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Michael

Bundesliga History 2015/16: Darmstadt „verzaubert“ die Liga

Bundesliga: Die Saison 2015/16 sollte für den FC Bayern München die letzte unter Pep Guardiola sein. Der Spanier hinterlässt eine top trainierte Mannschaft und gewann dreimal souverän die Deutsche Meisterschaft, aber in der Champions League wollte ihm der große Triumph nicht gelingen. Auf der anderen Seite der Tabelle überzeugen die beiden Aufsteiger aus Darmstadt und Ingolstadt, die beide die Klasse halten können. (Bild: IMAGO / photoarena/Eisenhuth)

Bayern gelingt eine Bundesliga-Saison der Rekorde

Zweifelsohne: Pep Guardiola hat dem FC Bayern gut getan. Der Spanier brachte vor allem national die Dominanz nach München zurück. Und auch wenn es international nicht nach Wunsch lief, so brachte Guardiola der Bundesliga auch die Langeweile. Die Gegner fingen sich im Spieltag zuvor bewusst Gelbsperren ein, weil es in München sowieso nichts zu holen gab. Nur der BVB sorgte für ein wenig Spannung. Borussia Dortmund spielte unter Thomas Tuchel nämlich die beste Saison eines Vizemeisters in der Bundesliga-Geschichte. 78 Punkte waren am Ende aber trotzdem satte 10 weniger als die Bayern hatten. Denn diese spielten ebenfalls eine Saison der Rekorde. Mit 10 Auftaktsiegen stellten sie einen neuen Startrekord auf. Nur 17 Gegentore nach 34 Spieltagen waren ebenfalls eine neue Bestmarke. Und Robert Lewandowski knackte nach Dieter Müller 1976/77 erstmals die Schallmauer von 30 Saisontoren.

Lucien Favre verlässt Borussia Mönchengladbach

Fünf Bundesliga-Niederlagen zu Saisonbeginn waren für Lucien Favre zu viel. Der Schweizer trat nach viereinhalb erfolgreichen Jahren bei Borussia Mönchengladbach als Cheftrainer zurück. Am 20. September 2015 bot er zunächst dem Präsidium seinen Rücktritt an. Doch das Präsidium wollte nicht zustimmen. So ging Lucien Favre selbst an die Öffentlichkeit und verkündete seinen sofortigen Rücktritt. Nachfolger Andre Schubert gelang ein furioser Einstand und am Ende Rang vier mit den Fohlen. Für die Europa League qualifizierte sich der FC Schalke 04 und der FSV Mainz 05. Der Hauptstadt-Club Hertha BSC Berlin fiel durch eine schwache Rückrunde noch auf Rang sieben zurück. Der Vorjahres-Vizemeister und Vorjahres-Pokalsieger aus Wolfsburg rutschte nach dem Abgang von Kevin de Bruyne sogar aus den internationalen Rängen bis auf Platz acht ab.

Darmstadt & Ingolstadt halten überraschend die Klasse

Während es an der Tabellenspitze eher weniger spannend zuging, war es im Tabellenkeller umso interessanter. Zwischen Rang acht und Rang 16 sollten zu Saisonende lediglich neun Punkte liegen. Besonders überzeugend traten die beiden Aufsteiger aus Darmstadt und Ingolstadt auf. Quasi ohne Mittelfeld und ohne Ballbesitz gelang es den Lilien unter anderem mit Sandro Wagner Rang 14 zu erreichen. Eintracht Frankfurt musste in die Relegation, welche sie gegen den 1. FC Nürnberg gewinnen konnten. Direkt runter in die Zweitklassigkeit mussten der VfB Stuttgart und Hannover 96. Beide Vereine sollten in der Folgesaison aber wieder ins Oberhaus zurückkehren.

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Michael

FM23: Trnava wird Meister und Slevin tritt zurück

Football Manager 2023: Im siebten Jahr unter Coach Slevin Slevin feiert Spartak Trnava endlich den Titelgewinn in der slowakischen Meisterschaft. Doch unter all dem Jubel dann der Schock: Der Trainer wird den Club nach der kommenden Saison verlassen. Emotional wurde es auch beim FC Koper. Nach vier Meisterschaften für NK Domzale ist Koper endlich wieder Slowenischer Meister.

Trnava feiert und trauert

Nach 2018 ist Spartak Trnava zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Slowakischer Meister geworden. Das Team aus dem Westen des Landes hat sich in der Saison 2028/29 den nationalen Titel vor der Überraschungs-Mannschaft AS Trencin gesichert. Außerdem hat es die Jugend von Spartak Trnava fertig gebracht, die UEFA Youth League zu gewinnen – im Finale gegen NK Domzale. Vizemeister AS Trencin darf sich mit dem Gewinn des Slowakischen Pokals trösten. Zlate Moravce wurde Tabellendritter, gefolgt von Slovan Bratislava und Dunajska Streda. Rund eine Woche haben die Feierlichkeiten in Trnava angedauert, ehe die Bombe platzte. Trainer Slevin Slevin wird den Verein nach der Saison 29/30 verlassen. Er wird ein Sabbatjahr einlegen, dann aber in die Slowakei zurückkehren. Zum Abschied von seinem Herzensverein möchte er eine weitere Meisterschaft bejubeln können.

SLO29 Tabelle Slowakei

Koper ist zurück an der Tabellenspitze

Auch in Slowenien darf ein neuer Titelgewinner bejubelt werden. Der FC Koper hat sich zum Slowakischen Meister gekürt und zudem den nationalen Pokal gewonnen. Vorjahresmeister NK Domzale muss sich diesmal mit der Vizemeisterschaft begnügen. Tabellendritter wurde Olimpija vor Bravo und Maribor. Diese fünf Teams dürfen in der kommenden Saison international spielen. In der 5-Jahreswertung bleiben die Slowenen dank eines starken Jahres auf Rang zehn.

SLO29 Tabelle Slowenien
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Bundesliga History 2014/15: Klopp verlässt Dortmund

Bundesliga: Jürgen Klopp hat in Dortmund Geschichte geschrieben. Er hat mit den Schwarz-Gelben zwei Meisterschaften gewonnen, einmal den DFB-Pokal und er stand im Finale der Champions League. Und das, obwohl er den Verein damals am Boden liegend übernommen hatte. Nach einer turbulenten Saison 2014/15 verlässt er die Borussia. Deutscher Meister wird erneut souverän der FC Bayern München. (Bild: IMAGO / DeFodi)

Die historisch schwache Hinrunde von Klopp & Dortmund

Nach der souveränen Meisterschaft des FC Bayern in der Vorsaison, erwarteten die Experten auch in diesem Jahr einen bärenstarken Verein aus München, dennoch aber einen interessanten Zweikampf mit Borussia Dortmund. Doch daraus wurde nichts. Die Schwarz-Gelben spielten mit nur 15 Punkten eine historisch schlechte Hinrunde. Nach 19 Spieltagen war man sogar Tabellenletzter. Doch der Verein hielt an Trainer Jürgen Klopp fest. Auch, weil die Zahlen bewiesen: Man hatte einfach viel Pech. Laut xG-Wert hätten die Dortmunder eigentlich oben mitspielen müssen. Erst als Jürgen Klopp im April zur Vereinsführung ging und zum Saisonende um Vertragsauflösung bat, kam es zur Trennung. „Kloppo“ brachte die Saison mit Anstand zu Ende. Die Dortmunder kletterten dank einer starken Rückrunde sogar noch bis auf Rang sieben nach oben und qualifizierten sich somit für die Europa League. Das DFB-Pokalfinale ging mit 1:3 gegen den VfL Wolfsburg verloren. Jürgen Klopp machte Pause, ehe er zum FC Liverpool wechselte und dort ebenfalls für Erfolg sorgen sollte.

Bayern wird souverän Deutscher Meister

Auf Grund des schwachen Dortmunder Jahres kam in der Bundesliga an der Tabellenspitze keine Spannung auf. Der FC Bayern München wurde wie im Vorjahr souverän Deutscher Meister. Zehn Punkte Vorsprung haben sie nach 34. Spieltagen auf den VfL Wolfsburg. Einen richtigen Kampf um die Meisterschaft gab es somit nie. Neben den Wölfen qualifizieren sich auch Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen für die Champions League. Beide Vereine sollten sich auch in der kommenden Bundesliga-Saison oben festbeißen. Spieler des Jahres wurde aber Kevin De Bruyne. Der damals erst 24-jährige Belgier kam vom FC Chelsea nach Wolfsburg und sollte hier zum Topspieler reifen. Nach nur einer Saison konnten ihn die Wölfe für satte 75 Millionen an Manchester City weiterverkaufen. Das war zu diesem Zeitpunkt der teuerste Transfer der Bundesliga-Geschichte.

Hamburg muss wieder in die Relegation

Dank Alex Meier erlebte Eintracht Frankfurt eine ruhige Saison. Mit 19 Toren wurde er sogar noch vor Robert Lewandowski und Arjen Robben Torschützenkönig. Nur knapp verpassten die Frankfurter mit Rang neun die internationalen Wettbewerbe. Eine deutlich weniger entspannte Saison durchlebte der Hamburger SV. Nach einer schwachen Saison musste der Dino der Liga erneut in die Relegation. Und auch diesmal sollten sie das Glück letztendlich auf ihrer Seite haben. Durch einen Freistoß-Treffer von Marcelo Diaz retteten sich die Hamburger in der Nachspielzeit gegen den Karlsruher SC noch in die Verlängerung. Dort traf Nicolai Müller in der 115. Spielminute zum erlösenden 3:2. Den Gang in die Zweitklassigkeit antreten mussten der SC Freiburg und der SC Paderborn.

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Michael

Bundesliga History 2013/14: Guardiola dominiert die Liga

In der Saison 2013/14 verkommt die Bundesliga zur Langeweile. Mit Pep Guardiola hat der FC Bayern einen neuen Top-Trainer verpflichtet. Und dieser verändert das Spielsystem der Münchener derart, dass die Konkurrenz völlig chancenlos ist. Nur an der Triple-Titelverteidigung scheitert der Spanier. (Bild: IMAGO / Avanti)

Mit Guardiola verkommt die Bundesliga zur Langeweile

Es ist nie einfach, einen Trainer zu ersetzen, der zuvor alles gewonnen hat. Wenn es jemand kann, dann wohl Pep Guardiola. In der Saison zuvor durfte Jupp Heynckes mit dem FC Bayern den Triple-Gewinn feiern. Doch bereits in der Winterpause wurde der Spanier als neuer Coach der Münchener ab Sommer vorgestellt. Und Guardiola hielt was er versprach – zumindest national. Der FC Bayern dominierte die Liga und feierte den Meistertitel bereits am 27. Spieltag – so früh wie nie zuvor. Mit Thiago und Mario Götze wurden zwei Top-Transfers unter Dach und Fach gebracht. Während der zuerst genannte für die kommenden Jahre eine feste Stürze im System der Bayern werden sollte, blieb Götze stets hinter seinen Erwartungen zurück. Aber immerhin – so werden die Bayernfans sagen – hat man durch diesen Transfer die Konkurrenz geschwächt. Reichen sollte es dennoch nicht erneut zum Gewinn des Triples. Denn in der Champions League scheitern die Guardiola-Bayern mit insgesamt 5:0 deutlich an Real Madrid.

Torschützenkönig Lewandowski wechselt nach München

Trotz einer guten Saison muss sich Borussia Dortmund 2013/14 erneut mit Rang zwei begnügen. Mit 20 Toren krönt sich Robert Lewandowski erstmals zum Torschützenkönig. Damit steigt der Pole endgültig auf zu einem der gefährlichsten Torjäger Europas. Natürlich haben sein Talent längst auch die Konkurrenten erkannt. Der FC Bayern verpflichtet Robert Lewandowski zur neuen Saison – und das ablösefrei. Nach 74 Toren in 131 Spielen in Schwarz-Gelb wird er fortan also für die Rot-Weißen auf Torejagd gehen. In München wird er acht Jahre spielen und somit eine ganze Ära prägen, in der die Münchener in jedem Jahr Deutscher Meister werden. Insgesamt wird Lewandowski beim FC Bayern in 253 Spielen satte 238 Tore erzielen.

Hamburg historisch schlecht – bleibt aber drin

Während der FC Bayern ganz oben in der Tabelle neue Rekorde aufstellt, werden ganz unten die bisherigen „Bestmarken“ immer weiter unterboten. Dem Hamburger SV gelingt es in dieser Spielzeit mit Thorsten Fink, Bert van Marwijk und Mirko Slomka gleich drei Trainer zu verschleißen. Mit nur 27 Punkten retten sich die Norddeutschen gerade so in die Relegation – neuer Minusrekord. Dort treffen sie auf die SpVgg Greuther Fürth. Nach einem 0:0 im Hinspiel und einem 1:1 im Rückspiel bleibt der Dino der Bundesliga erhalten. Schlechter ergeht es dem 1. FC Nürnberg, der zum insgesamt achten Mal in der Vereinsgeschichte in die 2. Bundesliga absteigt. Auch Aufsteiger Eintracht Braunschweig war chancenlos. Mit nur 25 Punkten verabschieden sich die Blau-Gelben wieder in die Zweitklassigkeit.

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Michael

FM23: Trnava zittert ums Weiterkommen

Football Manager 2023: Heute widmen wir uns voll und ganz Spartak Trnava. Die „Weißen Engel“ stehen zum ersten mal in der Vereinsgeschichte in der Ligaphase der UEFA Champions League. Nach 6 Spielen haben sie 9 Punkte auf ihrem Konto. Jetzt warten der AC Mailand und Arsenal London. Erreichen die Schwarz-Roten die Zwischenrunde der Königsklasse?

Spartak Trnava: Der Anfang einer neuen Erfolgs-Ära?

Lange ist es her, als Spartak Trnava die erfolgreichste Zeit in der Vereinsgeschichte hatte. Zwischen den Jahren 1968 und 1973 – damals noch Teil der Tschechoslowakei – waren die Schwarz-Roten sogar international bekannt. Danach ging es bergab. Der am 30. Mai 1923 gegründete Verein musste in der Saison 2000/01 sogar in der zweiten Liga antreten, stieg aber sofort wieder in die Erstklassigkeit der Slowakei auf. 2017/18 durften die „Weißen Engel“ die nationale Meisterschaft feiern – bis heute der einzige Slowakische Meistertitel des Vereins. Jetzt scheint es fast so, als könnte eine neue Erfolgs-Ära beginnen. Im nationalen Pokal ist man noch vertreten und die heimische Liga führt man souverän mit 8 Punkten Vorsprung an. Und auch in der Champions League Ligaphase läuft es rund. Mit 9 Punkten aus 6 Spielen hat Spartak Trnava alle Trümpfe in der eigenen Hand.

„Wir sind gut, aber zu schwach für diese Kaliber“

Im Heimspiel gegen den AC Mailand erhoffte sich Trainer Slevin Slevin einen Punkt: „Mit neun Punkten müssen wir ums Weiterkommen zittern. Ein weiterer Zähler würde uns gut tun.“ Doch der Wunsch des Kult-Trainers sollte sich nicht erfüllen. Mit 0:1 verliert Spartak Trnava Zuhause gegen die Italiener, die zwar Feldüberlegen waren, aber keine Klasse besser. Ganz anders sah es da schon in London gegen den Arsenal FC aus. Mit 0:4 geriet Spartak Tranva unter die Räder, allerdings auch, weil im Tor der Ersatzmann stand und viele weitere Spieler gesperrt oder verletzt fehlten. Dennoch sollte es für das Weiterkommen reichen. Mit 9 Punkten aus 8 Spielen zittert sich der Tabellenführer aus der Slowakei in die nächste Runde. Slevin Slevin zeigt sich trotz der Horror-Auslosung positiv: „Wir sind gut, aber noch zu schwach für diese Kaliber. Mit dem FC Liverpool haben wir kein Losglück, aber wir werden alles versuchen, um die Zwischenrunde zu überstehen.“

CL Auslosung Liverpool
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Michael

FM23: Jagd nach einem internationalen Titel

Football Manager 2023: Auch in der Saison 2028/29 durften sich einige Vereine aus Slowenien und der Slowakei im internationalen Wettbewerb versuchen. Doch leider sollte es erneut nicht für den ersten Titelgewinn reichen. Wir blicken zurück auf die Spielzeit in der Champions League, Europa League und Conference League.

Champions League: Aus in der Zwischenrunde

Gleich vier Vereine haben sich in dieser Saison für die Ligaphase der Champions League qualifiziert. Nach der Zwischenrunde ist leider keiner mehr von ihnen übrig. Slovan Bratislava scheiterte bereits in der Ligaphase. Spartak Trnava bekam es in der Zwischenrunde mit dem FC Liverpool zu tun. In beiden Spielen hatte der Slowakische Vizemeister keine Chance. Damit gab es keine weiteren Punkte für die Slowakei. Etwas besser präsentierten sich die beiden Teams aus Slowenien. NK Domzale scheiterte an OGC Nizza mit 0:0 und 1:3, während der FC Koper dem SSC Neapel mit 0:2 und 2:2 unterlag. Damit konnten die beiden slowenischen Vertreter in der Zwischenrunde immerhin durch je ein Unentschieden noch Punkte für die 5-Jahreswertung holen.

Europa League: Olimpija scheitert im Viertelfinale

Mit Platz 5 am Ende spielte Zlate Moravce eine sehr gute Ligaphase. Dann jedoch verließ den slowakischen Vertreter das Glück, denn der 1. FC Köln sollte im Achtelfinale warten. Mit 0:2 und 1:1 schied man zwar nicht chancenlos, aber verdient aus der Europa League aus. Etwas besser machte es der slowenische Kontrahent. Olimpija schlug im Achtelfinale Frankreichs Straßburg mit 3:3 und 4:3. Ebenfalls torreich war das Viertelfinale. Gegen Vigo aus Spanien gewannen die Slowenen das Hinspiel mit 3:2, nur um dann das Rückspiel mit 2:4 zu verlieren – und somit auszuscheiden. Besonders bitter: Für Vigo traf Topstürmer Quesada gleich dreimal. Er wurde für die Rückrunde von Spartak Trnava ausgeliehen.

Conference League: Kein Losglück für Trencin

Der einzige Vertreter aus Slowenien und der Slowakei war in der Conference League die AS Trencin. Die Ligaphase hat der slowakische Verein problemlos überstanden. Und auch die erste KO-Runde klang machbar. Gegen die Schotten aus St. Johnstone war Trencin der klare Favorit. Doch nach einem 2:2 im Hinspiel und einer frühen roten Karte im Rückspiel schien das aus besiegelt. Nur dank einer kämpferischen Leistung konnte sich Trencin am Ende doch noch deutlich mit 3:0 durchsetzen. Es folgte AZ Alkmaar – die Mannschaft, die Spartak Tranva vor zwei Jahren im Finale der Conference League bezwang. Und die AS Trencin wusste sich zu rächen. Nach einem müden 0:0 Zuhause gewann Trencin auswärts mit 3:2. Somit stand Trencin im Viertelfinale. Borussia Mönchengladbach war zu Gast – und feierte einen 5:2 Auswärtssieg. Da jedoch auch die Slowaken in diesem Jahr sehr auswärtsstark waren, sollte die Partie noch nicht entschieden sein. Im Rückspiel wurde es tatsächlich noch einmal knapp. Doch ein 3:1-Auswärtssieg besiegelte dann doch das Ausscheiden.

SLO29 5 Jahre
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