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LänderspielFuchs

Blick auf die Fußball-Weltkarte: Diese Länder spielen noch

Aufgrund der Corona-Krise haben nahezu alle nationalen Ligen ihren Spielbetrieb eingestellt. In zwei Ländern wird dagegen noch gespielt, worüber viele Fußballfans entsetzt sind.

Weißrussland startet neue Saison

Oft als "letzte Diktatur Europas" tituliert, ist Weißrussland zurzeit die letzte Fußball-Hochburg in Europa. Die Liga spielt mit dem Kalenderjahr, sodass am 19. März der Start in die Saison 2020 erfolgte. Das Pikante: Fans betreten weiterhin munter die Stadien, sodass bis zu vierstellige Zuschauerzahlen Spieltag für Spieltag vorliegen. Aus dem Ausland gibt es neben der erhöhten Aufmerksamkeit für die sonst eher unpopuläre Liga vor allem Kritik und Unverständnis.

Staatspräsident Lukaschenko scheint die Gefahr des Corona-Virus einfach zu ignorieren. Stattdessen präsentierte er sich vor kurzem selber bei seinem Lieblingssport Eishockey der Öffentlichkeit. Weißrussland zählt derzeit 152 Infizierte, offiziell gab es noch keinen Todesfall. Dass die Dunkelziffer von diesen Werten abweicht, wäre jedoch nicht außergewöhnlich.

Nicaragua lässt Liga weiterlaufen

Auch im Kleinstaat zwischen Pazifik und Karibik rollt die Kugel noch, obwohl es kürzlich den ersten Todesfall gab - wobei auch hier eine deutlich höhere Dunkelziffer zu erwarten ist. Ähnlich wie Lukaschenko nimmt der nicaraguanische Präsident Ortega das Virus auf die leichte Schulter und lässt das öffentliche Leben weiterlaufen.

In der Liga Primera de Nicaragua stehen noch sechs Spieltage aus, bevor es in die Meisterschafts-Playoffs geht. Mittlerweile finden die Spiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Andere Fußballligen Lateinamerikas hatten ebenfalls vergleichsweise lange gewartet, bis der Spielbetrieb eingestellt wurde. Mexiko ließ beispielsweise vor zwei Wochen noch den 10. Spieltag der Liga MX unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, ehe es zum Stop kam.

Ob Nicaragua nachziehen wird, ist ungewiss. Die Tatsache, dass nur noch wenige Spiele nachgeholt werden müssten, würden einen sofortigen Ligastop nicht allzu schwer ausfallen lassen. Zudem könnten die Playoffs entfallen, sodass der Tabellenstand den Endstand der Liga bedeutet. Besonders in einem armen Land wie Nicaragua sollte in diesen Tagen die Gesundheit über dem Sport stehen.

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Rettet Heiko Herrlich den FC Augsburg?

Nach der 2:0-Pleite in München hat der FC Augsburg seinen Trainer Martin Schmidt entlassen. Heute wurde mit Heiko Herrlich sein offizieller Nachfolger vorgestellt. Kann der 48-Jährige den Abwärtstrend stoppen?

Herrlich zuletzt bei Leverkusen

Zwischen Sommer 2017 und Jahresende 2018 trainierte Heiko Herrlich die Werkself. in seiner ersten Saison gelang ihm dabei ein solider fünfter Platz. Nach sportlichen Misserfolgen in der Hinrunde 2018/19 musste er dann letztendlich das Feld räumen und Peter Bosz übernahm Bayer Leverkusen.

Herrlich hat sowohl als Spieler als auch als Trainer Erfahrungen mit Bundesliga-Teams, welche durchaus internationale Ambitionen haben. Dies ist beim FCA nun allerdings nicht der Fall. Doch er sollte genügend Erfahrung besitzen, die Augsburger zu stabilisieren und vor dem Gang in Liga 2 zu bewahren.

"Er ist ein absoluter Fachmann, der die Bundesliga als Spieler, aber auch als Trainer kennt" - Augsburgs Geschäftsführer Stefan Reuter hat Vertrauen in Heiko Herrlich

Die Defensive stabilisieren

Nachdem man nach er Hinrunde noch unbekümmert im Mittelfeld stand, erlebte der FC Augsburg nach der Winterpause eine sportliche Talfahrt. Nur vier Zähler konnten aus den acht Rückrunden-Partien ergattert werden.

Vor allem in der Defensive zeigten sich Probleme, gegen Dortmund oder Frankfurt kassierte man je fünf Gegentreffer. Zuletzt ließ Ex-Coach Schmidt Ersatzkeeper Andreas Luthe spielen, nachdem sich Koubek gegen Gladbach wieder einige wackelige Momente erlaubte. Doch Herrlichs Aufgabe wird es sein, das Gesamtkonstrukt der Augsburger zu stabilisieren und kompakter zu gestalten. Die letzte weiße Weste trug der FCA beim 3:0-Heimsieg gegen Düsseldorf im Dezember.

Packt Herrlich mit Augsburg den Klassenerhalt?

Derzeit ist Augsburg auf Rang 14 und hat immerhin noch fünf Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Herrlich ist erfahren genug, um zumindest die notwendigen Punkte zu holen, damit am Ende der Saison drei Mannschaften hinter dem FCA stehen. Als nächstes hat Augsburg den Europa League-Teilnehmer aus Wolfsburg vor der Brust. In der eigenen Arena ist es den Fuggerstädtern durchaus zuzutrauen, gegen die Wölfe zu punkten. Interwetten zufolge wird die Partie eng. Die Quote auf Augsburg liegt bei 2.95, die der Gäste aus Wolfsburg bei 2.4, während ein Unentschieden den 3.4-fachen Gewinn herbeibringen würde.

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Fünf Hinspielsiege! Deutschland wieder vorne dabei

Unter der Woche konnten alle Bundesligisten in den Champions League- und Europa League-Hinspielen Siege einfahren. Deutschland meldet sich damit zurück in der Spitze des europäischen Klubfußballs - dennoch sind die Hinspielergebnisse mit Vorsicht zu genießen.

BVB schockt Paris, Wermutstropfen Auswärtstor

PSG führt, wie üblich, mit großem Vorsprung die französische Liga an und auch in der CL-Gruppenphase setzten sie sich mühelos als Gruppensieger vor Real Madrid durch. Umso enttäuschender war der Auftritt der Tuchel-Truppe am Dienstagabend in Dortmund. Oder anders gesagt: Die Schwarz-Gelben machten es den Gästen unheimlich schwer, ins Spiel zu kommen. Am Ende war es Wunderknabe Haaland, welcher mit seinem Doppelpack den Unterschied machte.

Ein Dorn im Auge ist das eher unnötige Gegentor von Neymar, wodurch Paris ein 1:0 im Rückspiel reichen würde. In der Auswärtstabelle der Bundesliga liegt Dortmund nur auf Rang 9 und wird sich ordentlich strecken müssen, um auch im Prinzenpark zu bestehen. Bei Interwetten gilt PSG als klarer Favorit (1.63 auf Heimsieg), bereits auf ein Unentschieden gibt es über den vierfachen Einsatz zurück.

Leipzig siegt auswärts

Den einzigen Auswärtssieg unter den deutschen Vertretern hat RB Leipzig bei den Tottenham Hotspurs eingefahren. Nächsten Dienstag können die Bayern noch nachlegen, welche ebenfalls in London, nämlich beim FC Chelsea zu Gast sind.

Den Leipzigern kann man nach einem starken Auswärtsauftritt einzig vorwerfen, nicht mehr Tore gegen die Mourinho-Elf erzielt zu haben. Am Ende steht ein knapper 0:1-Sieg auf der Tafel - ein Ergebnis, was mit Vorsicht zu genießen ist. Bereits vergangene Saison hatten die Spurs nach einer 0:1-Heimniederlage gegen Ajax im Rückspiel den Finaleinzug doch noch durch einen 2:3-Triumph in Amsterdam perfekt gemacht.

Drei Heimsiege in der Europa League

Im Sechzehntelfinale der Euro League konnten Frankfurt, Wolfsburg und Leverkusen allesamt vor heimischer Kulisse das jeweilige Hinspiel für sich entscheiden. Vor allem Eintracht Frankfurt überzeugte mit einem deutlichen 4:1-Erfolg über RB Salzburg. Die SGE weiß, wie man in der Europa League weit kommt. Letztes Jahr verpasste man den Einzug ins Finale nur knapp, als man sich im Elfmeterschießen Chelsea geschlagen geben musste.

Alle drei Teams mit Gegentoren

Zwar konnten alle drei deutschen Vertreter in der Euro League gewinnen, keiner von ihnen behielt jedoch dabei die weiße Weste. Die 2:1-Siege von Wolfsburg gegen Malmö sowie Leverkusen gegen Porto sind gefährliche Ergebnisse. Beim Wettanbieter Betway liegt die Quote auf ein Unentschieden oder Sieg Bayer Leverkusens in Porto jeweils über 3.00, der VfL Wolfsburg kommt mit einer 2.37er Quote auf Auswärtssieg davon. Bei Betway gilt selbst Eintracht Frankfurt, trotz des 4:1-Hinspielerfolgs, beim Rückspiel in Salzburg nur als Außenseiter.

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Diese möglichen Regeländerungen werden Ende Februar diskutiert

Es ist wieder soweit, das jährliche IFAB-Treffen steht an. Am 29. Februar berät das Gremium in Belfast wieder über mögliche Änderungen des Fußball-Regelwerks. Die Beschlüsse werden vermutlich im Juni dieses Jahres in Kraft treten.

Viel Diskussion um den Videobeweis

Seit seiner Einführung sorgt der VAR für ordentlich Diskussion und erntet regelmäßig Kritik. Das soll natürlich geändert werden und so liegen einige Vorschläge auf dem Tisch, über welche die Regelhüter vom International Football Association Board am 29. Februar entscheiden werden:

VAR-Entscheidungen per Stadiondurchsage verkünden

Um für mehr Transparenz zu sorgen, könnten sowohl Bild- als auch weiteres Tonmaterial es dem Zuschauer erleichtern, die Entscheidung des Schiedsrichters in Echtzeit nachzuvollziehen. Allerdings könnte allein die technische Umsetzung einen großen Aufwand darstellen, die gesprochenen Worte des Referees zu übertragen. Und es besteht immer noch die Gefahr, dass eine über die Stadionsprecher verkündete Entscheidung von einem gellenden Pfeifkonzert übertönt wird und der Effekt somit hinfällig wär. Ohnehin sollte letztendlich das Wichtigste die Aufklärung der Spieler auf dem Feld über die Schiri-Entscheidung sein.

Kommt das Challenge System zur Testphase?

In anderen Sportarten existiert es bereits: Beim Challenge System stehen den Teams pro Spiel eine bestimmte Anzahl an gewünschten VAR-Eingriffen zur Verfügung. Vor allem aus der italienischen Serie A kommt der Wunsch nach einer Testphase dieses Systems.

Allerdings hört man auch immer wieder Beschwerden über zu lange Spielunterbrechungen durch den Videobeweis. Durch das Challenge System würde ein Fußballspiel vermutlich noch mehr zu Stückwerk werden. Trainer könnten ihr Recht auf Überprüfung auch aus taktischen Gründen, z.B. um in der Schlussphase den Spielfluss bewusst zu unterbrechen und Zeit zu schinden, ausnutzen. Dass es tatsächlich zu einer Testphase des Challenge Systems kommt, ist unwahrscheinlich.

Toleranzgrenze beim Abseits

Es sind manchmal Millimeter, welche über Abseits oder nicht entscheiden. Die Frage ist dabei auch immer, kann man mit den technischen Geräten absolut sicher sagen, wann der Pass gespielt wurde und ob die Fußspitze schon über der Linie ist. Durch eine Toleranzgrenze von bis zu 20 cm sollen weniger Tore zurückgenommen werden.

UEFA-Präsident Aleksander Ceferin spricht sich ebenfalls für eine solche Toleranzgrenze. Gleichzeitig steht er auch dem Videobeweis kritisch gegenüber. Ceferin zufolge ist der VAR gut, um klare Fehlentscheidungen richtig zu stellen. Doch bei Millimeter-Entscheidungen sei es völlig in Ordnung wenn der Schiedsrichter auf dem Platz die Entscheidungshoheit besitzt.

Ob die IFAB die Idee der Toleranzgrenze aufgreifen wird, zeigt sich dann am 29. Februar.

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Real und Barca fliegen aus der Copa del Rey

Im Viertelfinale des spanischen Traditionpokals gab es am Donnerstagabend gleich zwei faustdicke Überraschungen: Sowohl der FC Barcelona als auch Real Madrid müssen sich aus der Copa verabschieden.

Liga Top, Pokal Flop

In der Primera Division geben Real und Barca wie gewohnt den Ton an. Mit zuletzt vier Siegen in Folge steht Real Madrid mit drei Punkten Vorsprung auf die Katalanen an der Spitze der Tabelle.

Doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze - auch in Spanien. Vor heimischen Publikum sahen die Madrilenen, wie Real Sociedad zwischenzeitlich mit 4:1 in Führung lag. Unter anderem netzte Ex-Dortmunder Alexander Isak zweimal und auch Martin Ødegaard, welcher mit 17 Jahren zu den Königlichen ging, netzte am Donnerstagabend für das andere Real. Die zwei späten Anschlusstreffer der Madrilenen konnten das Ausscheiden letztlich nicht mehr verhindern.

Rekordpokalsieger Barcelona ebenfalls ausgeschieden

Eine bittere Last-Minute-Niederlage erlebte der 30-malige Pokalsieger FC Barcelona bei Athletic Bilbao. Die Basken konnten in der Liga keines der letzten sieben Spiele gewinnen. Umso überraschender ist der 1:0-Erfolg über den Katalanen und damit der Einzug ins Halbfinale. Durch ein Eigentor in der Nachspielzeit bescherte Sergio Busquets Bilbao den Lucky Punch.

Nach Dortmund und Leipzig zwei weitere "Große" mit Pokalaus

Unter der Woche flogen bereits im DFB-Pokal zwei Favoriten aus dem Wettbewerb. Leipzig hat nach dem Verlust der Tabellenführung nun einen weiteren Tiefschlag erlebt (3:1-Niederlage in Frankfurt). Auch Dortmund kassierte eine überraschende Pokalniederlage beim abstiegsbedrohten Werder Bremen. Auch in England musste kürzlich der Liga-Spitzenreiter Liverpool seinen Kopf aus der Schlinge ziehen, nachdem man beim Drittligisten Shrewsbury nur unentschieden spielte. Im Nachholspiel setzte sich die Klopp-Truppe dann mit 1:0 durch.

Pokal oft als unwichtigster Wettbewerb angesehen

Oft ist die Rede von der sogenannten "Dreifachbelastung". Neben Liga und Pokal will man natürlich auch auf internationaler Ebene glänzen und die Chance nutzen, "große Spiele" erleben zu dürfen. Auf nationaler Ebene hat die Liga - das "Alltagsgeschäft" - meist deutlichen Vorrang vor dem Pokal. Vor allem wenn es in der Liga, wie aktuell in der Bundesliga, an der Spitze verdammt eng ist und jeder Punkt zählt. So liefern sich auch Barca und Real wieder ein Kopf-an-Kopf-Duell um die spanische Meisterschaft. Und wenn dann "kleinere Clubs" kommen, die in einem solchen Pokalspiel eine große Sensation und einen für ihre Verhältnisse großen Erfolg schaffen können, muss sich Goliath dann manchmal David geschlagen geben - das ist ja auch das schöne am Pokal.

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Funkels Zeit ist gekommen

Nach der 3:0-Pleite in Leverkusen steht Fortuna Düsseldorf auf dem letzten Platz und hat jetzt agiert: Der Club trennt sich von Trainer Friedhelm Funkel und will nun das Ruder rumreißen.

Das Ende der Ära Funkel

Der in Neuss geborene Friedhelm Funkel hatte bereits angekündigt, dass Fortuna Düsseldorf seine letzte Trainerstation sein werde. Seit 1989 ist er als Trainer tätig und hat seither ganze sechs Mannschaften in die Bundesliga geführt. So auch die Fortuna, welche er 2016 in der 2. Bundesliga übernahm und vor zwei Jahren ins Oberhaus aufstieg. In der Saison 2018/19 belegte Funkel mit Düsseldorf einen überragenden 10. Platz in der Bundesliga. Vergangenen Sommer wollte er ursprünglich schon aufhören, verlängerte dann aber doch bis Sommer 2020. Angesichts der heiklen Situation von F95 wurde er nun doch deutlich vor Saisonende entlassen.

Uwe Rösler soll neuen Impuls geben

Als Funkel-Nachfolge wird der 51-jährige Uwe Rösler zukünftig die Fortuna coachen. Rösler war zuletzt in Schweden beim Erstligisten Malmö an der Seitenlinie aktiv. Nun übernimmt er zum ersten Mal ein Bundesliga-Team. Sein Vorgänger wünscht ihm auf jeden Fall viel Erfolg, auch wenn Funkel in einem Interview sagte:

"Ich hätte mir schon gewünscht, noch drei, vier Spiele Zeit zu bekommen" - Friedhelm Funkel gegenüber BILD

Wenn man die Fakten betrachtet war der "neue Impuls" jedoch längst überfällig. Aus den letzten sechs Spielen holte die Mannschaft lediglich drei Zähler. Kürzlich musste man ein bitteres 0:1 im Direktduell gegen die ebenfalls abstiegsbedrohten Bremer hinnehmen.

Schwächste Offensive der Liga

Zu Funkels Handschrift gehörte unter anderem, kompakt zu stehen und aus der Defensive heraus zu agieren. Als einzige Spitze vorne soll es Rouwen Hennings richten, welcher immerhin schon elf Saisontore verbuchen kann. Doch das reicht nicht, um als geschlossene Mannschaft Torgefahr auszustrahlen. Gerade einmal 18 Mal traf Düsseldorf bislang, in der Rückrunde noch gar nicht. Nun ist es an Uwe Rösler, die Offensivgefahr der Fortuna wieder zum Leben zu erwecken.

Auf das Team von Rösler wartet in den kommenden Wochen harte Arbeit, die nächsten drei Gegner lauten Frankfurt, Wolfsburg und Mönchengladbach. Aber immerhin: Noch bleibt Zeit für den Turn-Around und auf den Relegationsplatz sind es derzeit auch nur zwei Punkte Rückstand...

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