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Michael

Bundesliga History 2010/11: Klopp macht Dortmund zum Meister

Nach der überragenden Bundesliga-Saison der Bayern gingen die Experten auch 2010/11 davon aus, dass der Titel nach München gehen wieder. Doch sie irrten sich gewaltig. In der Bundesliga-Saison 2010/11 dominierte plötzlich Borussia Dortmund. Mit der jüngsten Mannschaft der Liga gelingt Jürgen Klopp der Anfang einer Ära. (Bild: IMAGO / DeFodi)

Klopp macht sich in Dortmund unsterblich

Viele Spieler sind für den Dortmunder Meistertitel in der Saison 2010/11 mitverantwortlich. Mit einem Namen jedoch wird dieser Titelgewinn ganz besonders eng verbunden: Jürgen Klopp. Der sympathische Blondschopf macht den BVB nicht nur zum Deutschen Meister, sondern sich selbst zur Vereinslegende. Ab dem zehnten Spieltag wurde die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand gegeben. Nach 32 Spieltagen steht Borussia Dortmund als Deutscher Meister fest – zum insgesamt siebten Mal in der Vereinsgeschichte. Während Nuri Sahin den Verein schließlich Richtung Real Madrid verlässt und Dede in die Türkei wechselt, steigt Mario Götze zum neuen Shootingstar Deutschlands auf. Mit seiner Dynamik, seinem Ballgefühl und seinem Spaß am Fußball verzaubert er nicht nur die Schwarz-Gelben. Er wird zum Nationalspieler und zum Symbol des Dortmunder Aufstiegs. Ganz anders muss die Stimmung in München beschrieben werden. Die Bayern trennen sich von Louis van Gaal und werden hinter Leverkusen nur Tabellendritter.

Mainz startet mit sieben Siegen

Einst war Jürgen Klopp von Mainz 05 nach Dortmund gewechselt. Dort hinterließ er eine große Lücke, doch diese wusste Thomas Tuchel zu füllen. Der junge Coach führte die Mainzer zu Saisonbeginn zu sieben Siegen in Folge. Damit stellte er den Startrekord der Bayern ein. Mit Rang fünf am Ende spielt der Verein die beste Saison in der eigenen Historie. Gleiches gilt für Hannover 96, die letztendlich als Tabellenvierter ebenfalls europäisch spielen dürfen. Unter Mirko Slomka soll auch hier eine erfolgreiche Zeit beginnen. Ganz anders verlief das Jahr für Felix Magath. Der Hoffnungstrainer. Der von Wolfsburg nach Gelsenkirchen kam, musste den Verein wieder verlassen. Am Ende wird Schalke nur 14., darf sich aber über Neuling Raul aus Real Madrid freuen. Magath selbst wechselte zurück zum Vfl Wolfsburg. Dort verließ Edin Dzeko den Verein Richtung Manchester City.

Favre rettet Borussia Mönchengladbach

Eine äußerst schwierige Saison brachte Borussia Mönchengladbach hinter sich. Der Traditionsverein geriet in akute Abstiegsnot. Unter Trainer Michael Frontzeck rutschten die Fohlen bis auf Rang 18 ab. Kaum jemand glaubte wenige Spieltage vor Schluss noch an die Rettung. Doch dann kam Lucien Favre. Der Schweizer leitete die Wende ein und mit drei Siegen zu Saisonende gelang ihm tatsächlich der Klassenerhalt. In Mönchengladbach startete Favre damit eine Serie von erfolgreichen Jahren, welche die Borussen sogar in die Champions League führen sollte. Absteigen mussten hingegen der FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt. Die zuletzt genannten spielten unter Michael Skibbe eine starke Hinrunde und überwinterten auf Rang sieben. In der Rückrunde jedoch ging es nur noch bergab. Schließlich übernahm Christoph Daum – und es wurde nur noch schlimmer. Mit nur 8 Toren in der Rückrunde steigt Eintracht Frankfurt auch wegen vielen Verletzungen direkt in die 2. Bundesliga ab. Und Christoph Daum haut einen seiner typischen Sätze raus: „Ich bin nicht gescheitert. Ich bin gescheiter geworden.“

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Michael

FM23: Bratislava & Domzale bleiben Meister

Football Manager 2023: Slovan Bratislava ist erneut Slowakischer Meister geworden. Der Rekordmeister ließ wie im Vorjahr Spartak Tranva hinter sich. Im Pokalfinale aber verlor der klare Favorit gegen Außenseiter Moravce. Besser machte es der NK Domzale, der sowohl den Titel in der Meisterschaft, als auch den Slowenischen Pokal gewann. Bitter endete die Saison für Olimpija Ljubljana. Die Grün-Weißen schieden im Conference League Halbfinale aus und verloren in der Liga Rang zwei an den FC Koper.

Olimpija Ljubljana scheitert an Spezia

Der Traum von Olimpija Ljubljana platzt im Halbfinale der Europa Conference League. Nach einem fulminanten Lauf im internationalen Wettbewerb war gegen den italienischen Club Spezia Endstation. Im Hinspiel rettete sich Olimpija in der Nachspielzeit noch zu einem 1:1. Im Rückspiel waren die Slowenen beim 1:4 allerdings chancenlos. Und auch in der Liga sollte die Saison nicht zu einem positiven Ende finden. Denn obwohl der Verein über einen langen Zeitraum auf Rang zwei lag, wurde er am letzten Spieltag doch noch abgefangen. Damit spielt Olimpija Ljubljana in der kommenden Saison nicht in der Champions League Quali, sondern in der Europa League Quali.

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Slowenien Domzale thront erneut ganz oben

Wie bereits in den Jahren zuvor hat sich auch 2027/28 der NK Domzale den Slowenischen Meistertitel gesichert. Mit einem Vorsprung von acht Punkten thront Manager Vale damit weiter ganz oben. Glücklicher Zweiter wurde am letzten Spieltag der FC Koper. Mit gleicher Punktzahl und einer sogar schlechteren Tordifferenz zog Lorak noch an Olimpija vorbei. Und auch im Pokal war wieder kein Kraut gegen Domzale gewachsen. Der FC Koper unterlag mit 2:3.

Slowakei: Moravce schockt Bratislava im Pokal

Auch in der Slowakei ist der alte Meister der neue Meister. Slovan Bratislava setzt sich in der heimischen Liga souverän vor Spartak Trnava durch. Für eine Überraschung sorgte Zlate Moravce. Der Verein von Kawa Saki wurde nicht nur in der Liga Tabellendritter, sondern gewann auch den Slowakischen Pokal. Im Finale konnte sich Moravce dank eines Elfmeters überraschend mit 1:0 gegen Bratislava durchsetzen. Bitter endete das Jahr für Coach Phil, der von Dunajska Streda entlassen wurde. Er wird künftig MSK Zilina trainieren.

Slo Tabellen Juli28
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Michael

Bundesliga History 2009/10: Van Gaal baut die „neuen Bayern“

Viele Bundesliga-Teams befanden sich in der Saison 2009/10 im Umbruch. Ganz besonders galt dies für den FC Bayern München. Nach einer schwachen Vorsaison gelang dem neuen Trainer Louis van Gaal die Wende. In München wird der Titelgewinn gefeiert, während der Titelverteidiger aus Wolfsburg völlig abstürzt. Und Ex-Meister-Trainer Felix Magath kommt auf Schalke gut an. (Bild: IMAGO / Sven Simon)

Van Gaal führt die Bayern nach Stotterstart zum Titel

Über Louis van Gaal kann man viele kritische Worte verlieren. Der Mann, dessen Kinder ihn siezen müssen, ist durchaus eine streitbare Figur. Eines kann man dem Niederländer jedoch nicht absprechen: den Fußballsachverstand. Rückblickend betrachtet war er es, der dem FC Bayern eine neue Spielphilosophie einflößte. Erst durch Louis van Gaal in der Bundesliga-Saison 2009/10 veränderten die Bayern ihren Spielstil zum dominanten Ballbesitzspiel mit gefährlichen offensiven Außenspielern. Auch – oder vielleicht vor allem – wegen Franck Ribery und Arjen Robben gelang es den Münchenern nach einem Stotterstart doch noch den Titel zu gewinnen. Ganz nebenbei integrierte Louis van Gaal zahlreiche Jugendspieler endgültig im Kader des FC Bayern. Legendär: „Bei mir spielt Müller immer.“ Für das Triple sollte es aber dennoch nicht reichen. Im Finale der Champions League unterlag man Inter Mailand.

Schalke stark, Leverkusen bricht noch ein

Nach der Hinrunde sah es ganz danach aus, als könnte Bayer Leverkusen endlich wieder um die Deutsche Meisterschaft mitspielen. Mit 35 Punkten und keiner einzigen Niederlage thronte die Elf von Jupp Heynckes – unter anderem mit Leihspieler Toni Kroos – an der Tabellenspitze. Dieses Niveau konnte die Mannschaft jedoch nicht halten. In der Rückrunde rutscht die Mannschaft sogar noch auf Rang vier ab und wird von Werder Bremen überholt. Tabellenzweiter jedoch wird der FC Schalke 04. Dem Meistertrainer aus der Vorsaison, Felix Magath, gelang also ein geglückter Einstieg. Fragen warf er jedoch bereits damals mit seinen zahlreichen Transfers auf. Der Kader wurde aufgebläht, viele Spieler kamen zu keinen Einsätzen. Das Projekt Magath sollte im März 2011 scheitern.

Trauer um Robert Enke

Überschattet wurde die Bundesliga-Saison 2009/10 vom Suizid des Nationaltorwarts Robert Enke. Der Keeper von Hannover 96 nahm sich am Abend des 10. November 2009 an einem Bahnübergang in der Nähe seines Wohnorts das Leben. Zahlreiche Fans des Vereins, aber auch der gesamten Bundesliga und Sportwelt trauerten um den sympathischen 32-Jährigen. Sein Verein erholte sich im Laufe der Saison nur schwer und geriet in akute Abstiegsnöte. Nur durch zwei Erfolge am Saisonende konnte sich Hannover 96 vor dem Abstieg retten. In Liga zwei runter mussten Hertha BSC Berlin und der VfL Bochum.


Wenn Ihre Gedanken darum kreisen, sich das Leben zu nehmen, sprechen Sie mit Freunden und Familie. Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800 1110111 und 08001110222 erreichbar. Auch ein Info-Telefon zum Thema Depression unter 0800 3344533 und die Info-Webseite der Deutschen Depressionshilfe bieten dir Hilfe an.

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FM23: Slowenien 1, Olimpija 1+

Football Manager 2023: Die Saison 2027/28 scheint die Saison der Slowenen zu sein. Gleich drei Vereine überstehen die internationale Ligaphase. Dicke Luft hingegen in der Slowakei. Nur Slovan Bratislava kämpft sich durch die Champions League, scheitert dann aber an Manchester United.

Trnava scheitert in der Verlängerung an Anderlecht

Aus und vorbei – heißt es nach der Verlängerung in der Zwischenrunde der Europa League für Spartak Trnava. Gegen den RSC Anderlecht muss der slowakische Vertreter nur deshalb Überstunden machen, weil in der 94. Minuten das Gegentor fällt. Und dann kam es, wie es kommen musste: Anderlecht trifft erneut und Trnava ist raus. Zuvor waren in der Conference League bereits Trencin und Moravce in der Qualifikation gescheitert und Dunajska Streda als 25. in der Ligaphase. Blieb also nur noch Slovan Bratislava. Und der Meister machte seine Sache wieder gut. Die Ligaphase konnte man überstehen, ehe man anschließend gegen Manchester United in der KO-Phase KO ging. Somit endet die internationale Saison für die Slowaken eher mau. Die fünf internationalen Plätze wird man trotzdem behalten.

Olimpija steht im Halbfinale der Conference League

Deutlich besser als in der Slowakei läuft es in dieser Saison in Slowenien. Mit dem FC Koper, NK Domzale und Olimpija haben gleich drei Vereine die internationalen Ligaphasen überstanden. Für Koper und Domzale war in der Europa League erst im Achtelfinale gegen Tottenham bzw. Bologna Schluss. Bei Olimpija geht die Reise in der Conference League noch weiter. Nach der Ligaphase bezwang man Ludogorez und Kopenhagen. Somit steht der Club aus Ljubljana nun im Halbfinale. Es wartet Spezia aus Italien.

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Domzale & Bratislava stehen vor der Titelverteidigung

National scheint sich – zumindest ganz oben – weder in der Slowakei, noch in Slowenien etwas zu ändern. Slovan Bratislava wird erneut die Meisterschaft gewinnen, ebenso wie Domzale. Beida haben aktuell acht Punkte Vorsprung auf ihre Verfolger. Dahinter jedoch kommen einige Experten ins Staunen, denn das Verfolgerfeld hat sich sehr wohl verändert. In der Slowakei liegt zwar erneut Spartak Trnava auf der zwei, aber dahinter wird es spannend. Moravce liegt nämlich nicht sehr weit zurück – lediglich fünf Zähler. Streda hingegen spielt keine gute Saison und muss um die Teilnahme am internationalen Geschäft bangen. Von Streda, Trencin und Zilina werden es nur zwei Vereine in den internationalen Wettbewerb schaffen. In Slowenien ist das Verfolgerfeld deutlicher strukturiert. Aber auch hier kommt es zu Überraschungen. Neue zweite Kraft könnte erstmals seit Jahren wieder Olimpija werden. Koper liegt allerdings nur drei Zähler zurück und könnte auf Grund der Doppelbelastung von Olimpija im Endspurt noch vorbeiziehen. Dahinter stehen Maribor und Celje relativ sicher auf den Rängen vier und fünf.

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Michael

Bundesliga History 2008/09: Wolfsburg narrt die Bayern

Wer dachte, dass der FC Bayern nach den Star-Einkäufen in der Vorsaison problemlos zum nächsten Titel spazieren wird, der irrte sich in der Bundesliga-Saison 2008/09 aber gewaltig. Denn es waren nicht die Roten, die ganz oben thronen sollten, sondern es waren die Grün-Weißen vom VfL Wolfsburg. Meistermacher Felix Magath führt die Wölfe zur ersten und bislang einzigen Deutschen Meisterschaft. (Bild: IMAGO / Rust)

Wolfsburg mit einer überragenden Rückrunde

Die Bundesliga staunte nicht schlecht über ihren Herbstmeister der Saison 2008/09. Nicht die Bayern thronten nach 17 von 34 Spieltagen ganz oben. Es war die TSG Hoffenheim. Der Aufsteiger gewann 11 Spiele und erzielte 42 Tore – so viele wie keine andere Mannschaft. Maßgeblichen Anteil daran hatte Vedad Ibisevic, der in der Hinrunde satte 18 Tore beisteuerte. Danach verletzte er sich jedoch so schwer, dass er in der Rückrunde kein einziges Spiel mehr bestreiten konnte. Dementsprechend brachen die Hoffenheimer ein und fielen zurück bis auf Platz sieben. Überragend war in der Rückrunde ein anderes Team. Der VfL Wolfsburg marschierte mit 14 Siegen von Rang neun auf die eins. Und so feiert Felix Magath mit seinen Wölfen überraschend den Gewinn der Deutschen Meisterschaft – zum ersten und bislang einzigen Mal. Besonders in Erinnerung bleibt das 5:1 gegen den FC Bayern.

Klinsmann führt die Bayern zurück in die Krise

Der Zweite ist der erste Verlierer – das gilt vor allem, wenn der FC Bayern auf dem zweiten Platz steht. Die Münchener kamen im Verlauf der Saison 2008/09 nie wirklich in Schwung, was eng mit der Verpflichtung von Jürgen Klinsmann als Cheftrainer zusammenhängt. Nicht nur, dass der eigensinnige ehemalige Nationaltrainer abseits des Platzes für Verwirrung und Ärger sorgte, auch auf dem Feld wusste sein Team alles andere als zu überzeugen. Hinzu kam der starke Gegenwind aus der eigenen Fankurve. Klinsmann war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und so kam es dann auch, nachdem man sich Zuhause eine 0:1-Pleite gegen den FC Schalke 04 einfing. Als Nachfolger wurde Jupp Heynckes eingestellt, der keine der verbliebenen fünf Partien verlor. Dennoch sollte es letztendlich nur für Rang zwei reichen. Die Bayern beenden die Saison ohne einen einzigen Titelgewinn.

Spannung ganz oben, wenige Punkte ganz unten

Während die Fans in der Bundesliga-Saison 2008/09 ganz oben viel Abwechslung erlebten, war der Kampf gegen den Abstieg etwas weniger spannend. Früh kristallisierten sich diejenigen Vereine heraus, für die es in diesem Jahr ums Überleben gehen sollte. Mit nur 31 Punkten konnte sich Borussia Mönchengladbach als 15. in der Liga halten. Noch nie zuvor gelang dies einer Mannschaft mit weniger als 34 Zählern. Den Klassenerhalt verpasst haben Arminia Bielefeld, der Karlsruher SC und Energie Cottbus. Vor allem auf die zuletzt genannten sollte eine schwierige Zukunft warten. Die Lausitzer stürzten förmlich ab. Mittlerweile spielt der Verein in der Regionalliga.

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Michael

FM23: Domzale gegen Trnava

FM23: In der Ligaphase der Europa League traf Spartak Trnava auf NK Domzale. Eine Chance auf das Weiterkommen haben dennoch beide Teams. Gleiches gilt für den FC Koper. In der Champions League sieht es gut aus für Slovan Bratislava. Und währen Dunajska Streda in der Conference League bereits gescheitert ist, darf sich Olimpija über das Weiterkommen freuen.

Trnava unterliegt Domzale

Das mit Spannung erwartete Duell zwischen Spartak Trnava aus der Slowakei und dem NK Domzale aus Slowenien wurde durch einen fulminanten Freistoß in den letzten Spielminuten entschieden. Domzale siegt Zuhause mit 2:1 und steht damit kurz davor unter die Top 8 der Europa League Ligaphase zu kommen und die Zwischenrunde zu überspringen. Noch nicht sicher durch ist neben Trnava auch der FC Koper. Beide Vereine dürften das Weiterkommen in den beiden noch ausstehenden Spielen aber dingfest machen.

Bratislava träumt von der KO-Phase

Mit einem beeindruckenden 2:0-Sieg gegen Manchester United wahrt Slovan Bratislava in der Champions League Ligaphase die Chance auf das Weiterkommen. Bei noch zwei ausstehenden Spielen hat es der Verein aus der Slowakei nun in der eigenen Hand. Bei nur drei Niederlagen – gegen Fenerbahce Istanbul, Real Madrid und den FC Barcelona – steht der Rekordmeister im Mittelfeld der Tabelle. Gut sieht es für Bratislava auch national aus. Mit fünf Punkten Vorsprung führt man vor Spartak Trnava die slowakische Liga an. In Slowenien führt wenig überraschend NK Domzale. Auf Rang zwei allerdings überrascht Olimpija.

Dunajska Streda in der Krise

Während Olimpija in Slowenien nicht nur in der heimischen Liga zu überzeugen weiß, sondern auch in der Conference League unter die Top 8 gekommen ist, tut sich Dunajska Streda in der Slowakei schwer. Es machen Gerüchte die Runde, dass Manager Phil Philicko kurz vor dem Rauswurf steht. Überraschend wurde die Entlassung nicht kommen, denn denn Dunajska Streda liegt in der slowakischen Liga nur auf Rang sieben und in der Conference League ist man bereits ausgeschieden. Nach sechs Spielen liegt Streda auf Rang 25 – und nur 24 schaffen es in die KO-Phase.

5 Jahre S6
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