18+ | Spiele mit Verantwortung | Es gelten die AGB | Glücksspiel kann süchtig machen | Wir erhalten Provisionen von den aufgeführten Wettanbietern

Michael

FM23: Trnava – Triumph oder Tragödie?

FM23: Fast 60 Jahre ist es her, dass Spartak Trnava seinen ersten und bislang einzigen internationalen Titel gewinnen konnte. Jetzt wäre es im Jahr 2027 fast erneut geglückt. Erst im Finale der Conference League unterlag der slowakische Verein von Slevin Slevin seinem Gegner.

Trnava verliert das Finale gegen Alkmaar

Es wäre zu schön gewesen. Knapp 60 Jahre nach dem Titelgewinn im Mitropapokal hätte Spartak Trnava fast erneut sensationell Geschichte geschrieben. In der Conference League marschierte die Elf von Slevin Slevin souverän durch die Ligaphase – 5 Siege aus 6 Spielen. Die Zwischenrunde wurde übersprungen, ehe Royal Antwerpen im Achtelfinale, Celta Vigo im Viertelfinale und der HSC Montpellier im Halbfinale erfolgreich ausgeschaltet werden konnte. Ungeschlagen spielte sich Spartak Trnava durch die KO-Phase. Unaufhaltsam waren die Schwarz-Roten dann aber doch nicht. Im Finale verlor der slowakische Tabellendritte der vergangenen vier Jahre mit 0:1 gegen den AZ Alkmaar. Ein Tor in der 6. Spielminute der Verlängerung brachte die Entscheidung. Trotz eines heroischen Kampfes und einer insgesamt starken Leistung sollte es am Ende nicht für den Titelgewinn reichen.

Bratislava wird erneut Slowaksicher Meister

Auch im heimischen Ligabetrieb hat sich Spartak Trnava gesteigert. Für den ganz großen Wurf hat es aber auch hier nicht gereicht. Slowakischer Meister wurde erneut Slovan Bratislava. Doch es war enger als so manches mal. Am Ende thront der Rekordmeister mit 6 Punkten vor Trnava und mit 15 vor Dunajska Streda. Dahinter sichern sich Zlate Moravce und AS Trencin die Teilnahme an der Conference League Qualifikation. Auch der Slowakische Pokalsieger heißt Slovan Bratislava.

Slowakei Tabelle S5

Domzale verteidigt den Titel in Slowenien erneut

In Slowenien darf sich ebenfalls der Sieger aus dem Vorjahr über die erfolgreiche Titelverteidigung freuen. NK Domzale steht nach 36 Spieltagen wieder auf der eins. Mit diesmal nur 5 Punkten Rückstand wurde der FC Koper Slowenischer Vizemeister – wie schon in den beiden Jahren zuvor. Olimpija qualifiziert sich als Tabellendritter für die Quali zur Europa League, da der Pokalsieg an Koper ging. Maribor und Bravo retten sich auf den Rängen 4 und 5 in die Conference League Qualifikation.

Slowenien Tabelle S5

UEFA 5-Jahreswertung: Die Slowakei marschiert in die Top 10

Sensationell hat sich die Slowakei in der UEFA 5-Jahreswertung unter die Top 10 Nationen gespielt. Nach der Saison 2026/27 überholt man nach der Türkei auch Belgien und Österreich. Nun liegt die Slowakei auf einem überragenden 8. Platz. Und auch Platz 6 scheint in Reichweite zu sein. Denn während die Slowakei in der kommenden Saison lediglich 3.250 Punkte verteidigen muss, haben die Niederländer und die Portugiesen in der Saison 22/23 über 8.000 Punkte eingesammelt. Freuen darf sich auch Slowenien. Auf Rang 11 liegend, hat man nur knapp 6.000 Zähler weniger als der slowakische Rivale.

5 J Ahresw27
Teile den Post
Michael

FM23: Wer übersteht die Ligaphase?

FM23: Die Qualifikation ist überstanden. Jetzt kämpfen fünf Vereine aus Slowenien und der Slowakei um das Weiterkommen in der Ligaphase. Während Slovan Bratislava in der Champions League auf die Besten der Welt trifft, fällt es Spartak Trnava in der Conference League deutlich leichter. Und für Dunajska Streda, den FC Koper und NK Domzale wird es in der Europa League teilweise eng ...

Trnava pflügt durch die Conference League

In den vergangenen vier Jahren musste sich Spartak Tranva in der slowakischen Liga stets mit Rang drei zufrieden geben. Zur fünften Saison nun hat man sich daher stark verstärkt. Ordentlich Geld wurde investiert – und das scheint sich bemerkbar zu machen. In der Conference League Ligaphase gewinnt Spartak Trnava fünf von sechs Partien. Nur gegen die Wolves aus England hagelt es eine 0:3-Klatsche. Auf Rang fünf liegend, kann Spartak Trnava nun auf die Zwischenrunde verzichten und steht direkt im Achtelfinale der Conference League.

Trnava Spiele S5

Streda, Koper & Domzale: Zwischenrunde, aber weiter

Leider nicht auf die Zwischenrunde verzichten können Dunajska Streda, der FC Koper und NK Domzale. Alle drei Vereine überstehen zwar die Ligaphase der Europa League, schaffen es aber nicht unter die Top 8. Dunajska Streda darf sich aber über einige Kantersiege freuen. So hatten Legia, Sparta Prag und Rijeka ebenso wenig eine Chance gegen den slowakischen Vizemeister, wie der slowenische Vizemeister FC Koper. Dieser kam aber trotz vier Niederlagen und nur zwei Siegen – gegen Sheriff Tiraspol und Osijek – eine Runde weiter. Souveräner präsentierte sich der Meister. Mit nur zwei Niederlagen qualifiziert sich Domzale locker für die Zwischenrunde der Europa League.

Bratislava stößt an seine Grenzen

In den vergangenen Jahren war Slovan Bratislava der Punktegarant für den slowakischen Fußball. Und auch in dieser Saison bleibt sich der Rekordmeister treu. Ohne Punktverlust marschierte der amtierende Meister aus der Slowakei durch die Qualifikation für die Champions League. Dort jedoch warteten auch in diesem Jahr einige Hochkaräter auf sie. Gegen Juventus Turin, Manchester United, Villarreal, Real Madrid und AS Monaco gab es nichts zu holen. Olympiakos Piräus, RB Salzburg und Standard Lüttich hingegen wurden in die Schranken gewiesen. Neun Punkte sollten bei dieser Tordifferenz letztendlich aber ganz knapp nicht reichen. Auf Rang 25 scheidet Slovan Bratislava aus. Einen Platz vor ihnen qualifiziert sich Atletico Madrid mit ebenfalls neun Punkten, aber einem um fünf Tore besseren Torverhältnis, für die nächste Runde.

Bratislava Spiele S5
Teile den Post
Michael

FM23: Taktik – Schattenstürmer & Falsche Neun

FM23 Taktik: Schattenstürmer & Falsche Neun – bei Spartak Trnava hat sich zu Beginn der fünften Saison so einiges geändert. Neben dem Systemwechsel werden viele neue Spieler begrüßt. Ist das der große Angriff auf Serienmeister Slovan Bratislava und die Champions League?

FM23 Taktik: Trnava spielt jetzt mit Schattenstürmer & Falscher Neun

Fast vier Jahre lang blieb Slevin Slevin in Trnava dem 433-System treu. Ein Defensiver Mittelfeldspieler, zwei in der Zentrale und zwei auf der offensiven Außenbahn. Doch im Trainingslager zur neuen Saison wurde alles umgeschmissen. Statt eines Stoßstürmers wird nun in vorderster Front mit der Falschen Neun attackiert. Dahinter soll der Schattenstürmer sich bietende Räume nutzen. Dies geht allerdings zu lasten eines Mannes im zentralen Mittelfeld. Was gegen Ende der vergangenen Spielzeit bereits getestet wurde, soll nun also die bevorzugte Taktik des Trnava-Trainers sein.

„Mittlerweile haben wir das Spielermaterial, um das Geschehen auf dem Platz zu diktieren. Wir wollen nicht nur auf eine Weise Tore schießen, sondern allgemein schwer ausrechenbar sein.“

Slowakei: Bratislava bleibt das Maß aller Dinge

Trotz der großen Umstellung bei Spartak Trnava darf sich Slovan Bratislava auch in der fünften Saison – zumindest zur Winterpause – über Rang eins freuen. Die Patzer zu Saisonbeginn und am letzten Spieltag konnten die Konkurrenten letztendlich nicht nutzen. Hinter dem Hauptstadt-Club liegt Spartak Trnava auf Rang zwei. Weitere drei Punkte dahinter entdecken wir Dunajska Streda, die vermutlich die Leidtragenden des rasanten Aufstiegs Trnavas sind. Laut der UEFA 5-Jahreswertung hat in dieser Saison nämlich auch der Vizemeister die Chance auf die Champions League – und ausgerechnet jetzt will der ewige Dritte plötzlich zum lachenden Dritten werden. Dahinter dürfen sich Moravce, Trencin, Ruzomberok und Zilina berechtigte Hoffnungen auf den internationalen Wettbewerb machen. Aber Vorsicht: Einer wird am Ende leer ausgehen.

SL Owakei Tabelle Winter5

Slowenien: Domzale zieht schon davon

War der Kampf um die Meisterschaft vor wenigen Jahren noch spannend, so ist in Slowenien nun Langeweile eingekehrt. Titelverteidiger NK Domzale thront ganz oben. Und auch wenn noch viele Spiele zu absolvieren sind, wird wohl kaum jemand auch nur einen Cent auf das Scheitern von Domzale setzen. Dahinter jedoch bleibt es eng. Keinesfalls darf sich Maribor der Vizemeisterschaft sicher sein, denn vor allem mit Koper wird der Liga-Krösus bis zum Saisonende einen heftigen Fight austragen müssen. Planen können diese drei Vereine bereits bezüglich der internationalen Wettbewerbe, denn gemeinsam mit Olimpija und Bravo stehen sie auf Grund des riesigen Vorsprungs schon beinahe sicher als Top5-Club fest.

SL Owenien Tabelle S5 Winter
Teile den Post
Michael

FM23: Verlängerung & Elfmeterschießen

FM23: Mit großen Enttäuschungen begann die Europapokal-Saison 2025/26 für Slowenien und die Slowakei. Gleich drei Vereine hat es bei ihrem ersten Qualifikations-Spiel erwischt. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Insgesamt fünf Teams haben es in die Ligaphase geschafft – und eine Mannschaft spielt sogar Champions League.

Koper, Domzale & Streda in der Europa League

Mit dem MSK Zilina, NK Olimpija Ljubljana und NK Bravo sind gleich drei Vereine aus der Slowakei und aus Slowenien an ihrem ersten Quali-Gegner gescheitert. Hajduk Split aus Kroatien, der FC Rapid aus Rumänien und HJK Helsinki aus Finnland waren eine Nummer zu groß. Eine Niederlage hinnehmen musste auch der Slowenische Meister NK Domzale. Gegen Schachtar Donezk scheiterte der erneute Traum von der Champions League. Dafür konnte danach aber Maccabi Haifa bezwungen und somit das Ticket für die Europa League gelöst werden. Dort gibt es ein Wiedersehen mit der nationalen Konkurrenz aus Koper. Der FC konnte überraschend deutlich Galatasaray Istanbul aus dem Weg räumen. Und auch ein slowakisches Team nimmt an der Europa League Ligaphase teil. Dunajska Streda bezwang die Rangers aus Schottland im Elfmeterschießen und gegen Nordsjaelland aus Dänemark konnte die Partie gedreht werden.

Trnava wieder international, Bratislava wieder Königsklasse

Nachdem Spartak Trnava in der Vorsaison in der letzten Quali-Runde gescheitert war, sieht man in dieser Saison nur strahlende Gesichter. Beinahe wäre es aber erneut anders gekommen. Denn Trnava benötigte zweimal – gegen Santa Clara aus Portugal und gegen Besiktas Istanbul aus der Türkei – die Verlängerung. Doch das Team von Slevin Slevin bewies Moral und zog erfolgreich in die Conference League Ligaphase ein. Noch breiter ist das Grinsen aber in Bratislava. Denn Slovan zog erneut – wie schon im Vorjahr – in die Ligaphase der Champions League ein. Dort trifft der slowakische Rekordmeister unter anderem auf Juventus Turin. Die Rache für das Ausscheiden im Vorjahr ist also nur wenige Monate später möglich.

Teile den Post
Michael

Bundesliga History 2006/07: Stuttgart gelingt die Sensation

Vor 16 Jahren feierte der VfB Stuttgart in der Bundesliga-Saison 2006/07 eine echte Sensation. Denn 15 Jahre nach dem letzten Titelgewinn holen sich die Schwaben äußerst überraschend erneut die Schale. Meistertrainer damals: Armin Veh. (Bild: IMAGO / Ulmer)

Stuttgart wird mit dem jüngsten Kader Deutscher Meister

Wohl kaum jemand hat im Juli 2006 auch nur annähernd einen Gedanken daran verschwendet, dass der VfB Stuttgart in der Bundesliga-Saison 2006/07 Deutscher Meister werden könnte. Mario Gomez, Sami Khedira, Thomas Hitzlsperger und Roberto Hilbert waren nur einige Namen derer, die am Ende aber alle überraschen sollten. Mit dem jüngsten Kader der gesamten Bundesliga triumphieren die Schwaben, indem sie zwei Spieltage vor Schluss den FC Schalke 04 doch noch überholen. Wieder einmal verpassen die Königsblauen den lang ersehnten Meistertitel, indem sie kurz vor Ende der Saison ein Spiel eben nicht gewinnen – und das ausgerechnet in Dortmund. Doch auch Werder Bremen fehlt es an Durchhaltevermögen. Trotz ihrer Stars Diego und Per Mertesacker fehlen nach 34 Spieltagen vier Punkte auf die Stuttgarter. Den Doublegewinn der Schwaben kann im Finale des DFB-Pokals im Übrigen nur der 1. FC Nürnberg verhindern. Die Franken beenden die Bundesliga-Saison 2006/07 außerdem auf Rang sechs – so gut waren sie seit 1987 nicht mehr.

Die Bayern verpassen sogar die Champions League

Den Titel sollten in der Bundesliga-Saison 2006/07 also drei Mannschaften unter sich ausmachen – und darunter war nicht der FC Bayern. Der Rekordmeister sollte am Saisonende tatsächlich nur den vierten Rang belegen und somit sogar die Qualifikation für die Champions League verpassen. So schlecht waren die Münchener seit 1995 nicht mehr gewesen – und bis heute danach nie wieder. Auch der Trainerwechsel von Felix Magath zu Ottmar Hitzfeld sollte in der Rückrunde nicht die gewünschte Wende bringen. Mit Spielern wie Christian Lell, Ali Karimi und Andreas Ottl war die erforderliche Qualität einfach nicht vorhanden. Eine Erkenntnis, welche die Führungsriege des FC Bayern nur wenige Monate später dazu brachte, ordentlich Geld zu investieren.

Mainz, Aachen und Mönchengladbach müssen runter

Während ganz oben drei Teams um den Meistertitel kämpften, befanden sich im Abstiegskampf gleich zwölf Mannschaften. Am Ende sollte es den FSV Mainz, Alemannia Aachen und Borussia Mönchengladbach erwischen, während die Aufsteiger aus Bochum und Cottbus mit ihren Torjägern Theofanis Gekas und Sergiu Radu überraschend die Klasse halten konnten. Für Gladbach und Mainz kam der Abstieg zwar überraschend, doch beide Vereine konnten nur ein bzw. zwei Jahre darauf den Wiederaufstieg realisieren. Aachen hingegen verschwand in der Versenkung. Nach Fünf Jahren in Liga zwei ging es runter bis ins Mittelfeld der Viertklassigkeit.

Teile den Post
Michael

FM23: Das Finale der vierten Saison

FM23: In Slowenien und der Slowakei geht heute die vierte Saison zu Ende. Der FC Koper kämpft in der Conference League um wichtige Punkte und Slovan Bratislava sogar in der Champions League. Außerdem werden die nächsten Titel im nationalen Pokal und der Meisterschaft vergeben. Bei Spartak Trnava plant man derweil die Zukunft.

International: Starke Saison von Koper & Bratislava

In den internationalen Wettbewerben haben der FC Koper für Slowenien und Slovan Bratislava für die Slowakei die Fahnen hochgehalten. Während alle anderen Teilnehmer spätestens in der Ligaphase gescheitert sind, konnte sich Koper in der Zwischenrunde gegen Apollon Limassol und im Achtelfinale gegen Bodo-Glimt durchsetzen. Schluss war erst im Viertelfinale nach zwei packenden Duellen gegen Ludogorez Rasgrad. In der Champions League gelang es Slovan Bratislava nach Überstehen der Ligaphase auch noch die Zwischenrunde zu meistern. Fenerbahce Istanbul sollte kein Stolperstein sein. Doch als dann im Achtelfinale Juventus Turin in die Slowakei kam, war Endstation.

Slowenien: Domzale dominiert in Slowenien

Immerhin darf sich der FC Koper über den Gewinn des Slowenischen Pokals freuen. In der heimischen Liga war man gegen NK Domzale aber erneut chancenlos. Der Vorjahressieger konnte seinen Titel erfolgreich verteidigen. Rang drei ging an Olimpija Ljubljana vor dem Überraschungsteam aus Bravo. Erneut enttäuschend verlief die Saison für Liga-Krösus Maribor. Trotz horrender Gehaltskosten kam der Rekordmeister nicht über die Ligaphase in der Conference League und Rang sieben in der slowenischen Liga hinaus. Noch schlimmer erwischte es Triglav. Nach Rang neun in der Liga verlor der Verein auch noch die Relegation und stieg somit in Liga zwei ab. Dennoch scheint man in Slowenien sehr geduldig zu sein, denn sowohl der Trainer von Maribor, auch als der Coach von Triglav, dürfen ihren Job behalten.

Slowenieni Tabelle26

Slowakei: Streda scheitert nur knapp

Nach dem Aus in der Champions League erwischte es Slovan Bratislava auch im Slowakischen Pokal. Gegen ein furios aufspielendes Spartak Trnava verlor der Rekordmeister im Viertelfinale überraschend deutlich mit 0:4. Dennoch darf sich Slevin Slevin nicht über den zweiten Pokalsieg in den vergangenen drei Jahren freuen, denn im Finale unterlag Trnava Dunajska Streda mit 2:3 – und das nach 2:0-Führung. Fast wäre Streda sogar das Double gelungen. In der Meisterschaft unterlag man nämlich nur knapp mit drei Punkten Slovan Bratislava. Rang drei ging – wie schon in den drei Jahren zuvor – an Spartak Trnava. Ebenfalls international dabei sein wird in der kommenden Saison MSK Zilina. Der Tabellenvierte verlor allerdings Coach Lord Noctowl, der aus zeitlichen Gründen seine Karriere beenden musste. Dafür darf sich Zlate Moravce über einen Neuling freuen: Ab sofort leitet Kawa Saki die Geschicke in der Region Oberkrain. Der Dorfverein peilt das internationale Geschäft an.

Slowakei Tabelle26
Teile den Post