damit dürfen sich die Schwaben über ihren ersten Sommer-Neuzugang freuen. Schon vor über einem halben Jahr wurde Keitel bereits mit dem VfB in Verbindung gebracht. Damals konnte ein Transfer jedoch nicht realisiert werden. Nun kommt er also doch – und das sogar auf Grund seines auslaufenden Vertrages ablösefrei.

Durchbruch dank Dreifachbelastung?

Ob sich Yannik Keitel beim VfB Stuttgart allerdings über mehr Einsatzzeit freuen darf ist ungewiss. Beim SC Freiburg konnte sich der 23-Jährige jedenfalls nicht als Stammkraft etablieren. Obwohl Christian Streich bekannt dafür ist, der eigenen Jugend immer wieder eine Chance zu geben und diese auch langfristig an den Verein zu binden, kam Yannik Keitel über die Rolle als Rotationsspieler nicht hinaus. In dieser Saison durfte der Defensive Mittelfeldspieler in der Bundesliga nur 136 Minuten gegen den Ball treten – allerdings auch auf Grund einer Verletzung. Beim VfB Stuttgart hofft er auf mehr Spielzeit. Auf seiner Position sind bei den Schwaben derzeit aber Angelo Stiller und Atakan Karazor gesetzt. Trainer Sebastian Hoeneß braucht jedoch Alternativen, wenn der VfB Stuttgart in der nächsten Saison in einem internationalen Wettbewerb aktiv sein wird.

Samstag: Freiburg gegen Stuttgart

Kurios: Ausgerechnet am kommenden Samstag treffen der SC Freiburg und der VfB Stuttgart aufeinander. Durchaus möglich also, dass Yannik Keitel sich direkt seinem künftigen Arbeitgeber präsentieren darf. In den vergangenen fünf Bundesliga-Spieltagen stand der 23-Jährige jedenfalls immer im Kader der Breisgauer.

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Wollen die Bayern jetzt Jacob Ramsey?

Der FC Bayern bleibt auf dem Transfermarkt weiter aktiv. Ein Zentraler Mittelfeldspieler soll kommen. Laut einigen Medienberichten sind die Münchener nun auch an Jacob Ramsey interessiert. Der Mann von Aston Villa soll allerdings eine gute Stange Geld kosten. (Bild: IMAGO / PA Images)

Jacob Ramsey überrascht mit Aston Villa

Nachdem der FC Bayern in Person von Sacha Boey endlich die Lücke in der rechten Verteidigung schließen konnte, soll nun die nächste Problemzone in Angriff genommen werden. Denn auch im Zentralen Mittelfeld suchen die Münchener bereits seit geraumer Zeit nach einer langfristigen Lösung, die sich perfekt ins aktuelle System eingliedern lässt. Jacob Ramsey könnte genau dieser Mann sein. Der erst 22-jährige Brite sorgt derzeit in der Premier League mit Aston Villa für Furore. Auf Rang vier liegend ist der Verein von Star-Trainer Unai Emery aktuell punktgleich mit dem Tabellenzweiten Manchester City auf Europa-Kurs. Einen Anteil daran hat auch eben jener Jacob Ramsey. Der Mittelfeldspieler aus Birmingham kam in dieser Saison 10x zum Einsatz und hat sich vor allem als vielseitiger Spieler hervorgetan. Auch wenn die Zentrale seine bevorzugte Zone ist, kann der Rechtsfuß auch auf dem Flügel spielen.

Ist er 59 Millionen Euro wert?

Ins Profil des FC Bayern und vor allem ins System von Thomas Tuchel scheint der mehrfache englische U-Nationalspieler definitiv zu passen. Bei seinen 16 Länderspielen hat er mit vier Treffern gezeigt, dass er abschlussstark ist und eine gute Übersicht besitzt. Doch seine guten Leistungen in den vergangenen Monaten sind natürlich nicht nur dem FC Bayern aufgefallen. Laut The Athletic sollen neben dem deutschen Rekordmeister auch die Tottenham Hotspurs und Newcastle United interessiert sein. Aston Villa selbst möchte den dribbelstarken Mittelfeldspieler eigentlich nicht ziehen lassen, wäre bei umgerechnet mindestens 59 Millionen Euro aber wohl gesprächsbereit. Ob die Münchener bereit sind, so tief in die Tasche zu greifen? Immerhin sind sie auch an João Palhinha und Martín Zubimendi interessiert. Einer von den Dreien soll im Sommer – spätestens – wohl kommen.

Stärken eher in der Offensive

Schon seit Jahren sucht der FC Bayern nach einer Verstärkung im Zentralen Mittelfeld. Allerdings konzentrierte sich die Scouting-Abteilung der Münchener eher auf die Position des 6ers bzw. 8ers. Mit Jacob Ramsey würde man zwar einen noch formbaren Spieler verpflichten, jedoch hat er seine Stärken eher in der Offensive. Als Problemlösung im Defensivbereich kann er also nicht angesehen werden, dafür aber als Verstärkung der Offensive. Auch wenn Thomas Müller seinen Vertrag kürzlich verlängert hat, scheint Thomas Tuchel auch in Zukunft nicht auf den Ur-Bayern zu setzen. Jacob Ramsey könnte als Mann hinter Harry Kane zur Alternative werden - oder als sehr offensiver 8er.

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Michael

Wintertransfers: Eintracht Frankfurt will Bahoya

Bundesliga: Eintracht Frankfurt bastelt weiter an einer starken Offensive. Wie mehrere Medien berichten, sollen die Hessen an einer Verpflichtung von Jean-Matteo Bahoya interessiert sein. Der 18-jährige Franzose spielt aktuell in der Ligue 2 für Angers SCO und soll um die zehn Millionen Euro teuer werden.

Bahoya soll zu Eintracht Frankfurt wechseln

Mit Rang sechs in der aktuellen Bundesliga-Tabelle klopft Eintracht Frankfurt weiterhin an die Tür zum internationalen Geschäft. Um in der nächsten Saison in der Europa League – möglicherweise sogar in der Champions League – antreten zu dürfen, versuchen die Hessen vor allem ihre Offensive weiter zu verstärken. Nach den Leihen von Sasa Kalajdzic und Donny van de Beek ist nun Jean-Matteo Bahoya in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Der erst 18 Jahre alte Franzose spielt aktuell in der Ligue 2. Dort hat er mit seinem Verein Angers SCO am vergangenen Wochenende die Tabellenführung übernommen, stand aber selbst gar nicht mehr im Kader.

Ein schneller, dribbelstarker Offensivspieler

Jean-Matteo Bahoya gilt als Riesentalent. In dieser Saison erzielte er für Angers in 19 Einsätzen fünf Tore und bereitete zwei weitere vor. Für die U19 Frankreichs stand er bereits 4x auf dem Platz. Seine Trainer wissen ihn zu schätzen, weil er schnell, dribbelstark und technisch versiert ist. Das macht ihn zu einem flinken Spieler, der 1-gegen-1-Duellen nicht aus dem Weg geht und somit immer Chaos in der gegnerischen Verteidigung auslösen kann. Als Rechtsfuß spielt er entweder als inverser Außenstürmer auf dem linken Flügel, als Hängende Spitze im Sturm oder als Spielmacher im Offensiven Mittelfeld.

Frankfurt bietet 8, Angers will 10 Millionen Euro

Der in Montfermeil geborene 18-jährige Jean-Matteo Bahoya spielte ab 2020 in der Jugend von Angers, wurde im Jahr 2023 aber bereits zu den Profis hochgezogen. Dort erarbeitete er sich sofort einen Platz in der ersten Elf. Nun soll er zu Eintracht Frankfurt wechseln. Wie die L’Équipe berichtet, sollen sich beide Vereine bereits in fortgeschrittenen Gesprächen befinden. Der Bundesligist hat acht Millionen Euro geboten, doch der französische Zweitdivisionär hat das Angebot abgelehnt, will mindestens zehn Millionen Euro kassieren. Denn erst im Dezember hat Jean-Matteo Bahoya seinen Vertrag bis 2026 verlängert. Außerdem wird darüber verhandelt, ob er bis zum Sommer bei Angers spielen darf. Schließlich möchte der Verein in dieser Saison den Aufstieg in die erste französische Liga realisieren. Eintracht Frankfurt will den Spieler aber sofort. Auch, weil mit Jens Petter Hauge und Paxten Aaronson zwei weitere Abgänge drohen, nachdem Lucas Alario, Kristijan Jakic und Marcel Wenig bereits abgegeben wurden.

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Michael

Wechselt Marco Reus am Saisonende zurück nach Mönchengladbach?

In Dortmund ist er eine Vereinslegende. Seine ersten Bundesligaspiele hat er aber für die andere Borussia bestritten. Marco Reus könnte am Saisonende zurück nach Mönchengladbach wechseln. Sein Vertrag läuft aus und bei den Schwarz-Gelben scheint eine weitere Verlängerung unwahrscheinlich zu sein. (Bild: IMAGO / Beautiful Sports)

Marco Reus hat keine Zukunft in Dortmund

In 410 Spielen für Borussia Dortmund hat Marco Reus 167 Tore erzielt und weitere 124 vorbereitet. Damit steht der mittlerweile 34-Jährige kurz davor zum Rekordtorschützen der Schwarz-Gelben zu werden. Ob er dieses Ziel noch erreichen wird, scheint auf Grund der neuesten Meldungen allerdings unwahrscheinlich. Einigen Medienberichten zufolge hat Marco Reus nämlich keine Zukunft in Dortmund. Der Verein möchte den am Saisonende auslaufenden Vertrag nach 12 gemeinsamen Jahren nicht verlängern. Und das, obwohl Marco Reus auch in dieser Saison zu den Leistungsträgern zählt. Mit – wettbewerbsübergreifend – 6 Toren und 3 Vorlagen ist er von seiner Bestform aber weit entfernt.

In Gladbach wurde er zum Bundesligastar

Für viele Bundesliga-Fans ist Marco Reus Dortmunder durch und durch. Kein Wunder, denn bereits zur Saison 2012/13 wechselte er für 17,1 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach nach Dortmund. Für die andere Borussia bestritt er innerhalb seiner ersten drei Jahre 97 Bundesligapartien, erzielte 36 Tore und bereitete 25 vor. Seine Verletzungsanfälligkeit begann erst im Trikot der Schwarz-Gelben. So verpasste Reus nicht nur viele Bundesligaspiele, sondern auch den ein oder anderen großen Wettbewerb für die Nationalmannschaft. Ursprünglich ist Marco Reus im Übrigen aber trotzdem ein echter Dortmunder-Jung. Von 1995 bis 2005 durchlief er sämtliche Jugendmannschaften der Schwarz-Gelben. Weil er zu klein war, wurde er dann aber an Rot Weiß Ahlen abgegeben. Über den Umweg Borussia Mönchengladbach kam er schließlich zurück nach Dortmund – und kam hier ganz groß raus.

Passt Reus nicht zum Umbruch in Mönchengladbach?

Dass der Vertrag von Marco Reus bei Borussia Dortmund nicht noch einmal verlängert wird, scheint fast sicher zu sein. Wohin es den 34-Jährigen anschließend ziehen wird, ist noch ungewiss. Ein Wechsel innerhalb der Bundesliga aber ist nicht unwahrscheinlich. Gerüchten zufolge soll er mit einem Wechsel zurück zu Borussia Mönchengladbach liebäugeln. Es könnte allerdings sein, dass man ihn dort gar nicht haben möchte. Laut Sky sind die Gladbacher an einer Verpflichtung von Marco Reus nämlich nicht interessiert. Schaut man sich die Entwicklung der Fohlen in den vergangenen zwei Jahren an, macht das durchaus Sinn. Schließlich befinden sie sich gerade inmitten eines Umbruchs. Einen bald 35-Jährigen zu verpflichten, scheint nicht mehr in die Vereinsphilosophie zu passen. Vielleicht wird beim Namen Marco Reus aber eine Ausnahme gemacht ...

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Michael

Frankfurt und Barcelona buhlen um Mega-Talent Lucas Bergvall

Transfergerücht: Lucas Bergvall gilt als Riesen-Talent. Der 17-jährige Schwede spielt aktuell für Djurgårdens IF, wird jedoch unter anderem von Eintracht Frankfurt und dem FC Barcelona umworben. Sein geschätzter Marktwert beträgt rund 5 Millionen Euro – doch das wird nicht reichen, um den Zuschlag zu erhalten. (Bild: IMAGO / Bildbyran)

Lucas Bergvall verzaubert die schwedische Liga

Er ist erst 17 Jahre alt und wird bereits jetzt von einigen Fans als „neuer Haaland“ bezeichnet. Lucas Bergvall ist nur schwer vom Ball zu trennen, hat einen explosiven Antritt und einen unnachahmlichen Drang zum Tor. Kein Wunder, dass Top-Teams wie der FC Barcelona und Eintracht Frankfurt an diesem jungen Blondschopf interessiert sind. Und obwohl er im Februar erst 18 Jahre alt wird, hat er bereits einiges im schwedischen Vereinsfußball erreicht. Zuletzt gelang ihm mit IF Brommapojkarna der Durchmarsch von der dritten bis in die erste Liga. Aus dem Stockholmer Stadtteil Bromma folgte schließlich der Wechsel in den Stadtteil Johanneshov. Jetzt sorgt er in der Allsvenskan -. der höchsten schwedischen Liga – beim Djurgårdens IF für Furore. Zunächst als Joker eingesetzt, hat er sich mittlerweile einen Stammplatz erarbeitet. Schon jetzt ist er laut Transfermarkt.de der wertvollste Spieler seiner Mannschaft. Doch wenn wir den Gerüchten Glauben schenken, wird er nicht mehr lange in Stockholm gegen den Ball treten.

Eintracht Frankfurt gibt Millionen-Angebot ab

Durch den Verkauf von Superstar Kolo Muani hat Eintracht Frankfurt im Sommer viel Geld eingenommen. Reinvestiert haben die Hessen die Summe allerdings nicht. Viel Kritik hagelte es daher von den eigenen Fans. Nun sollen die Versäumnisse der Sommer-Transferperiode im Winter nachgeholt werden. Mit der Verpflichtung von Donny van de Beek und Sasa Kalajdzic ist ein erster Schritt getan. Zudem kommt Nathaniel Brown im Juli. Nun soll mit Lucas Bergvall der Königstransfer eingetütet werden. Um mit dem großen FC Barcelona mithalten zu können, muss allerdings eine hohe Summe auf den Tisch gelegt werden. Für den Defensiv-Zentralen Mittelfeldspieler soll die Eintracht laut Bild-Informationen 8,5 Millionen Euro geboten haben. Damit soll das Angebot um 2 Millionen Euro höher liegen als das des FC Barcelona. Sofort entscheiden muss sich allerdings weder der schwedische Club, noch der Spieler selbst. Sein Kontrakt bei Djurgårdens IF läuft nämlich bis 2025.

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