18+ | Spiele mit Verantwortung | Es gelten die AGB | Glücksspiel kann süchtig machen | Wir erhalten Provisionen von den aufgeführten Wettanbietern

Michael

Bundesliga History 2012/13: Bayern schlägt zurück

Nach zwei Meisterschaften von Borussia Dortmund schlägt der FC Bayern München in der Bundesliga-Saison 2012/13 eindrucksvoll zurück. Unter Coach Jupp Heynckes sichert sich der Rekordmeister den Titel bereits am 28. Spieltag – so früh wie nie zuvor in der Geschichte. (Bild: IMAGO / USA TODAY Network)

Die Bayern starten ihre unglaubliche Serie

In der Bundesliga-Saison 2012/13 war kein Kraut gewachsen gegen den FC Bayern. Die Münchener verloren das gesamte Jahr über nur eine einzige Partie. Ausgerechnet beim 50-jährigen Jubiläum der Bundesliga kam an der Tabellenspitze so gar keine Spannung auf. Und so sollte es auch über die nächsten Jahre hinweg bleiben. Die Meisterschaft der Bayern sollte der Startschuss einer unglaublichen Serie sein. Bis zur Saison 2022/23 gab es in der höchsten deutschen Spielklasse keinen anderen Deutschen Meister mehr. Seit 2012/13 dominieren die Rot-Weißen die Liga. Aber auch international war diese Saison für die Münchener und den deutschen Fußball eine ganz besondere. Denn im Champions League Finale standen sich erstmals zwei Vereine aus der Bundesrepublik gegenüber. Borussia Dortmund verlor in Wembley mit 1:2. Dies besiegelte endgültig die Wachablösung in Deutschland. Während Dortmund leer ausgeht, feiert Bayern das Triple. Pikant: Mario Götze sollte nach dieser Saison von Borussia Dortmund zum FC Bayern wechseln.

Dortmund hält Leverkusen hinter sich

Da der Meistertitel der Bayern frühzeitig unter Dach und Fach gebracht wurde, konzentrierte sich die Spannung auf die dahinter liegenden Ränge. Der Deutsche Meister aus den beiden Vorjahren – Borussia Dortmund – konnte sich schließlich knapp vor Bayer Leverkusen ins Ziel retten. Am Ende trennt die beiden lediglich ein Punkt. Während die Offensive der Dortmunder weiterhin gut harmonierte, taten sich in der Defensive eklatante Schwächen auf. Kassierte man im Vorjahr lediglich 25 Tore, waren es in dieser Saison 42. Bayer Leverkusen überzeugte vor allem durch Stefan Kießling, der mit satten 25 Toren Torschützenkönig wurde und damit den Vereinsrekord von Ulf Kirsten überbot. Die Ränge dahinter gehen an Schalke und Freiburg. Christian Streich hat im Breisgau das Zepter übernommen – und sollte über Jahre hinweg die Geschicke des SCF leiten.

Frankfurt wird als Aufsteiger Tabellensechster

Eine wirklich starke Bundesliga-Saison 2012/13 spielte der Aufsteiger Eintracht Frankfurt. Die Hessen beendeten das Jahr auf Rang sechs und damit waren sie nach dem sensationellen Meistertitel des 1. FC Kaiserslautern im Jahr 1998 der beste Aufsteiger. Deutlich schlechter erging es den beiden anderen Clubs, die gemeinsam mit Frankfurt aufgestiegen sind. Denn Fortuna Düsseldorf und die SpVgg Greuther Fürth mussten nach nur einer Saison wieder runter. Vor allem die Franken haben keine gute Saison gespielt. Mit lediglich vier Punkten im heimischen Stadion haben sie sogar den Minusrekord von Tasmania Berlin unterboten.

Teile den Post
Michael

FM23: Spannung in der Champions League

Football Manager 23: Es ist Winterpause im siebten Jahr unserer Build a Nation Challenge in Slowenien und der Slowakei. Nach einigen Saisons der Langeweile könnte es im Kampf um die nationalen Meisterschaften endlich wieder interessant werden. Schon jetzt erleben wir Spannung pur in der Champions League Ligaphase, an der gleich vier unserer Vereine teilnehmen.

Alle 4 haben noch Chancen auf das Weiterkommen

In den vergangenen Jahren war Slovan Bratislava nicht nur in der eigenen Liga, sondern auch in der Champions League ein Garant für Erfolge. Doch in dieser Saison scheint man sich beim Rekordmeister schwer zu tun. Das Aus in der Ligaphase scheint wahrscheinlich. Mit nur 6 Punkten nach 6 Spielen ist das Weiterkommen unwahrscheinlich. Gegen Monaco oder Real Madrid müssen zwingend drei Punkte her. Etwas besser läuft es bei Ligakonkurrent Spartak Trnava. Mit bereits 9 Punkten kann der Matchball verwandelt werden. Die nächsten Gegner allerdings heißen AC Mailand und Arsenal London. In Slowenien darf sich der FC Koper über aktuell 9 und NK Domzale über 8 Punkte freuen. Hier gilt das gleiche wie für Trnava. Ein Weiterkommen ist wahrscheinlich. Die kommenden Gegner: FC Liverpool und Atletico Madrid bzw. Neapel und Chelsea.

SLO CL Tabelle

Moravce, Trencin und Olimpija überstehen die Ligaphase

Mit Zlate Moravce und Olimpija Ljubljana spielt jeweils ein Verein aus der Slowakei und ein Team aus Slowenien in der Europa League Ligaphase eine gute Rolle. Nach 6 von 8 Spieltagen sieht es für beide Vertreter gut aus. Moravce liegt derzeit auf Rang 5, Olimpija auf Platz 10. selbst bei zwei Niederlagen dürften beide Teams die nächste Runde erreichen. Viel wahrscheinlicher ist sogar, dass sie beide unter die Top 8 kommen und damit die Zwischenrunde überspringen dürfen. Während in der Champions League und der Europa League 9 Spiele in der Ligaphase absolviert werden müssen, ist die Ligaphase der Conference League nach 6 Spieltagen bereits beendet. Und es sieht gut aus, denn der einzige Vertreter aus Slowenien und der Slowakei – der AS Trencin – hat sich bereits für die nächste Runde qualifiziert. Als 10. der Tabelle muss Trencin allerdings an der Zwischenrunde teilnehmen.

Trnava steht vor dem ersten Meistertitel seit 2018

Seit einigen Jahren scheint in der slowakischen Liga Slovan Bratislava nicht zu bezwingen zu sein. Lediglich Dunajska Streda hat das Kunststück einmal fertiggebracht, den Rekordmeister vom Thron zu stoßen. In dieser Saison könnte dies wieder geschehen. Königsmörder ist dann allerdings Manager Slevin Slevin, der mit seiner Mannschaft Spartak Trnava die Tabelle zur Winterpause souverän anführt. 9 Punkte Vorsprung haben die Rot-Schwarzen mittlerweile schon. Auch, weil man beide direkten Duelle gegen Slovan Bratislava für sich entscheiden konnte. Vor allem aber, weil man in der Offensive endlich mithalten kann. Neu-Stürmer Ole Stjernegaard hat voll eingeschlagen. In 14 Ligaspielen hat er 18 mal genetzt. Auch in Slowenien könnte es einen neuen Meister geben. Titelverteidiger Domzale liegt einen Punkt hinter Koper. Die Mannschaft von Lorak Schmorak scheint einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht zu haben. Olimpija hingegen musste abreißen lassen und liegt bereits 11 Punkte zurück.

SLO Tabellen
Teile den Post
Michael

Bundesliga History 2011/12: Dortmund demütigt die Bayern

Zum zweiten Mal in Folge feiert Borussia Dortmund die Deutsche Meisterschaft. In der Bundesliga-Saison 2011/12 kommt es für die Bayern besonders bitter, denn sie verlieren zudem auch noch das DFB-Pokal-Finale deutlich. Und im Finale Dahoam hagelt es in der Champions League eine der schmerzhaftesten Pleiten in der Vereinsgeschichte. (Bild: IMAGO / Mika Volkmann)

Dortmund feiert, München trauert

Die gewonnene Meisterschaft der Dortmunder im Vorjahr galt für viele Experten als einmaliger Ausrutscher der Bayern. Sie erwarteten, dass die Münchener nun knallhart zurückschlagen werden. Wie ein angeschlagener Boxer, der besonders wütend wird, wenn er einen Treffer kassiert hat. Doch es kam anders. Auch in der Bundesliga-Saison 2011/12 stand Borussia Dortmund ganz oben. Der FC Bayern hatte nicht nur in der Liga satte acht Punkte Rückstand, sondern verlor dazu auch noch das Finale im DFB-Pokal mit 2:5 – gegen Dortmund. Damit feiert die Borussia den Double-Gewinn und die wohl erfolgreichste Phase in der Vereinsgeschichte. Für die Bayern endet die Saison gleich dreifach-bitter, denn neben den Klatschen in der Liga und im DFB-Pokal gab es auch in der Champions League kein Happy End. Das Finale Dahoam wurde in München im Elfmeterschießen gegen den FC Chelsea verloren.

Gute Saison von Schalke & Gladbach

Wie bereits im Vorjahr präsentierte sich Hannover 96 in ausgezeichneter Form. Als Tabellensiebter qualifizierte sich die Elf von Mirko Slomka erneut für den internationalen Wettbewerb. Schalke 04 wird abermals Dritter in der Liga, ist damit aber nicht zufrieden. Noch vor der Winterpause musste man sich zudem von Trainer Ralf Rangnick trennen, da er auf Grund eines Burnouts eine Pause einlegen musste. Nachfolger Huub Stevens führte dessen Arbeit aber erfolgreich weiter. Ebenfalls erfolgreich unterwegs war Borussia Mönchengladbach. Im Vorjahr noch fast abgestiegen, führte Coach Lucien Favre die Fohlen nun in die Champions League Qualifikation. Nach den Erfolgen vor vielen Jahren läutet er damit die erfolgreichste Phase der Gladbacher nach der Jahrtausendwende ein.

Kaiserslautern verabschiedet sich aus der Bundesliga

Ein anderer Traditionsclub hingegen verabschiedet sich aus der Bundesliga – bis heute. Der 1. FC Kaiserslautern steigt sang- und klanglos als Tabellenletzter in die Zweitklassigkeit ab. Sechs Jahre später sollte es noch schlimmer kommen. Die Roten Teufel werden wieder Letzter – allerdings dann in der 2. Bundesliga. Nach vier Jahren in der Drittklassigkeit kehren sie erst zur Saison 2022/23 wieder in die 2. Bundesliga zurück. In der Bundesliga-Saison 2011/12 erwischt es neben Kaiserslautern auch den 1. FC Köln. Nach zwei Jahren in Liga zwei kehren sie jedoch wieder zurück ins Oberhaus. Da Hertha BSC Berlin in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf verlor, mussten auch die Hauptstädter wieder runter. Als Zweitligameister sollten sie jedoch ein Jahr später direkt wieder zurückkehren.

Teile den Post
Michael

FM23: Vier gewinnt!

Football Manager 2023: Den Slowenen und Slowaken gelingt im Jahr 2028 die erfolgreichste Qualifikation internationaler Wettbewerbe. Gleich vier Vereine schaffen es, sich für die Ligaphase der Champions League zu qualifizieren. Ist in dieser Saison der Sprung auf Rang 6 in der 5-Jahreswertung möglich?

Koper & Trnava im Gleichschritt in die Königsklasse

In Koper und Trnava gab es in den vergangenen Jahren zumindest national nicht viel zu feiern. Vom ein oder anderen Pokalsieg abgesehen, hatten die beiden Herausforderer gegen ihren Dominator in der heimischen Liga keine Chance. Während in Slowenien Domzale nicht aufzuhalten war, spazierte in der Slowakei Bratislava ungefährdet von einer Meisterschaft zur nächsten. Kein Wunder, dass beide Vereine damit auch schon sicher für die Champions League Ligaphase qualifiziert waren. Koper und Trnava hingegen mussten zunächst zwei Gegner aus dem Weg räumen – und da gelang. Spartak Trnava war siegreich gegen den Randers FC und Sporting Lissabon. Mit 7:4 bzw. 5:1 musste Coach Slevin Slevin nicht um das Weiterkommen zittern. Der FC Koper nahm die Hürden aus Hibernian, Eindhoven und Graz. Trainer Lorak Schmorak musste beim 4:3, 8:3 bzw. 7:2 aber alle taktischen Kniffe auspacken, um die erste Champions League Teilnahme zu sichern.

Vier Vereine aus der Slowakei, drei aus Slowenien

Neben den vier Teilnehmern in der Champions League aus den Ländern Slowenien und Slowakei haben sich natürlich auch noch Teams für die Europa League und die Conference League qualifizieren können. In Slowenien darf sich Olimpija über die Europa League freuen, während Maribor und Celje leider ausgeschieden sind. In der Slowakei hingegen ist nur Dunajska Streda gescheitert – in der Verlängerung der Playoffs. Damit sind Zlate Moravce in der Europa League und AS Trencin in der Conference League also auch mit dabei. Die Slowaken dürfen sich also nicht nur über ein historisch gutes Ergebnis in der Champions League Quali freuen, sondern über ein historisch gutes Ergebnis in den internationalen Quali-Spielen allgemein. Denn mit vier Teams ist man in bislang noch keiner Saison angetreten. Das dürfte sich hoffentlich auch in der 5-Jahreswertung auszahlen. Angepeilt wird nach dieser Saison Rang 6. Man müsste als Portugal und die Niederlande überholen.

Slo28 5 Jahreswertung

Dreikampf in Slowenien, Zweikampf in der Slowakei?

Zum ersten Mal seit einigen Jahren scheint es auch in der Meisterschaft wieder etwas spannender zu werden. Denn sowohl in der Slowakei, als auch in Slowenien bahnt sich ein enger Kampf um den Titel an. Mit Serienmeister Domzale und den beiden Herausforderern Olimpija und Koper zeichnet sich ein interessanter Dreikampf in Slowenien ab. Die drei Teams trennen nach sieben Spieltagen lediglich drei Punkte. Und auch in der Slowakei könnte es nach vielen Jahren endlich wieder spannend werden. Serienmeister Bratislava liegt nach sieben Spieltagen sogar nur auf Rang zwei – Punktgleich mit Spartak Trnava, die in dieser Saison erstmals auch offensiv mit dem Rekordmeister mithalten können. Allerdings sind die beiden Spitzenteams noch nicht aufeinander getroffen. Will Spartak Trnava endlich Slowakischer Meister werden, müssten sie die direkten Duelle für sich entscheiden. Dies gelang in den vergangenen sieben Jahren nur äußerst selten.

Slo Sept28 Tabellen
Teile den Post
Michael

Bundesliga History 2010/11: Klopp macht Dortmund zum Meister

Nach der überragenden Bundesliga-Saison der Bayern gingen die Experten auch 2010/11 davon aus, dass der Titel nach München gehen wieder. Doch sie irrten sich gewaltig. In der Bundesliga-Saison 2010/11 dominierte plötzlich Borussia Dortmund. Mit der jüngsten Mannschaft der Liga gelingt Jürgen Klopp der Anfang einer Ära. (Bild: IMAGO / DeFodi)

Klopp macht sich in Dortmund unsterblich

Viele Spieler sind für den Dortmunder Meistertitel in der Saison 2010/11 mitverantwortlich. Mit einem Namen jedoch wird dieser Titelgewinn ganz besonders eng verbunden: Jürgen Klopp. Der sympathische Blondschopf macht den BVB nicht nur zum Deutschen Meister, sondern sich selbst zur Vereinslegende. Ab dem zehnten Spieltag wurde die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand gegeben. Nach 32 Spieltagen steht Borussia Dortmund als Deutscher Meister fest – zum insgesamt siebten Mal in der Vereinsgeschichte. Während Nuri Sahin den Verein schließlich Richtung Real Madrid verlässt und Dede in die Türkei wechselt, steigt Mario Götze zum neuen Shootingstar Deutschlands auf. Mit seiner Dynamik, seinem Ballgefühl und seinem Spaß am Fußball verzaubert er nicht nur die Schwarz-Gelben. Er wird zum Nationalspieler und zum Symbol des Dortmunder Aufstiegs. Ganz anders muss die Stimmung in München beschrieben werden. Die Bayern trennen sich von Louis van Gaal und werden hinter Leverkusen nur Tabellendritter.

Mainz startet mit sieben Siegen

Einst war Jürgen Klopp von Mainz 05 nach Dortmund gewechselt. Dort hinterließ er eine große Lücke, doch diese wusste Thomas Tuchel zu füllen. Der junge Coach führte die Mainzer zu Saisonbeginn zu sieben Siegen in Folge. Damit stellte er den Startrekord der Bayern ein. Mit Rang fünf am Ende spielt der Verein die beste Saison in der eigenen Historie. Gleiches gilt für Hannover 96, die letztendlich als Tabellenvierter ebenfalls europäisch spielen dürfen. Unter Mirko Slomka soll auch hier eine erfolgreiche Zeit beginnen. Ganz anders verlief das Jahr für Felix Magath. Der Hoffnungstrainer. Der von Wolfsburg nach Gelsenkirchen kam, musste den Verein wieder verlassen. Am Ende wird Schalke nur 14., darf sich aber über Neuling Raul aus Real Madrid freuen. Magath selbst wechselte zurück zum Vfl Wolfsburg. Dort verließ Edin Dzeko den Verein Richtung Manchester City.

Favre rettet Borussia Mönchengladbach

Eine äußerst schwierige Saison brachte Borussia Mönchengladbach hinter sich. Der Traditionsverein geriet in akute Abstiegsnot. Unter Trainer Michael Frontzeck rutschten die Fohlen bis auf Rang 18 ab. Kaum jemand glaubte wenige Spieltage vor Schluss noch an die Rettung. Doch dann kam Lucien Favre. Der Schweizer leitete die Wende ein und mit drei Siegen zu Saisonende gelang ihm tatsächlich der Klassenerhalt. In Mönchengladbach startete Favre damit eine Serie von erfolgreichen Jahren, welche die Borussen sogar in die Champions League führen sollte. Absteigen mussten hingegen der FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt. Die zuletzt genannten spielten unter Michael Skibbe eine starke Hinrunde und überwinterten auf Rang sieben. In der Rückrunde jedoch ging es nur noch bergab. Schließlich übernahm Christoph Daum – und es wurde nur noch schlimmer. Mit nur 8 Toren in der Rückrunde steigt Eintracht Frankfurt auch wegen vielen Verletzungen direkt in die 2. Bundesliga ab. Und Christoph Daum haut einen seiner typischen Sätze raus: „Ich bin nicht gescheitert. Ich bin gescheiter geworden.“

Teile den Post
Michael

FM23: Bratislava & Domzale bleiben Meister

Football Manager 2023: Slovan Bratislava ist erneut Slowakischer Meister geworden. Der Rekordmeister ließ wie im Vorjahr Spartak Tranva hinter sich. Im Pokalfinale aber verlor der klare Favorit gegen Außenseiter Moravce. Besser machte es der NK Domzale, der sowohl den Titel in der Meisterschaft, als auch den Slowenischen Pokal gewann. Bitter endete die Saison für Olimpija Ljubljana. Die Grün-Weißen schieden im Conference League Halbfinale aus und verloren in der Liga Rang zwei an den FC Koper.

Olimpija Ljubljana scheitert an Spezia

Der Traum von Olimpija Ljubljana platzt im Halbfinale der Europa Conference League. Nach einem fulminanten Lauf im internationalen Wettbewerb war gegen den italienischen Club Spezia Endstation. Im Hinspiel rettete sich Olimpija in der Nachspielzeit noch zu einem 1:1. Im Rückspiel waren die Slowenen beim 1:4 allerdings chancenlos. Und auch in der Liga sollte die Saison nicht zu einem positiven Ende finden. Denn obwohl der Verein über einen langen Zeitraum auf Rang zwei lag, wurde er am letzten Spieltag doch noch abgefangen. Damit spielt Olimpija Ljubljana in der kommenden Saison nicht in der Champions League Quali, sondern in der Europa League Quali.

Slo 5 Jahreswertung28

Slowenien Domzale thront erneut ganz oben

Wie bereits in den Jahren zuvor hat sich auch 2027/28 der NK Domzale den Slowenischen Meistertitel gesichert. Mit einem Vorsprung von acht Punkten thront Manager Vale damit weiter ganz oben. Glücklicher Zweiter wurde am letzten Spieltag der FC Koper. Mit gleicher Punktzahl und einer sogar schlechteren Tordifferenz zog Lorak noch an Olimpija vorbei. Und auch im Pokal war wieder kein Kraut gegen Domzale gewachsen. Der FC Koper unterlag mit 2:3.

Slowakei: Moravce schockt Bratislava im Pokal

Auch in der Slowakei ist der alte Meister der neue Meister. Slovan Bratislava setzt sich in der heimischen Liga souverän vor Spartak Trnava durch. Für eine Überraschung sorgte Zlate Moravce. Der Verein von Kawa Saki wurde nicht nur in der Liga Tabellendritter, sondern gewann auch den Slowakischen Pokal. Im Finale konnte sich Moravce dank eines Elfmeters überraschend mit 1:0 gegen Bratislava durchsetzen. Bitter endete das Jahr für Coach Phil, der von Dunajska Streda entlassen wurde. Er wird künftig MSK Zilina trainieren.

Slo Tabellen Juli28
Teile den Post