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Michael

Bundesliga History 2009/10: Van Gaal baut die „neuen Bayern“

Viele Bundesliga-Teams befanden sich in der Saison 2009/10 im Umbruch. Ganz besonders galt dies für den FC Bayern München. Nach einer schwachen Vorsaison gelang dem neuen Trainer Louis van Gaal die Wende. In München wird der Titelgewinn gefeiert, während der Titelverteidiger aus Wolfsburg völlig abstürzt. Und Ex-Meister-Trainer Felix Magath kommt auf Schalke gut an. (Bild: IMAGO / Sven Simon)

Van Gaal führt die Bayern nach Stotterstart zum Titel

Über Louis van Gaal kann man viele kritische Worte verlieren. Der Mann, dessen Kinder ihn siezen müssen, ist durchaus eine streitbare Figur. Eines kann man dem Niederländer jedoch nicht absprechen: den Fußballsachverstand. Rückblickend betrachtet war er es, der dem FC Bayern eine neue Spielphilosophie einflößte. Erst durch Louis van Gaal in der Bundesliga-Saison 2009/10 veränderten die Bayern ihren Spielstil zum dominanten Ballbesitzspiel mit gefährlichen offensiven Außenspielern. Auch – oder vielleicht vor allem – wegen Franck Ribery und Arjen Robben gelang es den Münchenern nach einem Stotterstart doch noch den Titel zu gewinnen. Ganz nebenbei integrierte Louis van Gaal zahlreiche Jugendspieler endgültig im Kader des FC Bayern. Legendär: „Bei mir spielt Müller immer.“ Für das Triple sollte es aber dennoch nicht reichen. Im Finale der Champions League unterlag man Inter Mailand.

Schalke stark, Leverkusen bricht noch ein

Nach der Hinrunde sah es ganz danach aus, als könnte Bayer Leverkusen endlich wieder um die Deutsche Meisterschaft mitspielen. Mit 35 Punkten und keiner einzigen Niederlage thronte die Elf von Jupp Heynckes – unter anderem mit Leihspieler Toni Kroos – an der Tabellenspitze. Dieses Niveau konnte die Mannschaft jedoch nicht halten. In der Rückrunde rutscht die Mannschaft sogar noch auf Rang vier ab und wird von Werder Bremen überholt. Tabellenzweiter jedoch wird der FC Schalke 04. Dem Meistertrainer aus der Vorsaison, Felix Magath, gelang also ein geglückter Einstieg. Fragen warf er jedoch bereits damals mit seinen zahlreichen Transfers auf. Der Kader wurde aufgebläht, viele Spieler kamen zu keinen Einsätzen. Das Projekt Magath sollte im März 2011 scheitern.

Trauer um Robert Enke

Überschattet wurde die Bundesliga-Saison 2009/10 vom Suizid des Nationaltorwarts Robert Enke. Der Keeper von Hannover 96 nahm sich am Abend des 10. November 2009 an einem Bahnübergang in der Nähe seines Wohnorts das Leben. Zahlreiche Fans des Vereins, aber auch der gesamten Bundesliga und Sportwelt trauerten um den sympathischen 32-Jährigen. Sein Verein erholte sich im Laufe der Saison nur schwer und geriet in akute Abstiegsnöte. Nur durch zwei Erfolge am Saisonende konnte sich Hannover 96 vor dem Abstieg retten. In Liga zwei runter mussten Hertha BSC Berlin und der VfL Bochum.


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Michael

FM23: Slowenien 1, Olimpija 1+

Football Manager 2023: Die Saison 2027/28 scheint die Saison der Slowenen zu sein. Gleich drei Vereine überstehen die internationale Ligaphase. Dicke Luft hingegen in der Slowakei. Nur Slovan Bratislava kämpft sich durch die Champions League, scheitert dann aber an Manchester United.

Trnava scheitert in der Verlängerung an Anderlecht

Aus und vorbei – heißt es nach der Verlängerung in der Zwischenrunde der Europa League für Spartak Trnava. Gegen den RSC Anderlecht muss der slowakische Vertreter nur deshalb Überstunden machen, weil in der 94. Minuten das Gegentor fällt. Und dann kam es, wie es kommen musste: Anderlecht trifft erneut und Trnava ist raus. Zuvor waren in der Conference League bereits Trencin und Moravce in der Qualifikation gescheitert und Dunajska Streda als 25. in der Ligaphase. Blieb also nur noch Slovan Bratislava. Und der Meister machte seine Sache wieder gut. Die Ligaphase konnte man überstehen, ehe man anschließend gegen Manchester United in der KO-Phase KO ging. Somit endet die internationale Saison für die Slowaken eher mau. Die fünf internationalen Plätze wird man trotzdem behalten.

Olimpija steht im Halbfinale der Conference League

Deutlich besser als in der Slowakei läuft es in dieser Saison in Slowenien. Mit dem FC Koper, NK Domzale und Olimpija haben gleich drei Vereine die internationalen Ligaphasen überstanden. Für Koper und Domzale war in der Europa League erst im Achtelfinale gegen Tottenham bzw. Bologna Schluss. Bei Olimpija geht die Reise in der Conference League noch weiter. Nach der Ligaphase bezwang man Ludogorez und Kopenhagen. Somit steht der Club aus Ljubljana nun im Halbfinale. Es wartet Spezia aus Italien.

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Domzale & Bratislava stehen vor der Titelverteidigung

National scheint sich – zumindest ganz oben – weder in der Slowakei, noch in Slowenien etwas zu ändern. Slovan Bratislava wird erneut die Meisterschaft gewinnen, ebenso wie Domzale. Beida haben aktuell acht Punkte Vorsprung auf ihre Verfolger. Dahinter jedoch kommen einige Experten ins Staunen, denn das Verfolgerfeld hat sich sehr wohl verändert. In der Slowakei liegt zwar erneut Spartak Trnava auf der zwei, aber dahinter wird es spannend. Moravce liegt nämlich nicht sehr weit zurück – lediglich fünf Zähler. Streda hingegen spielt keine gute Saison und muss um die Teilnahme am internationalen Geschäft bangen. Von Streda, Trencin und Zilina werden es nur zwei Vereine in den internationalen Wettbewerb schaffen. In Slowenien ist das Verfolgerfeld deutlicher strukturiert. Aber auch hier kommt es zu Überraschungen. Neue zweite Kraft könnte erstmals seit Jahren wieder Olimpija werden. Koper liegt allerdings nur drei Zähler zurück und könnte auf Grund der Doppelbelastung von Olimpija im Endspurt noch vorbeiziehen. Dahinter stehen Maribor und Celje relativ sicher auf den Rängen vier und fünf.

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Michael

Bundesliga History 2008/09: Wolfsburg narrt die Bayern

Wer dachte, dass der FC Bayern nach den Star-Einkäufen in der Vorsaison problemlos zum nächsten Titel spazieren wird, der irrte sich in der Bundesliga-Saison 2008/09 aber gewaltig. Denn es waren nicht die Roten, die ganz oben thronen sollten, sondern es waren die Grün-Weißen vom VfL Wolfsburg. Meistermacher Felix Magath führt die Wölfe zur ersten und bislang einzigen Deutschen Meisterschaft. (Bild: IMAGO / Rust)

Wolfsburg mit einer überragenden Rückrunde

Die Bundesliga staunte nicht schlecht über ihren Herbstmeister der Saison 2008/09. Nicht die Bayern thronten nach 17 von 34 Spieltagen ganz oben. Es war die TSG Hoffenheim. Der Aufsteiger gewann 11 Spiele und erzielte 42 Tore – so viele wie keine andere Mannschaft. Maßgeblichen Anteil daran hatte Vedad Ibisevic, der in der Hinrunde satte 18 Tore beisteuerte. Danach verletzte er sich jedoch so schwer, dass er in der Rückrunde kein einziges Spiel mehr bestreiten konnte. Dementsprechend brachen die Hoffenheimer ein und fielen zurück bis auf Platz sieben. Überragend war in der Rückrunde ein anderes Team. Der VfL Wolfsburg marschierte mit 14 Siegen von Rang neun auf die eins. Und so feiert Felix Magath mit seinen Wölfen überraschend den Gewinn der Deutschen Meisterschaft – zum ersten und bislang einzigen Mal. Besonders in Erinnerung bleibt das 5:1 gegen den FC Bayern.

Klinsmann führt die Bayern zurück in die Krise

Der Zweite ist der erste Verlierer – das gilt vor allem, wenn der FC Bayern auf dem zweiten Platz steht. Die Münchener kamen im Verlauf der Saison 2008/09 nie wirklich in Schwung, was eng mit der Verpflichtung von Jürgen Klinsmann als Cheftrainer zusammenhängt. Nicht nur, dass der eigensinnige ehemalige Nationaltrainer abseits des Platzes für Verwirrung und Ärger sorgte, auch auf dem Feld wusste sein Team alles andere als zu überzeugen. Hinzu kam der starke Gegenwind aus der eigenen Fankurve. Klinsmann war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und so kam es dann auch, nachdem man sich Zuhause eine 0:1-Pleite gegen den FC Schalke 04 einfing. Als Nachfolger wurde Jupp Heynckes eingestellt, der keine der verbliebenen fünf Partien verlor. Dennoch sollte es letztendlich nur für Rang zwei reichen. Die Bayern beenden die Saison ohne einen einzigen Titelgewinn.

Spannung ganz oben, wenige Punkte ganz unten

Während die Fans in der Bundesliga-Saison 2008/09 ganz oben viel Abwechslung erlebten, war der Kampf gegen den Abstieg etwas weniger spannend. Früh kristallisierten sich diejenigen Vereine heraus, für die es in diesem Jahr ums Überleben gehen sollte. Mit nur 31 Punkten konnte sich Borussia Mönchengladbach als 15. in der Liga halten. Noch nie zuvor gelang dies einer Mannschaft mit weniger als 34 Zählern. Den Klassenerhalt verpasst haben Arminia Bielefeld, der Karlsruher SC und Energie Cottbus. Vor allem auf die zuletzt genannten sollte eine schwierige Zukunft warten. Die Lausitzer stürzten förmlich ab. Mittlerweile spielt der Verein in der Regionalliga.

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Michael

FM23: Domzale gegen Trnava

FM23: In der Ligaphase der Europa League traf Spartak Trnava auf NK Domzale. Eine Chance auf das Weiterkommen haben dennoch beide Teams. Gleiches gilt für den FC Koper. In der Champions League sieht es gut aus für Slovan Bratislava. Und währen Dunajska Streda in der Conference League bereits gescheitert ist, darf sich Olimpija über das Weiterkommen freuen.

Trnava unterliegt Domzale

Das mit Spannung erwartete Duell zwischen Spartak Trnava aus der Slowakei und dem NK Domzale aus Slowenien wurde durch einen fulminanten Freistoß in den letzten Spielminuten entschieden. Domzale siegt Zuhause mit 2:1 und steht damit kurz davor unter die Top 8 der Europa League Ligaphase zu kommen und die Zwischenrunde zu überspringen. Noch nicht sicher durch ist neben Trnava auch der FC Koper. Beide Vereine dürften das Weiterkommen in den beiden noch ausstehenden Spielen aber dingfest machen.

Bratislava träumt von der KO-Phase

Mit einem beeindruckenden 2:0-Sieg gegen Manchester United wahrt Slovan Bratislava in der Champions League Ligaphase die Chance auf das Weiterkommen. Bei noch zwei ausstehenden Spielen hat es der Verein aus der Slowakei nun in der eigenen Hand. Bei nur drei Niederlagen – gegen Fenerbahce Istanbul, Real Madrid und den FC Barcelona – steht der Rekordmeister im Mittelfeld der Tabelle. Gut sieht es für Bratislava auch national aus. Mit fünf Punkten Vorsprung führt man vor Spartak Trnava die slowakische Liga an. In Slowenien führt wenig überraschend NK Domzale. Auf Rang zwei allerdings überrascht Olimpija.

Dunajska Streda in der Krise

Während Olimpija in Slowenien nicht nur in der heimischen Liga zu überzeugen weiß, sondern auch in der Conference League unter die Top 8 gekommen ist, tut sich Dunajska Streda in der Slowakei schwer. Es machen Gerüchte die Runde, dass Manager Phil Philicko kurz vor dem Rauswurf steht. Überraschend wurde die Entlassung nicht kommen, denn denn Dunajska Streda liegt in der slowakischen Liga nur auf Rang sieben und in der Conference League ist man bereits ausgeschieden. Nach sechs Spielen liegt Streda auf Rang 25 – und nur 24 schaffen es in die KO-Phase.

5 Jahre S6
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Michael

FM23: Trnava scheitert an Porto

Football Manager 2023: Fast hätte Spartak Trnava zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte an der Hauptrunde der Champions League teilgenommen. Doch dann kam der FC Porto in die Slowakei.

Trnava spielt Europa League

Mit einem 8:0-Auswärtssieg in Istanbul begann Spartak Trnava in der Qualifikation die Mission Champions League. Besiktas war kein Maßstab. Auch die Runde danach fuhr der Slowakische Vizemeister souverän zwei Siege ein. Doch dann meinte es die Losfee nicht gut mit der Mannschaft von Manager Slevin Slevin. Gezogen wurde der FC Porto, ein Verein, der nicht nur eine große Fanbase hat, sondern auch Stammgast in der Champions League Hauptrunde ist. So staunten nicht wenige, als Spartak Trnava in Portugal ein 2:1-Auswärtssieg gelang. Doch im Rückspiel konnten die Portugiesen das Blatt noch einmal wenden. Mit 2:0 konnten auch sie einen Auswärtssieg einfahren – und Trnava war damit raus.

Nur Bratislava in der Königsklasse

Einen wenig aufregenden Saisonstart hat Slovan Bratislava hinter sich gebracht. Der Slowakische Rekordmeister und aktuelle Titelverteidiger in der heimischen Liga verlor von den ersten zehn Ligaspielen keines. Nicht verwunderlich also, dass Bratislava auch aktuell wieder von der Tabellenspitze grüßt. Entgegen kam der Mannschaft natürlich auch, dass sie an den internationalen Qualifikationsspielen nicht teilnehmen musste. Denn: Slovan Bratislava ist bereits sicher für die Ligaphase der Champions League qualifiziert. Aus Slowenien und der Slowakei hat es kein weiteres Team in die Königsklasse geschafft. Neben Spartak Trnava spielen auch der FC Koper und NK Domzale in dieser Saison Europa League. Dunajska Streda und Olimpija dürfen sich auf die Conference League freuen.


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Michael

Bundesliga History 2007/08: Start-Ziel-Sieg der Bayern

Nachdem der FC Bayern München in der Vorsaison nur Tabellenvierter wurde und sogar die Champions League verpasste, schlug der Rekordmeister im Bundesliga-Jahr 2007/08 eindrucksvoll zurück. Bereits am 31. Spieltag sichern sie sich den 21. Meistertitel. (Bild: IMAGO / HJS)

Bayern wird mit 10 Punkten Vorsprung Deutscher Meister

Wer die Bayern reizt, muss mit einer Antwort rechnen, die sich gewaschen hat. So geschehen auch in den Jahren 2007 und 2008. Nachdem der Rekordmeister aus München im Vorjahr fast schon historisch nur den vierten Tabellenplatz belegt hat, reagierte man auf dem Transfermarkt. Durch das Karriereende von Sebastian Deisler und Mehmet Scholl, sowie dem Abgang von Roy Makaay musste außerdem auf dem Transfermarkt reagiert werden. Luca Toni, Miroslav Klose und Franck Ribery leiteten eine neue Ära ein. Und diese begann mit Erfolg. In der Bundesliga-Saison 2007/08 war die Konkurrenz nämlich spätestens in der Rückrunde chancenlos. Bereits am ersten Spieltag eroberte der FC Bayern die Tabellenführung und gab sie an den nachfolgenden 33 Spieltagen auch nicht mehr ab. Am Ende der Start-Ziel-Meisterschaft der Roten stehen zehn Punkte Vorsprung auf Vizemeister Werder Bremen. Die Norddeutschen konnten den Abgang ihres besten Torjägers gut verkraften. Vor allem Diego wusste erneut zu überzeugen.

Hamburg wird Tabellenvierter – auch Dortmund & Hertha international

Hinter dem FC Bayern und Werder Bremen qualifizierte sich auch der FC Schalke 04 für die Champions League. Mit dem Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg spielen zwei weitere Vereine im UEFA-Cup. Während der HSV diesen vierten Tabellenrang bis heute nicht wieder erreichen oder gar verbessern konnte, sollten die Wölfe im kommenden Jahr unter Felix Magath den ganz großen Wurf landen. Diesen konnte der VfB Stuttgart nach der Sensations-Meisterschaft im Vorjahr in dieser Saison nicht wiederholen. Mit Rang sechs qualifizierten sich die Schwaben aber immerhin für den UI-Cup. Ebenfalls international mit dabei sein darf Borussia Dortmund wegen des Erreichens des DFB-Pokalfinals. Außerdem erhielt Hertha BSC ein Startrecht für die UEFA-Cup Qualifikation über die Fair-Play-Wertung.

Makaay, Hitzfeld & Kahn verlassen die Bundesliga

Auch nach der Bundesliga-Saison 2007/08 arbeiteten die Architekten des FC Bayern weiter an ihrem Umbruch. Torwart-Legende Oliver Kahn verließ den Verein und die Bundesliga ebenso mit seinem Karriereende, wie Trainer-Legende Ottmar Hitzfeld. Mit einem weiteren internationalen Titel wurde es nichts, da die Münchener etwas überraschend im Halbfinale des UEFA-Cups mit 0:4 in St. Petersburg scheiterten.

Abschied von Rostock und Duisburg

Neben einigen Spielern mussten wir uns in der Bundesliga-Saison 2007/08 auch von zwei Vereinen verabschieden. Wie wir damals natürlich noch nicht ahnen konnten, sollten die beiden Absteiger aus Rostock und Duisburg bis heute nicht wieder in die Bundesliga zurückkehren. Schlimmer noch: Beide Vereine stürzten zwischenzeitlich bis in die 3. Liga ab und sind weit davon entfernt, wieder in der höchsten Klasse des deutschen Fußballs zu landen. Ersetzt wurden sie dauerhaft in Liga eins ab der kommenden Saison unter anderem durch die TSG Hoffenheim. Außerdem erwischte es den 1. FC Nürnberg, der im Vorjahr noch den DFB-Pokal gewinnen konnte und damit in dieser Saison sogar international vertreten war. Die Franken erholten sich von diesem Schock durch den direkten Wiederaufstieg jedoch schnell.

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