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Christian

Wetten für den 19. Bundesligaspieltag

Wir befinden uns wieder mittendrin im Fußballgeschehen, nachdem bereits zwei Bundesligaspieltage in diesem Jahr stattgefunden haben. Nach diesem Wochenende, an dem der 19. Spieltag ausgetragen wird, stehen die Viertelfinals im DFB-Pokal an, bevor es im Februar in der Champions League weitergeht.

Doch natürlich bietet der 19. Bundesligaspieltag genug Themen, die Spannung und jede Menge Wettmöglichkeiten bieten.

So dürften zahlreiche Fußballfans großes Interesse haben, wie sich die Bayern am Samstag in Augsburg präsentieren werden. Der deutsche Rekordmeister ist 2024 schlecht aus den Startlöchern gekommen und hat in den letzten beiden Partien lediglich ein Tor erzielt. Dabei taten sich die Münchner gegen Werder Bremen und Union Berlin schwer, sich Torchancen herauszuarbeiten. Besserung scheint für das Tuchel-Team erst einmal nicht in Sicht und so könnte eine Wette Sinn ergeben, dass bei der Partie zwischen dem FC Augsburg und Bayern München wenig Tore fallen.

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Christian

Sechs Bayerncoaches in acht Jahren – ist immer der Trainer schuld?

Von 2010 bis 2016 erlebte der FC Bayern eine der erfolgreichsten Zeiten der Vereinsgeschichte. Mit fünf Deutschen Meisterschaften, sechs Halbfinalteilnahmen in der Champions League und zum Teil attraktivem Fußball.

Mitverantwortlich für diese Erfolge waren die drei Trainer Louis van Gaal, Jupp Heynckes und Pep Guardiola. Doch seit dem Weggang des Spaniers geben sich die Übungsleiter an der Säbener Straße buchstäblich die Klinke in die Hand. (Bild: IMAGO / Sven Simon)

Dabei hat das Scheitern der Bayerntrainer unterschiedliche Gründe. Carlo Ancelotti und Niko Kovac etwa hatten irgendwann die Stars um Manuel Neuer und Thomas Müller gegen sich. Hansi Flick dagegen wollte 2021 Bundestrainer werden. Zwischen ihm und dem damaligen Sportvorstand Hasan Salihamidzic gab es aber auch zwischenmenschliche Probleme.

Und bei dem Scheitern von Julian Nagelsmann sind die Gründe vielschichtig. So soll dem jetzigen Bundestrainer eine Halbzeitansprache zum Verhängnis geworden sein.

Doch Fakt ist auch, dass das Umfeld in München alles andere als einfach und ruhig ist. Das war schon immer so. Aber eben auch extrem in den letzten Jahren. So köcheln zum Beispiel die Medien um Bild & Co. und sogenannte Experten permanent. Manche Fans stellen zudem nach einer einzigen Niederlage den jeweiligen Trainer in Frage.

Das schafft natürlich permanent Unruhe und färbt auch auf die Mannschaft und den Staff ab.

Aktuell befeuern einige Medien die Personalie „Xabi Alonso“, der scheinbar wie ein Damoklesschwert über Thomas Tuchel zu schweben scheint. Dieser wurde jedoch auch von einigen herbeigeredet und geschrieben, als Julian Nagelsmann noch das Traineramt in München bekleidete.

Und so helfen Thomas Tuchel in den kommenden Wochen wohl nur Ergebnisse, obwohl seine Bilanz von 41 Punkten aus 17 Bundesligaspielen und das souveräne Weiterkommen in der Champions League alles andere als schlecht ist.

Doch auch Klubverantwortliche und Mannschaft müssen sich hinterfragen, warum es in der letzten Zeit so oft schwankende Leistungen gegeben hat. Aber vielleicht kann man der Bayernmannschaft auch keinen Vorwurf machen. Schließlich haben sie in den letzten elf Jahren immer die Deutsche Meisterschaft gewonnen. Dadurch strebt man vielleicht nicht immer hundertprozentig nach neuen Erfolgen, was im Spitzensport, wo es fast immer um die berühmten wenige Prozente geht, normal ist. Und auch bei anderen europäischen Top-Klubs gibt es Höhen und Tiefen bzw. Entwicklungen. Man frage nur mal beim FC Barcelona nach.

Dementsprechend hat es gerade jeder Trainer in München schwer. Erst recht, weil bestimmte Experten und Medien permanent gegen den FC Bayern schießen. Aber unter dem Strich ist eben das Geschäft „Profifußball“ so, denn bis auf wenige Ausnahmen sind Trainerjobs in der Bundesliga Schleudersitze.

Thomas Tuchel kann mit seinem Team wieder Ruhe rund um den FC Bayern schaffen. Mit einem Sieg über Union Berlin und zahlreichen Toren.

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Christian

Wohin zieht es Marcel Hartel?

Seit acht Jahren ist Marcel Hartel Fußballprofi. Doch der 28-Jährige verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere in der 2. Bundesliga. Bei Union Berlin und Arminia Bielefeld. Und seit 2021 beim FC St. Pauli. Bei den Hamburgern spielt Marcel Hartel in dieser Saison groß auf und hat sich in die Notizbücher einiger Bundesligaclubs gespielt. So könnte der Traum des Offensivspielers, dauerhaft in der Bundesliga zu spielen endlich wahr werden. (Bild: IMAGO / Fussball-News Saarland)

Dabei stehen Marcel Hartel ab Sommer alle Türen offen, da sein Vertrag ausläuft. Doch auch eine Verlängerung beim FC St. Pauli ist eine Option, da die „Kiezkicker“ in dieser Spielzeit ernsthaft um den Aufstieg mitspielen.

Marcel Hartel wiederum, der die Jugendabteilung des 1. FC Köln durchlaufen hat, spürt diesbezüglich keinen Druck und möchte abwarten, was die nächste Zeit passiert.

Doch hinter den Kulissen soll schon fleißig verhandelt werden. So hat anscheinend Borussia Mönchengladbach seinen Hut in den Ring geworfen. Marcel Hartel würde perfekt in das Profil der „Fohlen“ passen. Zumal der 28-Jährige ablösefrei zu haben wäre.

Am Ende könnte auch ein potentielles Gehalt für einen Wechsel sprechen

Schon zweimal ist Marcel Hartel in die Bundesliga aufgestiegen. Mit Union Berlin ging er jedoch den Weg in der höchsten deutschen Spielklasse mit den „Eisernen“ nicht weiter und wechselte 2019 zu Arminia Bielefeld. Mit den Ostwestfalen stieg Marcel Hartel ebenfalls auf und erfüllte sich seinen Traum von der Fußballbundesliga. Allerdings war der Mittelfeldmann in der Abstiegssaison zum Schluss kein Stammspieler mehr.

Jetzt beim FC St. Pauli setzt man voll auf Marcel Hartel und zu gerne würden die Hanseaten den Vertrag des Edeltechnikers verlängern. Knackpunkt könnte jedoch das Gehalt sein. Marcel Hartel soll in der Hansestadt etwa 600.000 Euro pro Jahr verdienen. Dieses Salär würde in der 1. Liga sicherlich angehoben werden. Doch Fakt ist, dass ein langjähriges Bundesligamitglied wie Borussia Mönchengladbach Marcel Hartel deutlich mehr als der FC St. Pauli bezahlen könnte.

Und so darf man gespannt sein, wohin es den Offensivspieler, der in seiner Karriere nie länger als drei Jahre bei einem Club war, zieht.

Mehr Infos zu Marcel Hartel findet Ihr hier

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Christian

Die fast unendliche FCB-Suche nach einem Rechtsverteidiger

Der FC Bayern ist auf nahezu allen Positionen glänzend besetzt. Gerade in der Offensive. Doch seit einiger Zeit wird auf der Rechtsverteidigerposition fast sprichwörtlich herumgedoktert. Spieler werden aus- und verliehen. Und mit Noussair Mazraoui auch fest verpflichtet. Nun ist mit Nordi Mukiele ein neuer Rechtsverteidiger im Anflug aus München. (Bild: IMAGO / MAXPPP)

Aber der 26-jährige frühere Leipzig-Profi soll erst einmal ausgeliehen werden. Der Wunsch der Klubbosse ist zwar eine Kaufoption für Nordi Mukiele zu erhalten. Dazu müssen jedoch die Leistungen des Defensivspielers stimmen und die finanziellen Rahmenbedingungen passen.

Überzeugt hat in der Rückrunde der vergangenen Saison auf der Position des Rechtsverteidigers Joao Cancelo, doch der Portugiese war am Ende zu teuer, um ihn dauerhaft unter Vertrag zu nehmen.

Nordi Mukiele ist laut dem Portal Transfermarkt.de derzeit 12 Millionen Euro wert, doch der Kongolese hatte auch schon einen Marktwert von 25 Millionen Euro. In dieser Saison hat der 26-Jährige nur sieben Partien in der Ligue 1 für Paris St. Germain bestritten. Dazu kommen 26 Minuten in der Champions League. Für die Münchner bleibt zu hoffen, dass Nordi Mukiele die erhoffte Verstärkung ist, sonst könnte die Suche nach einem Rechtsverteidiger weitergehen, nachdem Benjamin Pavard diese Position jahrelang begleitet hat und eigentlich Josip Stanisic in dessen Fußstapfen treten sollte.

Masterplan Jeremie Frimpong?

Auch Joshua Kimmich hat schon auf der rechten Abwehrseite gespielt. Doch kein Trainer des deutschen Nationalspielers scheint ihn dauerhaft hinten rechts zu sehen. Josip Stanisic ist wohl momentan auch keine ernsthafte Option für einen Stammplatz in München. Bliebe noch Noussair Mazraoui, der bei seinen Einsätzen durch solide Leistungen überzeugt.

Trotzdem suchen die Bayern nach einer äquivalenten Lösung zu Alphonso Davies, der auf der linken Seite seit Jahren gesetzt ist.

Nordi Mukiele könnte die erhoffte Verstärkung sein. Er kennt die Bundesliga und hat bei RB Leipzig seinen Mann gestanden.

Aber hinter den Kulissen wird die Personalie Jeremie Frimpong gehandelt, der eine überragende Saison für Bayer Leverkusen spielt und zweifellos eine Verstärkung für den deutschen Rekordmeister sein könnte. Doch Jermie Frimpong, der in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2028 hat, könnte richtig teuer werden, da sein aktueller Marktwert auf 50 Millionen Euro taxiert wird.

Und so darf man gespannt sein, wer zur neuen Saison die Rechtsverteidigerposition beim FC Bayern bekleidet.

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Christian

Das ist Ian Maatsen

Kurz vor Beginn der Rückrunde hat der BVB Probleme auf der Linksverteidigerposition, da Ramy Bensabaini im Januar beim Afrika-Cup weilt und Julian Ryerson derzeit verletzt ist. Die Lücke soll deshalb Ian Maatsen schließen, der momentan noch beim FC Chelsea unter Vertrag steht. Doch wer ist der 21-Jährige, der in der niederländischen Kleinstadt Vlaardingen geboren wurde? (Bild: IMAGO / Action Plus)

Ian Maatsen wagte als 16-Jähriger den Sprung ins Ausland, nachdem er Jugendmannschaften bei Feyenoord und Sparta Rotterdam und beim PSV Eindhoven durchlaufen hatte. Der FC Chelsea nahm 2018 das hoffnungsvolle Talent unter Vertrag und setzte ihn ebenfalls in Nachwuchsteams ein.

Doch bekanntlich ist es für einen Spieler, der seine ersten Schritte im Profifußball tätigt, schwer, sich bei einem Premier-League-Klub wie dem FC Chelsea durchzusetzen und so wurde Ian Maatsen zur Saison 2020/21 zum englischen Drittligisten Charlton Athletic verliehen. Ian Maatsen war da gerade 18 Jahre alt. Aber der Linksverteidiger konnte sich bei den Londonern einen Stammplatz erkämpfen. Trotzdem behielten ihn die Chelsea-Verantwortlichen nicht.

Drei Jahre Leihspieler

Und so ging es zum Zweitligisten Coventry City weiter. Auch hier spielte Ian Maatsen regelmäßig und kam in der Spielzeit 2021/22 auf 40 Pflichtspieleinsätze. Doch hier wurde der Leihvertrag ebenfalls nicht verlängert und so verlieh der FC Chelsea den Niederländer weiter zum FC Burnley, mit dem er im vergangenem Sommer den Aufstieg in die Premier League schaffte. Ian Maatsen konnte sich auch beim FC Burnley durchsetzen und wurde regelmäßig eingesetzt.

Schließlich debütierte der Linksverteidiger im August 2023 für den FC Chelsea in der Premier League und kommt in dieser Saison auf weitere elf Einsätze in Englands höchster Spielklasse. Allerdings stehen für ihn nur 201 Spielminuten zu Buche und so würde eine Leihe zum BVB für alle Beteiligten Sinn machen.

Etwas erstaunlich ist aber, dass die „Blues“, die viel Zeit und Geld in Ian Maatsen investiert haben, den Dortmundern eine Kaufoption einräumen, doch für der niederländischen U21-Nationalspieler würde der Transfer Sinn machen, käme er endlich bei einem Club richtig an.

Für den BVB könnte Ian Maatsen eine Verstärkung sein, da der 1,67m große Linksverteidiger in der nicht unbedingt schlechten englischen Championship seine Tauglichkeit unter Beweis gestellt hat. Auch Transfermarkt.de sieht in Ian Maatsen Potential. Dessen Marktwert taxiert das renommierte Portal derzeit auf 20 Millionen Euro und so könnte der Bundesligist mit dem 21-Jährigen eine gute Verpflichtung tätigen.

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Christian

Thomas Müller könnte bald die 500-Spiele-Marke knacken

Seit 15 Jahren ist Thomas Müller in der Bundesliga aktiv. Den großen Durchbruch schaffte der Angreifer in der Saison 2009/10 unter Louis van Gaal. Seitdem konnte Thomas Müller zwölf Deutsche Meisterschaften feiern, was unerreicht ist. Doch auch seine bisherigen 455 Bundesligaspiele sind ein gewaltiges Pfund. Mit dieser Ausbeute belegt der 34-Jährige aktuell Platz 26 unter den Bundesligaspielern mit den meisten Einsätzen. (Bild: IMAGO / Oryk HAIST)

Unangefochtener Leader in diesem Ranking ist Karl-Heinz Körbel, der zwischen 1972 und 1991 insgesamt 602 Partien für Eintracht Frankfurt bestritt. Ihm folgen Manfred Kaltz und Oliver Kahn mit 581 bzw. 557 Einsätzen.

Aber Thomas Müller kann bald in die Top 10 vorstoßen, da sein Vertrag bekanntlich bis 2025 läuft. Nimmt man die Rückrunde dieser Saison und die kommende Spielzeit hätte der Bayernspieler die Möglichkeit, weitere 53 Einsätze zu sammeln. Mit dieser Ausbeute würde Thomas Müller vor Uli Stein landen, der in 512 Begegnungen in Deutschlands Oberhaus aufgelaufen ist und aktuell Platz 10 einnimmt.

Sehr wahrscheinlich ist jedoch, dass der 34-Jährige bald eine Bayern-Legende einholt. Denn Sepp Maier hat für den FCB 473 Bundesligaspiele bestritten und ist damit Rekordhalter der Münchner, da Oliver Kahn auch zahlreiche Bundesligaspiele für einen anderen Verein, den Karlsruher SC, absolviert hat. Wie übrigens auch Manuel Neuer, der seine Bundesligakarriere beim FC Schalke 04 begonnen hat.

Der Keeper steht aktuell bei 485 Bundesligaeinsätzen, was zu Platz 15 reicht.

Nimmt man alle Partien, die ein Spieler für den deutschen Rekordmeister bestritten hat, führt in dieser Statistik Sepp Maier mit 706 Einsätzen. Auch hier ist ihm Thomas Müller auf den Fersen, denn in diesem Ranking belegt der 34-Jährige bereits Platz 2 und wird sich aller Voraussicht nach die Spitzenposition in diesem Jahr holen. Ihm folgt übrigens der kürzlich geschasste Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn, der in 632 Partien für den FC Bayern zum Einsatz kam.

Somit ist Thomas Müller eine echte FCB-Legende, die noch aktiv Fußball spielt. Und schon jetzt gibt es Stimmen, die meinen, dass es einen Spieler wie Thomas Müller nie wieder geben wird. Und vielleicht hängt der Angreifer noch das ein oder andere Jährchen dran und könnte in der Liste der Spieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen noch weiter nach vorne kommen.

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