18+ | Spiele mit Verantwortung | Es gelten die AGB | Glücksspiel kann süchtig machen | Wir erhalten Provisionen von den aufgeführten Wettanbietern

Christian

Was macht eigentlich Julian Draxler?

Er galt als eines der vielversprechendsten Talente des deutschen Fußballs. Bereits mit 17 Jahren debütierte Julian Draxler in der Bundesliga. Er stand im Kader des Weltmeisterteams von 2014 und wurde beim Confed-Cup 2017 zum Spieler des Turniers gewählt. Inzwischen hat sich der 30-Jährige jedoch aus dem europäischen Fußball zurückgezogen und kickt in Katar. Doch wie sehen dort seine Leistungen aus?

Es ist bei Julian Draxler schwer zu bestimmen, wann es bei ihm zu einem Karriereknick kam. Vielleicht kann man seinen Wechsel zum VfL Wolfsburg im Jahr 2015 als unglücklich bezeichnen. Für die stolze Ablösesumme von 43 Millionen Euro wechselte der damals 21-Jährige zu den Niedersachsen, einer vermeintlichen Spitzenmannschaft, die gerade DFB-Pokalsieger geworden war.

Doch für Julian Draxler und auch für die Wolfsburger folgte eine Zeit, die von viel Mittelmaß gekennzeichnet war. Trotzdem verpflichtete PSG im Januar 2017 den Mittelfeldspieler. Julian Draxler spielte zwar fortan mit Größen wie Neymar und Kylian Mbappé zusammen, aber unter dem Strich war Julian Draxler nie so richtig Stammspieler und kam über die Rolle des Einwechselspielers nie so richtig hinaus.

Die Pariser liehen den Weltmeister von 2014 schließlich zu Benfica Lissabon aus. Die Zeit in Portugal war für Julian Draxler jedoch von zahlreichen Verletzungen geprägt und so entschloss sich auch PSG, das einst so hoch gehandelte Talent abzugeben.

So ist der 30-Jährige bei Al-Ahli SC in Katar gelandet, wo er mehr als bei Paris St.Germain verdienen soll. Im Raum steht ein Jahressalär von 7,5 Millionen Euro. Dabei macht Julian Draxler keinen Hehl daraus, dass Geld bei seinem Wechsel nach Katar eine wichtige Rolle gespielt hat.

„ … wäre es dennoch gelogen, wenn der finanzielle Part nicht auch entscheidend ist in diesem Fall. Letztlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wir durch die neuen finanziellen Rahmenbedingungen noch mehr Möglichkeiten haben. Sowohl für die Familie, als auch für andere Projekte abseits des Platzes.“ Julian Draxler

Doch natürlich ist ein Leistungssportler auch ehrgeizig und so möchte der Offensivspieler in der katarischen Stars League Leistungen bringen. Zumindest spricht die Torquote in der ersten Saison dafür, denn statistisch traf Julian Draxler in jedem zweiten Spiel. Allerdings gegen eher zweitklassige Gegner. Zudem war der frühere Schalker über drei Monate verletzt und verpasste so fast die Hälfte der möglichen Partien.

Ein Jahr hat Julian Draxler noch Vertrag in Katar. Eine Rückkehr in den europäischen Clubfußball oder gar in die deutsche Nationalmannschaft scheint derzeit nicht realistisch. Dafür hat der 30-Jährige wohl für den Rest seines Lebens finanziell ausgesorgt und er darf sich Fußballweltmeister nennen. Trotzdem wäre bei Julian Draxler sicherlich mehr drin gewesen.

Teile den Post
Christian

Ist man in Hoffenheim bundesligamüde?

Spätestens seit der Heim-WM 2006 sind Deutschlands Fußballstadien stets gut gefüllt. Auch in der letzten Saison, als bei den meisten Bundesligaclubs die Auslastung jenseits von 95 Prozent lag. Doch seit einiger Zeit kann man bei der TSG Hoffenheim leere Zuschauerränge beobachten. So auch am 1. Spieltag der aktuellen Saison. (Bild: IMAGO / foto2press)

Bei der Partie gegen Holstein Kiel wurden 18.000 Zuschauer gezählt. Zur Erinnerung, die Hoffenheimer Heimspielstätte fasst 30.150 Zuschauer. Ein Besucherschnitt, der an die Marke von 30.000 heranreicht, wurde in den Hoffenheimer Bundesligaanfangsjahren erreicht.

Auch noch 2018/19, als der Zuschauerschnitt 28.456 betrug. Doch seit der Coronazeit bewegt sich der Schnitt bei ca. 24.000. So auch in der letzten Spielzeit, als ein Wert von 24.559 erreicht wurde. Es ist aber auch so, dass zahlreiche TSG-Heimspiele ausverkauft sind. Etwa wenn zugkräftige Klubs wie der FC Bayern, Borussia Dortmund oder Eintracht Frankfurt nach Sinsheim kommen und zudem zahlreiche Auswärtsfans mitbringen. Es bleibt jedoch festzustellen, dass die TSG Hoffenheim Probleme hat, gegen Gegner wie zum Beispiel Kiel, Augsburg oder Heidenheim das Stadion zu füllen.

Wie sieht es an vergleichbaren Standorten aus?

Der FC Augsburg hat eine ähnlich überschaubare Bundesligatradition wie die TSG, da die Schwaben erst seit 2011 erstklassig spielen. Doch beim FCA betrug der Zuschauerschnitt in der letzten Saison 29.000, bei einem Fassungsvermögen der WWK Arena von 30.660.

Ähnliche Größenverhältnisse finden sich in Mainz, wo aber auch ab und an leere Zuschauerränge zu beobachten sind.

In Leipzig wiederum sind Heimspiele wahre Festtage, mit einem durchgängig ausverkauften Stadion.

Doch unter dem Strich bleibt eben festzuhalten, dass die TSG Hoffenheim am Ende doch ein künstliches Produkt ist, ohne eine natürlich gewachsene Struktur und einer leidenschaftlichen Fan-Base. Zudem kann man sich kaum an packende Spiele oder besondere Schlüsselmomente der Kraichgauer erinnern. Abgesehen vom ersten Bundesligajahr und dem Beinah-Abstieg 2013. Sonst herrschen rund um die TSG viel Tristesse und Langeweile.

Bayer Leverkusen, immerhin seit 1979 in der Bundesliga, hat das Image der „Werkself“ nie so recht ablegen können. Und es bleibt zu befürchten, dass das der SAP-Verein auch nie ganz schafft. Sollte es die Hoffenheimer jedoch einmal treffen und absteigen, kann man davon ausgehen, dass der Zuschauerschnitt rapide sinken wird. Anders zum Beispiel als es bei Köln, Hamburg oder Schalke der Fall ist.

Und auch bei den Einschaltquoten, die Sky und DAZN hin und wieder veröffentlichen, ist die TSG jedes Mal einer der unattraktivsten Klubs und es ist den Hoffenheimern einmal ein echtes Aha-Erlebnis zu wünschen. Denn selbst unter Julian Nagelsmann konnten die Hoffenheimer das Image eines in der Republik unbeliebtes Konstrukt nie ablegen.

Hier gibt es mehr Fußball-News

Teile den Post
Christian

Gewinner und Verlierer des Bundesligastarts

Zum Leidwesen zahlreicher Fußballfans pausiert die Bundesliga bereits nach zwei Spieltagen aufgrund der Nations League. Doch in knapp anderthalb Wochen geht es ja schon mit dem 3. Spieltag weiter. Obwohl jedes Team erst zwei Partien bestritten hat, ziehen wir ein kleines Fazit und stellen Euch Gewinner und Verlierer vor. (Bild: IMAGO / Eibner)

Gewinner

1.FC Heidenheim

Nach einigen prominenten Abgängen prophezeiten nicht wenige Experten den Heidenheimern eine schwierige Saison. Doch die Mannschaft von Trainer Frank Kramer hat bislang zwei überzeugende Siege eingefahren und steht zudem in der Gruppenphase der Conference League.

Thomas Müller

Der Ur-Bayer bastelt weiter an seinem Legendenstatus. Nun hat der 34-Jährige eine weitere Bestmarke geknackt, denn er ist der Bayernspieler mit den meisten Einsätzen. Stolze 710-mal lief Thomas Müller bislang für den deutschen Rekordmeister auf.

Tim Kleindienst

Der Stürmer spielte vor zwei Jahren noch in der 2. Bundesliga. Dank seiner starken Leistungen in der Vorsaison beim 1. FC Heidenheim wechselte der 29-Jährige im Sommer zu einem Bundesliga-Traditionsklub. Dort spielt Tim Kleindienst groß auf und ist für die Borussia die erhoffte Verstärkung. Seine aktuelle Quote: 2 Tore – Tendenz steigend.

RB Leipzig

Die Sachsen starteten mit zwei Siegen in die Saison. Leipzig mischt seit dem Aufstieg 2016 immer in der Bundesligaspitze mit. Warum soll es nicht einmal für den ganz großen Wurf reichen? Trotz einem erneuten personellen Aderlass ist mit RB in dieser Saison auf jeden Fall zu rechnen, da das Rose-Team in der Bundesliga theoretisch jeden Gegner schlagen kann.

Verlierer

Die Aufsteiger

Holstein Kiel hat seine ersten beiden Bundesligaspiele der Vereinsgeschichte absolviert. Doch beide Partien gingen verloren. So geht es auch dem anderen Aufsteiger, dem FC St. Pauli. Doch es ist davon auszugehen, dass die Kieler und die Hamburger in den nächsten Partien punkten werden.

Leverkusens Siegesserie

Das Bayer-Team hat in der letzten Saison keine einzige Niederlage kassiert. Bei 28 Siegen und sechs Unentschieden. Aber bereits am 2. Spieltag der aktuellen Spielzeit setzte es für die Leverkusener eine Pleite. Doch unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass 2023/24 einfach einmalig war. Und auch bleibt.

Die Handregel

Sehr zum Ärgernis aller Beteiligten wird die Handregel immer komplizierter. Vor allen Dingen eine klare eindeutige Linie fehlt. Und so werden strittige Elfmeterentscheidungen uns weiter begleiten. Trotz VAR.

Die Hoffenheimer Fans

Hoffenheim hat mit einem Fassungsvermögen von ca. 30.000 eines der kleinsten Heimspielstätten der Bundesliga. Diese war am 1. Spieltag gegen Holstein Kiel noch nicht einmal zu 60 Prozent belegt. Das ist absolut nicht bundesligawürdig. Erst recht, wenn man in die 2. Liga schaut, wo Klubs wie Köln, Schalke oder Hamburg Massen an Fans in die Stadien ziehen.

Hier gibt es weitere Fußball-News

Teile den Post
Christian

Was macht eigentlich Jens Jeremies?

Jens Jeremies war sicherlich kein begnadeter Fußballer, doch der defensive Mittelfeldspieler war für seine jeweiligen Mannschaften enorm wichtig, weil er auf dem Platz immer vollen Einsatz zeigte und gegnerische Spieler ihn aufgrund seiner Bissigkeit und seinen Tacklings fürchteten. Ein richtiger Wadenbeißer eben, den jedes Team braucht. (Foto: IMAGO / Sven Simon)

Wenn es in der jüngeren Vergangenheit bei den Bayern mal nicht wie gewünscht lief, verwies Uli Hoeneß gerne auf Jens Jeremies, der „Gegner schon im Spielertunnel attackieren würde“.

So ganz unrecht hat der langjährige Bayern-Manager da nicht, denn während seiner Münchner Zeit (1998-2006) holte Jens Jeremies zahlreiche Titel. Unter anderem gewann er 2001 die Champions League, mit einem Team, das vor allen Dingen durch einen starken Willen geprägt war.

Sein letztes Profispiel bestritt er im Mai 2006 mit 32 Jahren. Doch was macht Jens Jeremies heute?

Beraterfirma, Musikfan und Stiftung

Der gebürtige Görlitzer, der in seiner Karriere lediglich für Dynamo Dresden, 1860 München und den FC Bayern spielte, hält sich weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Doch im Profifußball ist er nach wie vor tätig, als Angestellter der Beraterfirma T21+, die unter anderem Leroy Sané berät.

Als Privatmensch lässt es sich Jens Jeremies gutgehen. Legendär ist ein Tweet eines Dresden-Fans, der den ehemaligen Dynamo-Spieler in Rio während eines Toten-Hosen-Konzerts für ein Selfie gewinnen konnte.

Der 50-Jährige ist bekennender Fan der Düsseldorfer Punk-Band, trotz des „Anti-Bayernsongs“, in dem eine Zeile lautet „Ich würde niemals zum FC Bayern München gehen“.

Jens Jeremies bewarb sich 2012 sogar für ein Wohnzimmer-Konzert der Toten Hosen. Ganz normal mit 4500 anderen Bewerbern. Campino und Co. traten dann auch im Partykeller von Jens Jeremies‘ Münchner Wohnung auf.

Seine Bekanntheit nutzt der ehemalige Fußballprofi auch für wohltätige Zwecke. Seit 2001 gibt es die Jens-Jeremies-Stiftung mit dem Motto „Der Jugend ihre Zukunft“. Die Stiftung kümmert sich um benachteiligte Kinder und Jugendliche. So erhalten junge Menschen in Hamburg regelmäßige und gesunde Mahlzeiten sowie Nachhilfe. Auch ein Kinderheim in Sibirien und ein Kinderhaus in Zwickau werden unterstützt.

Jens Jeremies scheint also mit sich im Reinen. Auf eine erfolgreiche Karriere kann er sowieso zurückblicken. Sechs Deutsche Meisterschaften und vier Pokalsiege stehen für ihn auf der Habenseite, besagter Triumph in der Champions League, 55 Länderspiele und sogar ein WM-Finale (2002). Zudem nahm er an einer weiteren Weltmeisterschaft und an zwei Europameisterschaften teil. Doch über allem steht der Gewinn der Champions League 2001. Seine Nachfolger im Bayern-Trikot versuchen in dieser Spielzeit, nach 2020 erneut die Königsklasse zu gewinnen. Die Münchner gehören bei NEO.bet zu den Mitfavoriten auf den Titel.

Teile den Post
Christian

Wer sind eigentlich die Fans im „Telekom-T“ in der Allianz Arena?

Sicherlich ist es allen Fernsehzuschauern bei Übertragungen der Bayern-Heimspiele schon aufgefallen. Eine Gruppe von Fans bildet auf der Gegengeraden in Höhe der Eckfahne ein weißes „T“, dem Logo der Telekom, welcher Trikotsponsor des deutschen Rekordmeisters ist. Doch wer sind diese Leute? Kann man sich dafür bewerben? Und gibt es strenge Regeln? Etwa bei Toilettengängen? (Bild: IMAGO / MIS)

Die Allianz Arena wurde 2005 eröffnet. Seitdem ist das weiße „T“ bei Heimspielen des FC Bayern zu sehen. Dieses Logo bilden Auszubildende der Telekom. Ein Sprecher des Bonner Unternehmens dazu:

„Für die jungen Leute ist das ein Highlight. Durch die Aktion kommen sie auch mal in den Genuss, ein schönes Bundesliga-Spiel zu sehen.“

Dabei darf jeder Auszubildende in der Regel einmal dabei sein. Und das mittels Freikarten. Bewerben, um bei einem Heimspiel der Münchner als Werbeträger zu fungieren, kann man sich nicht. „Wir bestücken das komplett intern“, heißt es aus der Telekom-Zentrale und natürlich sind diese speziellen Sitzplätze begehrt und werden daher ausgelost..

Alles ist erlaubt

58 Menschen sind notwendig, um das „T“ mithilfe von weißen Caps und Ponchos zu bilden. Doch darf man sich während des Spiels von seinem Platz entfernen? Um sich zum Beispiel eine Stadionwurst zu kaufen? Hierzu nimmt die Telekom Stellung: „Die Leute müssen schauen, dass sie die Plätze während des Spiels nicht verlassen. Aber alles im Rahmen ist erlaubt. Es soll ja Spaß machen“

Ansonsten gibt es keinen Vorgabenkatalog. Selbst der Genuss von Bier ist nicht verboten.

Aber feststeht, dass diese Marketing-Aktion aufgrund der enorm großen Reichweite von Bayern-Heimspielen äußerst gelungen ist. Zumal der FC Bayern jedes Jahr um die Deutsche Meisterschaft mitspielt.

Teile den Post
Christian

Thomas Müller - Rekorde über Rekorde

Er ist der Spieler, der aktuell am längsten bei einem Club in der Bundesliga spielt. Denn bereits 2008 absolvierte Thomas Müller sein erstes Bundesligaspiel für den FC Bayern und ist seitdem den Münchnern treu geblieben. Doch der 34-Jährige bewegt sich in der Phalanx von absoluten Legenden und könnte demnächst weitere Rekorde brechen. (Bild: IMAGO / Sven Simon)

Denn kurz vor dem 1. Spieltag der neuen Saison steht Thomas Müller bei 473 Bundesligapartien. Die gleiche Anzahl hat Sepp Maier vorzuweisen, der alle seine Bundesligaspiele für die Bayern bestritten hat. Dementsprechend könnte der Weltmeister von 2014 bei einem Einsatz gegen den VfL Wolfsburg der Spieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen für den deutschen Rekordmeister werden.

Oliver Kahn (557) und Manuel Neuer (501) sind zwar in der Bundesliga öfter als Thomas Müller aufgelaufen, doch beide haben auch zahlreiche Begegnungen für andere Clubs absolviert (KSC und Schalke).

Nimmt man alle Einsätze zusammen, liegt Sepp Maier (709) noch in Führung. Doch Thomas Müller folgt mit nur einem Spiel dahinter. Somit ist der Ur-Bayer bald der Spieler, der am häufigsten für die Münchner aufgelaufen ist. Ihm folgen übrigens Oliver Kahn und Gerd Müller.

Meiste Assists und der am meisten ausgewechselte Spieler

Eine unglaubliche Bestmarke hält der Offensivspieler zudem. Denn zwölf gewonnene Deutsche Meisterschaften bedeuten Rekord. Zum Vergleich, Borussia Dortmund hat in seiner über 120-jährigen Vereinsgeschichte neun Meistertitel geholt.

Dazu hat Thomas Müller seit Beginn der Datenerfassung die meisten Assists gegeben. Darüber hinaus ist der 34-Jährige unter den aktiven Spielern der beste Torschütze (149).

Aber auf einen Rekord könnte der Münchner wohl gerne verzichten. Ganze 182-mal wurde der „Raumdeuter“ in der Bundesliga ausgewechselt. Dafür stehen aber auch 339 Siege in Deutschlands Eliteliga auf der Habenseite. Das ist ebenfalls unerreicht.

Somit können Bayernfans bzw. alle Fußballfans Woche für Woche eine echte Legende in den Bundesligastadien bewundern. Vielleicht ist Thomas Müller auch der größte Bundesligaspieler aller Zeiten. Zumindest ist er der erfolgreichste.

Teile den Post