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Christian

Die Situation in La Liga

22 von 38 Spieltagen sind in La Liga bisher absolviert und es gibt einige eindeutige Tendenzen, wie das Abschlussklassement aussehen wird. Und die bisherige Saison hat auch schon einige Gewinner und Verlierer hervorgebracht, obwohl es an der Tabellenspitze fast das gewohnte Bild gibt.

So liegen die drei großen Klubs Real Madrid, FC Barcelona und Atlético Madrid vorne. Doch nicht die Königlichen oder Barca sind Tabellenführer, sondern Atlético. Und das mit einem Vorsprung von fünf Punkten, bei zwei weniger absolvierten Partien.

Das Team von Trainer Diego Simeone spielt in dieser Saison äußerst konstant. In 20 Spielen gab es 16 Siege, bei nur einer Niederlage. Entscheidender Mann bei den „Colchoneros“ ist Neuzugang Luis Suarez, der schon 16 Saisontore erzielt hat.

Überhaupt präsentiert sich das sonst eher defensiv geprägte Atlético äußerst offensivstark. Die Madrilenen machen oft das Spiel und verteidigen nicht nur. Trotzdem kassiert die Simeone-Mannschaft immer noch wenig Gegentore. Vorne trifft dann Luis Suarez und mit einem eingespielten Team scheint die erste Meisterschaft seit 2014 in greifbarer Nähe zu liegen.

Der Abgang von Luis Suarez schmerzt

Beim FC Barcelona sieht dagegen die Lage nicht ganz so rosig aus. Die Katalanen haben einen großen Schuldenberg angehäuft und stehen eigentlich vor einem Umbruch, der wohl sehr schwer zu finanzieren sein wird. In den letzten Jahren wurden hunderte Millionen Euro in Neuzugänge quasi in den Sand gesetzt. Gerade Antoine Griezmann und Ousmane Dembélé waren am Anfang nicht die erhofften Verstärkungen

Da dürfte der Transfer von Luis Suarez, der gegen den Willen von Lionel Messi geschah, besonders schmerzen. Bei dem Argentinier wurde hingegen sein horrendes Gehalt, welches er von Barca erhält, geleakt. So soll der 33-Jährige weit über 100 Millionen Euro pro Saison von den Katalanen erhalten. Ein Verbleib bei seinem Jugendverein gilt trotzdem nicht als sicher.

Da scheint wohl nur ein neuer Messias zu helfen und der spielt noch in Dortmund. Doch Erling Haaland wird in Barcelona als möglicher Neuzugang heiß gehandelt. Wie übrigens auch bei Real Madrid.

In dieser Saison müssen es noch die bewährten Kräfte richten. Zuletzt gab es fünf Siege am Stück, doch der Rückstand auf Atlético Madrid beträgt schon acht Punkte, bei einem Spiel mehr, was Barca ausgetragen hat. Im spanischen Pokal steht der FC Barcelona nach der 0:2-Halbfinalhinspielniederlage beim FC Sevilla kurz vor dem Ausscheiden. Da könnte dann wahrscheinlich nur noch ein erfolgreiches Abschneiden in der Champions League die Saison retten. In der Königsklasse kommt es im Achtelfinale zum Kräftemessen mit Paris St. Germain. Für das Hinspiel am 16.2. ist Barca im Heimspiel bei den Wettanbietern der leichte Favorit. So vergibt Bet365 eine Siegquote von 2,20. Die Chancen von PSG werden mit einer Quote von 2,90 taxiert.

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Real Madrid mit einer durchwachsenen Saison

Die Königlichen setzen auch in dieser Saison auf ihr bewährtes Personal. Sergio Ramos hält die Abwehr zusammen, im Mittelfeld ziehen Luka Modric und Toni Kroos die Fäden und im Sturm spielt immer noch Karim Benzema. Das hat im vorigen Jahr zum Titel gereicht, doch die Leistungsträger werden auch nicht jünger. So steht etwa Sergio Ramos (34) kurz vor dem Absprung, andere könnten folgen. Auch Real hatte einige millionenschwere Flops. Eden Hazard und Luka Jovic sind hier besonders zu nennen.

Die Madrilenen schleppen sich mehr oder weniger durch die Spielzeit. Überzeugende Siege gibt es selten und so muss sich Real wohl nur mit einem Champions-League-Platz begnügen. In der diesjährigen Königsklasse trifft das Zidane-Team im Achtelfinale auf Atalanta Bergamo, was ein äußerst unangenehmer Gegner ist. Doch sicherlich sind die Königlichen immer noch eine Spitzenmannschaft, nur eben nicht mehr auf dem Zenit ihrer Schaffenskraft.

Dagegen scheint Atlético genug gefestigt und stabil, um am Ende der Saison den Meistertitel zu erringen.

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Christian

Das ist Bayerns Finalgegner Tigres

Etwas überraschend treffen die Bayern im Finale der Klub-WM am Donnerstag 19.00 Uhr (Live auf DAZN und im Live-Stream auf bild.de) auf UANL Tigres, dem Vertreter des Kontinentalverbands CONCACAF. Doch was steckt hinter dem mexikanischen Spitzenteam? Und auf welche Spieler sollten die Münchner Stars besonders achten?

UANL Tigres war die bestimmende Mannschaft des letzten Jahrzehnts im mexikanischen Fußball. So gewannen die „Tiger“ seit 2010 fünf Meisterschaften. Zudem stand man zuletzt in vier Finals der CONCACAF Champions League. 2020 klappte es schließlich mit dem Titel durch einen Endspielsieg über Los Angeles FC.

Damit erspielte sich Tigres ein Ticket für die Klub-WM. Dort wurde im Viertelfinale Ulsan Hyundai mit 2:1 bezwungen. Im Halbfinale gab es einen überraschenden 1:0-Erfolg über das brasilianische Team Palmeiras.

Dennoch geht Tigres als krasser Außenseiter in das Duell gegen die Bayern. Der Marktwert des Teams der „Tiger“ liegt gerade einmal bei 60 Millionen Euro. So viel ist in etwa Serge Gnabry wert.

So sehen auch die Wettanbieter die Münchner in der klaren Favoritenrolle. BildBet etwa vergibt für einen Sieg des deutschen Rekordmeisters lediglich eine Quote von 1,20. Auch ein Tor von Robert Lewandowski wäre für BildBet nichts Ungewöhnliches.

Über BildBet

Bereits seit langer Zeit konnte man auf der Website der Bild-Zeitung eine eigene Sparte zum Thema Sportwetten vorfinden. Dementsprechend war es im Prinzip nur eine Frage der Zeit, bis man sich bei der Bild dazu entschied, einen eigenen Buchmacher zu gründen. Ende 2020 war das dann der Fall, BildBet ging als neuer Buchmacher an den Start. Mit Erfolg, denn in vielen Testkategotien wie den Zahlungsmöglichkeiten oder des Services konnte man absolut überzeugen. Und auch der BildBet Sportwetten Bonus kann sich durchaus sehen lassen.

Dennoch möchte Tigres seine Chance nutzen, obwohl die Statistik gegen die Mittelamerikaner spricht. Denn zwölf der letzten 13 Titel bei der Klub-WM gingen an den Vertreter aus Europa. Doch Tigres hat unter anderem Carlos Salcedo in seinen Reihen. Der 27-jährige Verteidiger weiß, wie man die Bayern und deutsche Mannschaften schlägt. 2018 stand er im Kader von Eintracht Frankfurt, als die Hessen im Finale des DFB-Pokals die Münchner bezwangen. Zudem war er bei Mexikos WM-Sieg über das DFB-Team dabei. Wie auch Tigres-Kollege Hugo Ayala.

Auf wen muss das Flick-Team achten?

Der „Obertiger“ der Tigres trägt den Namen Andre-Pierre Gignac, früherer französischer Nationalspieler (36 Einsätze, sieben Tore), der seiner Mannschaft mit drei Treffern, davon zwei Elfmeter, den Weg in das Finale ebnete. Doch Gignac ist auch schon 36 Jahre alt.

Etwas jünger ist Carlo Gonzáles, der im Januar für eine Ablösesumme von 4,5 Millionen Euro zu Tigres kam. Der 28-jährige gilt als treffsicherer Stürmer, der seine Torgefährlichkeit schon oft unter Beweis gestellt hat.

Die Bayern werden ihren Gegner sicherlich nicht unterschätzen. Zu groß ist der Traum von sechs Titeln, dem höchstmöglichen Triumph im Vereinsfußball. Erst einmal hat das ein Team geschafft (FC Barcelona 2009). Die Münchner um Manuel Neuer und Thomas Müller könnten dieses Kunststück nun wiederholen.

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Christian

Was macht eigentlich Philipp Lahm?

Philipp Lahm hat in seiner Fußballerkarriere fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Lediglich der Titel eines Europameisters und eine Wahl zum Weltfußballer fehlen in seiner Sammlung. Dafür wurde der heute 37-Jährige achtmal Deutscher Meister, gewann sechsmal den DFB-Pokal und je einmal die Champions League und die Klub-WM. Dazu führte er die deutsche Nationalmannschaft als Kapitän 2014 zum WM-Titel. 2017 beendete der gebürtige Münchner seine Laufbahn. Doch was macht Philipp Lahm heute?

Bereits während seiner Zeit als Fußballer gründete Philipp Lahm eine nach ihm benannte Holding GmbH. Diese ist an mehreren Unternehmen beteiligt. 2016 stieg Philipp Lahm bei der Traditionsmarke Schneekoppe ein. Allerdings hatte Schneekoppe damals mit erheblichen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Seit einigen Jahren sind jedoch Schneekoppe-Produkte bei Aldi erhältlich, was zur Erholung des Unternehmens beigetragen haben dürfte.

Ein anderes Sorgenkind war lange Sixtus, einem Hersteller für Gesundheitsprodukte. Hier ging aber Philipp Lahm eine Kooperation mit dem Medienriesen Weltbild ein und auch hier scheint sich wirtschaftlicher Erfolg einzustellen.

Dazu besitzt Philipp Lahm Beteiligungen an der „Deutschen Sportlotterie“, dem Fußball-Bonusprogramm „Fanmiles“ und der Konzeptagentur für Gesundheitsvorsorge „Die Brückenköpfe“.

In den kommenden Jahren wird der 37-Jährige jedoch wieder mehr in den Fokus der Fußballöffentlichkeit geraten.

EURO 2024, Ehrenbürger von München und zahlreiche soziale Projekte

Der DFB gab 2018 bekannt, dass Philipp Lahm Chef des Organisationskomitees der EURO 2024 werden würde, sollte Deutschland die Europameisterschaft in diesem Jahr austragen dürfen. Bekanntlich gab es den Zuschlag und so nimmt Philipp Lahm die Rolle ein, die Franz Beckenbauer bei der WM 2006 ausgefüllt hatte.

Zum „Kaiser“ gibt es weitere Parallelen. Wie Franz Beckenbauer ist Philipp Lam in München geboren und beide streckten den WM-Pokal als jeweilige Kapitäne einer Weltmeistermannschaft in die Höhe. Während Franz Beckenbauer jedoch häufig im Boulevard zu finden ist, hält sich Philipp Lahm weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück.

Schon als Fußballer war Philipp Lahm kein Lautsprecher. Skandale oder Entgleisungen sucht man beim Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft vergeblich. Dagegen galt Philipp Lahm immer als fairer Sportsmann, den Gegenspieler, Fans und Medien respektierten.

Zudem unterstützt der 37-Jährige zahlreiche soziale Projekte. So gibt es zum Beispiel die Philipp-Lahm-Stiftung, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Deutschland und Afrika hilft. Dazu begleitet er die SOS-Kinderdörfer, ist Botschafter beim Welt-AIDS-Tag und ist an den Projekten „Bündnis für Kinder“ und „Mädchen an den Ball“ beteiligt.

Bei so viel sozialem Engagement war es fast logisch, dass Philipp Lahm 2019 das Ehrenbürgerrecht seiner Heimatstadt München erhalten hat. Privat hat es ihn jedoch an den Tegernsee gezogen. Hier kann der Weltmeister von 2014 in diesem Sommer ganz entspannt verfolgen, wie sich seine Nachfolger im Nationalmannschaftsdress schlagen werden. Das DFB-Team zählt bei der Europameisterschaft nicht unbedingt zu den Top-Favoriten. So vergibt BildBet für einen EM-Titel Deutschlands eine Quote von 8,00. Die Chancen für England (5,50), Frankreich (6,00) und Belgien (6,00) schätzt BildBet aber höher ein.

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Christian

Der Bundesliga droht die große Langeweile

Zu Beginn der Rückrunde bietet sich an der Tabellenspitze das gewohnte Bild. Die Bayern führen die Liga an und haben nun schon sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Leipzig. Zum Tabellendritten Leverkusen sind es gar zehn Zähler Abstand. Titelfavorit Dortmund liegt noch weiter zurück und so scheint der Titelkampf in dieser Saison fast schon entschieden.

Auch im Abstiegskampf mag kaum so recht Spannung aufkommen. Lediglich höchstens eine Handvoll Vereine muss momentan um die Existenz fürchten. Zudem ist die Tabelle in der Mitte geteilt. Platz neun und zehn trennen derzeit fünf Punkte. Somit kämpfen die Teams über dem Strich um Europa, während die darunterliegenden Mannschaften im grauen Nichts verharren.

So ist eines der aufregendsten Themen in dieser Saison, ob die Schalker ihre Talfahrt doch noch stoppen können. Diese Frage könnte jedoch bald schon Makulatur sein, sollten die Gelsenkirchener keine Siegesserie starten können. Denn schon jetzt beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz acht Punkte.

Dagegen scheinen alle Teams ab Platz 13 so gefestigt, dass sie mit dem Kampf um den Klassenerhalt in dieser Saison nichts zu tun haben. Momentan belegen die Bremer diesen Rang. Aber auch die davorliegenden Mannschaften wie Augsburg oder Hoffenheim punkten regelmäßig.

Einige Vereine wollten die Bayern packen

Zahlreiche Experten hatten den Münchnern eine schwere Saison prophezeit. Ohne echte Vorbereitung und mit einem Mammutprogramm schien die Belastung für den Rekordmeister kaum machbar. Tatsächlich sah man gegen Ende des letzten Jahres die körperliche und geistige Müdigkeit der Bayernstars.

Die Chance für die Konkurrenz. Doch die Gladbacher vergaben schon zu Saisonbeginn viele Punkte. Leverkusen erlaubte sich eine Schwächephase und der BVB hatte mit sich und eigenen Problemen zu tun. Bliebe noch Leipzig, doch auch die Sachsen spielen einfach nicht konstant genug.

So thronen die Bayern erneut an der Tabellenspitze und das Flick-Team scheint wieder Fahrt aufzunehmen. Die neunte deutsche Meisterschaft scheint nur noch Formsache zu sein, es sei denn die Leipziger oder andere Mannschaften kommen wieder ins Rollen.

Darauf kann man übrigens wetten. Allerdings räumen die Wettanbieter anderen Vereinen kaum große Chancen ein. Dementsprechend warten aber hohe Quoten. So beträgt die Wettquote für eine Leipziger Meisterschaft bei BildBet 15,00. Leverkusens und Dortmunds Chancen werden mit einer Quote von 34,00 taxiert. Bayerns Meisterschaftsquote beträgt 1,04.

Über Bildbet

Bereits seit langer Zeit konnte man auf der Website der Bild-Zeitung eine eigene Sparte zum Thema Sportwetten vorfinden. Dementsprechend war es im Prinzip nur eine Frage der Zeit, bis man sich bei der Bild dazu entschied, einen eigenen Buchmacher zu gründen. Ende 2020 war das dann der Fall, BildBet ging als neuer Buchmacher an den Start. Mit Erfolg, denn in vielen Testkategotien wie den Zahlungsmöglichkeiten oder des Services konnte man absolut überzeugen. Und auch der BildBet Sportwetten Bonus kann sich durchaus sehen lassen.

Weitere Informationen findet Ihr in unserem BildBet Testbericht.

Spannung verspricht dagegen der Kampf um die Champions-League-Plätze. Eintracht Frankfurt mit Luka Jovic ist einiges zuzutrauen. Mit dem VfL Wolfsburg ist zu rechnen und die Dortmunder möchten wieder Fahrt aufnehmen.

So manch neutraler Fan würde sich aber ein anderes Bild an der Tabellenspitze wünschen, mit etwas mehr Spannung und einem packenden Meisterschaftsrennen.

Das Niveau ist trotzdem ordentlich

Doch es gibt auch positive Aspekte. Das spielerische Niveau der Bundesliga kann mit anderen Top-Ligen durchaus mithalten. In Deutschlands höchster Spielklasse tummeln sich einige Stars und zahlreiche vielversprechende Talente. In den meisten Vereinen wird sehr gute Arbeit geleistet, was auch das Abschneiden der Bundesligaklubs in den Europapokalwettbewerben bewiesen hat.

Zudem ist es ein gutes Zeichen, dass die Schalker in der Tabelle nach hinten durchgereicht worden sind. Das bedeutet, dass in der Bundesliga Nachlässigkeiten sofort bestraft werden. Dagegen wird gute Arbeit belohnt, was zum Beispiel Freiburg oder Union Berlin beweisen.

Und man muss sich der Tatsache bewusst sein, dass mit Robert Lewandowski einer der Top3-Torjäger der Bundesligahistorie Woche für Woche in Deutschlands Stadien spielt. Vielleicht schafft der Pole ja doch die 40 Tore in einer Saison. Das wäre dann wirklich ein spannender Moment.

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Christian

Der SC Freiburg macht es wieder einmal vor

Wenn es vor einer Bundesligasaison um die Abstiegsfrage geht, werden eigentlich immer die Neulinge und Vereine wie der FC Augsburg, Mainz 05 oder der SC Freiburg genannt. Die Badener spielten jedoch in den vergangenen elf Spielzeiten zehnmal erstklassig und aktuell steht der Sportclub durch seine jüngste Siegesserie nach 14 Spieltagen bei 20 Punkten, was mehr als die halbe Miete im Kampf um den Klassenerhalt ist.

Andere größere Vereine, zum Teil auch mit größeren finanziellen Mitteln, haben dagegen bedeutend mehr Probleme oder befinden sich sogar in der 2. Liga.

Dabei sah es Anfang Dezember nicht gut für die Freiburger aus. Nach neun sieglosen Spielen stand lediglich Tabellenplatz 14 zu Buche und der Vorsprung auf den Relegationsplatz betrug nur einen Punkt. Knapp einen Monat später sind es zehn Zähler Abstand und der Sportclub kann entspannt die nächsten Aufgaben angehen.

Kontinuität als große Stärke

Während bei Schalke in dieser Saison der vierte Trainer an der Seitenlinie steht, hat bei den Freiburgern Christian Streich seit Januar 2012 das Sagen. In 14 Jahren gab es auch nur zwei Sportdirektoren, was ebenfalls für Beständigkeit spricht.

Sicherlich hat der SC Freiburg den großen Vorteil, in keiner hektischen Medienstadt wie Hamburg, Berlin oder München ansässig zu sein. Auch über die beiden Revierklubs Schalke und Dortmund wird permanent berichtet, was oft viel Unruhe in die jeweiligen Vereine bringt.

Trotzdem ist es eine große Leistung, sich immer wieder in Deutschlands Eliteliga zu halten. Zumal man bedenken muss, dass regelmäßig die überdurchschnittlichen Spieler den Verein verlassen.

Das zieht sich durch die gesamte Amtszeit von Christian Streich. Vor dieser Saison gingen zum Beispiel mit Alexander Schwolow, Robin Koch und Luca Waldschmidt drei absolute Stammspieler zu anderen Klubs, was einen erheblichen Aderlass bedeutete.

Doch Freiburgs sportliche Führung schafft es immer wieder, diese Abgänge aufzufangen und konkurrenzfähig zu bleiben.

Während der neunjährigen Tätigkeit von Christian Streich bei den Badenern sind dagegen größere und namhaftere Vereine wie Eintracht Frankfurt, Hertha BSC, der 1. FC Köln, der VfB Stuttgart oder der Hamburger SV abgestiegen. Freiburgs kurzfristigen Gang in die Zweitklassigkeit im Jahr 2015 kann man dagegen als Betriebsunfall abtun, denn in der Saison 2014/15 vergab der Sportclub in zahlreichen Partien in den Schlussminuten den Sieg. Zudem wurden drei Elfmeter nicht verwandelt, bei Begegnungen, die 0:0 endeten.

Andere Klubs hätten vielleicht damals den Trainer gewechselt, doch die Freiburger hielten an Christian Streich fest, was sich letztendlich auszahlte.

Auch andere Bundesligisten arbeiten gut

Ebenfalls eine große Kontinuität besteht bei Union Berlin. Dort ist seit 2004 Dirk Zingler der Präsident, der die vormals krisengeschüttelten Hauptstädter in ruhigere Fahrwässer führte.

Eintracht Frankfurt, frühere die launische Diva vom Main, hat Bruno Hübner, der die Hessen erfolgreich führt.

Bei Mainz 05 hielt früher Manager Christian Heidel jahrzehntelang den Laden zusammen und begründete den berühmten „Mainzer Weg“. Der FC Augsburg hat weitgehend unaufgeregt seine Nische in der Bundesliga gefunden und spielt inzwischen seit fast zehn Jahren erstklassig.

Dagegen ist bei Klubs wie der Hertha oder Schalke immer etwas los. Auch in Köln kommt nie so wirklich Ruhe rein. Gegen die Rheinländer muss der SC Freiburg nächste Woche antreten und bei den Wettanbietern sind die Badener in dieser Partie der Favorit. So beträgt die Siegquote des Sportclubs bei Interwetten lediglich 1,95. Kölns Chancen werden mit einer Quote von 3,70 taxiert.

Über Interwetten

Zweifellos handelt es sich bei Interwetten um einen der bekanntesten Wettanbieter in Deutschland, denn der österreichische Anbieter ist bereits seit 1990 auf dem Markt aktiv und immer wieder durch Werbespots im Fernsehen vertreten. Durch diese langjährige Erfahrung weiß man zudem ganz genau, was Ihr wollt und kann Euch auch genau das anbieten. Ein überzeugendes Wettangebot, gute Quoten und der Interwetten Neukundenbonus sind dabei nur einige von schlagkräftigen Argumenten für das Wetten bei Interwetten.

Weitere Informationen findet Ihr in unserem Interwetten Testbericht.

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Christian

So geht es mit dem 14. Spieltag weiter

Diese Saison ist die Winterpause besonders kurz. Nur zwei Wochen hatten die Bundesligaprofis Weihnachtsurlaub beziehungsweise haben die meisten Teams kurz nach den Feiertagen den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen.

So steht einen Tag nach Neujahr der 14. Spieltag an, bevor am 19. und 20. Januar die Hinrunde beendet wird.

Fans dürfen sich dabei auf gleich sieben Samstagsspiele freuen, denn erneut findet eine Partie um 20.30 Uhr statt. In der Mercedes-Benz-Arena empfängt der VfB Stuttgart den Tabellendritten aus Leipzig. Die Sachsen sind seit sieben Bundesligabegegnungen ungeschlagen und möchten weiter oben angreifen, während die Stuttgarter in der Liga zuletzt zweimal ohne Sieg geblieben sind. Trotzdem dürfte dieses Spiel für die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann alles andere als einfach werden. Das sehen auch die Wettanbieter so, die RB nicht als klaren Favoriten sehen. So beträgt Leipzigs Siegquote bei Tipico 1,80.

Über Tipico

Alleine mit dem Namen Tipico können die meisten Sportfans bereits direkt etwas anfangen und bringen oftmals schnell den FC Bayern München sowie Oliver Kahn mit dem Wettanbieter in Verbindung. Der Grund ist ganz einfach, denn beide Parteien arbeiten mit dem in Deutschland wohl erfolgreichsten Anbieter für Sportwetten zusammen. Insbesondere Fußball-Fans sind hier an der richtigen Adresse, denn hier ist die Auswahl riesig und jeder von Euch kommt auf seine Kosten. In den weiteren Testkategorien schloss Tipico ebenfalls hervorragend ab und auch der Tipico Neukundenbonus ist absolut empfehlenswert.

Weitere Informationen findet Ihr in unserem Tipico Testbericht.

Gespannt darf man auf den Auftritt der Schalker sein, die am Montag Christian Gross als neuen Trainer vorgestellt haben. 29 Partien dauert nun schon die Sieglosserie der Gelsenkirchener und in der Tabelle sind es mittlerweile sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Es sind zwar noch genügend Spiele zu absolvieren, aber der Schweizer sollte mit seinem Team bald ins Rollen kommen.

Als erste Aufgabe wartet für Christian Gross ein Auswärtsspiel bei der Hertha, die derzeit lediglich auf Tabellenplatz 14 stehen. Tipico sieht kaum Chancen auf einen Dreier der Schalker, deshalb ist die dementsprechende Quote von 5,00 bei dem Wettanbieter auch sehr hoch.

Anstoß im Berliner Olympiastadion ist 18.30 Uhr. Davor rollt in fünf Stadien der Ball, unter anderem In Frankfurt, wo die Eintracht Bayer Leverkusen empfängt. In Bremen muss sich Union Berlin beweisen, während es in Hoffenheim zu einem kleinen Derby zwischen der TSG und dem SC Freiburg kommt.

Dortmund und Bayern am Sonntag

Die beiden Zugpferde der Bundesliga treten am Sonntag an. Zuerst empfängt Borussia Dortmund den VfL Wolfsburg. Der BVB möchte eine Aufholjagd starten. Dabei hilft aber nur eine Siegesserie, denn der Rückstand zum Tabellenführer aus München beträgt bereits acht Punkte.

Die Bayern treffen an diesem Spieltag in der Allianz Arena auf den FSV Mainz 05. Bei den Rheinhessen gab es in dieser Woche ein mittleres Beben, denn Christian Heidel, der jahrzehntelang in Mainz aktiv war und bei Schalke ein unglückliches Intermezzo gab, ist zurück. Mit ihm auch Martin Schmidt, der die Profimannschaft des FSV von 2015 bis 2017 trainierte und nun als Sportdirektor fungiert. Der viel zitierte und erfolgreiche Mainzer Weg soll nun mit dem Duo Heidel/Schmidt wieder bestritten werden.

Doch ob es gleich in München mit einem Erfolgserlebnis klappt, ist fraglich, denn die Bayernstars dürften nun wieder ausgeruht sein. Allerdings kann nach der kurzen Pause auch noch etwas Sand im Getriebe im Spiel des Rekordmeisters stecken. Daher könnte vielleicht ein Tipp Sieg/Unentschieden Mainz lohnen. Die Quote bei Tipico beträgt hierfür 6,00, was einen ordentlichen Gewinn einbringen würde.

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