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Sascha

Lorenzo Insigne (29) | Darum ist er Spieler des Monats geworden

Lorenzo Insigne (29) wurde zum besten Serie-A-Fußballer des Monats März gewählt. Der Kapitän von Napoli wurde am gestrigen Samstag (3. April) vor dem Anpfiff gegen Aufsteiger Crotone offiziell ausgezeichnet. Denn, dass die „Partenopei“ wieder um die Königsklasse mitmischt, ist sicherlich auch sein Verdienst.

Seine Statistik offenbart nicht die ganze Geschichte, aber sie sagt viel über die Saison der Nummer 24 der „Azzurri“ aus. Sowohl im Verein als auch in der Nationalmannschaft, er ist einer der entscheidendsten Spieler der höchsten italienischen Spielklasse: 24 Spiele, 13 Tore und 4 Assists. Ein Durchschnitt von 2,08 Punkten pro Spiel garantierten seine direkten Torbeteiligungen.

Drei Tore und ein Assist in den letzten vier Spielen sind mit das Beste, was wir in dieser Saison vom kleinen Dribbelkönig gesehen haben. Er ist derjenige, der Gattusos Napoli zum Ziel führt: die Champions-League-Plätze zu erobern, was eine Quelle des Stolzes und von entscheidender Bedeutung für die zukünftigen Investitionen des Vereins darstellt.

Im Dribbling kaum zu stoppen

Insigne ist in dieser Saison unheimlich gewachsen und krönt seine unglaublichen technischen Fähigkeiten nun endlich mit der Effizienz die einen Topspieler auszeichnen. Egal ob innerhalb (9 Tore), oder ausserhalb der Box (5), der 1,63-Meter kleine Italiener ist immer brandgefährlich.

Im Dribbling ist er kaum zu stoppen, überwindet seine Opponenten in 60 Prozent aller Fälle, reißt somit Räume für seine Mitspieler. Seine Flanken besitzen eine Genauigkeit von beachtlichen 24 Prozent, während er 42 tödliche Pässe in der laufenden Spielzeit beisteuerte und damit auch Spielmacherqualitäten in sich vereint.

Stark auch gegen den Ball

Besonders beeindruckend, ist dabei, dass der gebürtige Neapolitaner 56 Prozent der Pässe mit einem extrem hohen Schwierigkeitskoeffizienten an den Mann bringt. Attribute, die auch die Lega Serie A auf ihrer offiziellen Pressemitteilung betonte und gleichermaßen auf die Leaderqualitäten und das immense Laufpensum Insignes hinwies.

Insgesamt legt der Offensivmann 11,5 Km pro Spiel zurück und kommt auf 30 Sprints pro Partie. Herausragende Werte für einen Stürmer und die logische Konsequenz, wenn man Gattuso als Trainer hat. Somit geht die Wahl absolut in Ordnung und macht in Bezug auf Neapels Kapitän Lust auf mehr.

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Sascha

Italiens U21 | Abenteuerlich ins EM-Viertelfinale

Die italienische U21-Nationalmannschaft gleicht bei der diesjährigen Europameisterschaft in Slowenien und Ungarn einer Seifenoper. Das Team von Trainer Paolo Nicolato (54), Nachfolger von Luigi Di Biago (49), schlug sich zwischen Covid-Sperren und zahlreichen roten Karten als Zweiter hinter Spanien durch die Gruppenphase.

Obwohl die Azzurrini zwischenzeitlich gar mit nur noch neun Mann auf dem Platz standen, konnte das Ticket durch einen Sieg und zwei Unentschieden für das Viertelfinale gebucht werden. Vor allem gegen Tschechien mussten die Italiener zwei rote Karten durch Sandro Tonali (21) und Riccardo Marchizza (23) kompensieren, so dass das 1:1-Remis gegen die Truppe von Coach Karel Krejci sicherlich elementar fürs Weiterkommen war.

Dabei mussten die Junioren gleichermaßen auf wichtige Spieler wie Pinamonti und Sottile aufgrund von Covid oder Verletzungen verzichten, ein Eigentor hinnehmen, als sie kurz davor war, das erste und entscheidende Spiel gegen Tschechien zu gewinnen, mit 9 Mann mit allem, was sie hatte, gegen Spanien bestehen.

Nur ein Gegentor in der Vorrunde

Denn auch gegen die favorisierten Spanier galt es die letzten zehn Minuten nach den Platzverweisen von Nicolo Rovella (19) und Gianluca Scamacca (22) die Fahne hochzuhalten. Das Spiel endete torlos und bewies die große Moral dieser Mannschaft. Der 4:0-Kantersieg gegen Gastgeber Slowenien demonstrierte dann, was mit elf Mann möglich sein kann.

Doch wer sind die Protagonisten dieser jungen Mannschaft, welche selbst mit neun Mann konkurrenzfähig bleibt? Denn es kristallisierten sich Talente heraus, die das Potenzial für ganz nach oben besitzen. Vor allem die Defensive muss ins Auge genommen werden, denn diese kassierte in der Vorrunde lediglich einen Gegentreffer, welcher wie bereits erwähnt durch Giulio Maggiore (23) von Spezia Calcio erzielt wurde.

Spanien verzweifelt an Lovato & Co

Einer davon ist sicherlich Matteo Lovato (23) von Hellas Verona. Dieser rückte aufgrund der Ausfälle von Gabbia und Marchizza in die Startelf und machte seine Sache außerordentlich gut. Der robuste Innenverteidiger konnte die hauptsächlich über die Flügel agierenden Spanier sehr gut in Schach halten. Vor allem bekam er es mit Marc Cucurella (22) und Gonzalo Villar (23) zu tun, beide für ihr Alter sehr erfahrene Profis aktiv für Getafe und die Roma.

Dabei zeigte er große taktische Kompetenz, eine außergewöhnliche Physis aufgrund seiner immensen Wucht, jedoch immer agil und auch eine ausgezeichnete Fähigkeit, den Mann zu decken. Eine Fähigkeit, die sich in verschiedenen Momenten des Spiels als grundlegend erweist. Milan spricht über ihn, aber jetzt, wo Chiellini kurz vor dem Abschied steht, würde Juventus auch einen Verteidiger wie ihn interessant finden.

Atalanta darf sich auf Leihgabe freuen

Neben ihm dürfen wir die starken Luca Ranieri (21, SPAL) und Enrico Del Prato (21, Reggina), vor allem aber auch den Namen von Marco Carnesecchi (20) nicht vergessen, Torhüter von Zweitligist US Cremonese. Nicht nur seine spektakulären Paraden, wie die in der Nachspielzeit gegen Spanien, Carnesecchi zeigte sein erworbenes Selbstvertrauen und beherrschte die gegnerischen Angriffe. Agil, aufmerksam und wenn nötig akrobatisch auf der Linie.

Der 1,91-Meter-Hüne gehört, genauso wie Del Prato zum Umlaufvermögen von Atalanta Bergamo, die zwar auf der Torhüterposition mit Gollini solide aufgestellt sind, aber sicherlich auch noch Luft nach oben besitzen. Interessant wird auch sein, ob die beiden römischen Vereine im Sommer noch ihre Goalies hinterfragen werden, denn wirklich gut aufgestellt sind beide Clubs nicht.

Tonali auch in der U21 unsicher

Im Mittelfeld hat vor allem Davide Frattesi (21) geglänzt, ein Spieler, der kontinuierlich seit der U17 dabei ist und jedes Spiel besser zu werden scheint. Aktuell spielt der zentrale Mittelfeldspieler für das ambitionierte AC Monza, gehört allerdings der US Sassuolo und könnte dort bei einem wahrscheinlichen Abgang von Manuel Locatelli dessen Erbe antreten.

Pobega und Maggiore sind schwach in die EM-Endrunde gestartet, konnten diese jedoch gegen Slowenien sehr gut abschließen. Beide verdienen ihre Sporen schon konstant in der Serie A für Spezia Calcio, daher werde ich nicht viel auf die beiden eingehen. Tonali wiederum zeigt, dass er sich selbst zu viel Druck zu machen scheint, worunter sein Selbstbewusstsein und die damit stark verbundene Kreativität stark leidet.

Rovella im Stile Contes

Gegen Spanien rannte Nicolò Rovella (19, Genua), als gäbe es kein Morgen. Juventus tat gut daran, ihn früh für stolze 18 Millionen Euro zu verpflichten, um ihn als substanziellen Mezzala im Stile eines Antonio Conte für die Zukunft zu sichern.

Die Außenstürmer haben nicht besonders geglänzt, auch wenn man von Raoul Bellanova und dessen Physis immer etwas mehr erwartet, während die Mittelstürmer in diesen drei Spielen munter durchrotiert werden mussten.

Raspadori auf den Spuren Caputos?

Gianluca Scamacca erzielte ein tolles Tor gegen Tschechien, und deutete sein enormes Potenzial an. Doch dann geriet er gegen Spanien in eine Auseinandersetzung mit Verteidigern und wurde des Feldes verwiesen. Patrick Cutrone spielte praktisch wie ein Routinier, zeigte auch exzellente Ansätze, wie den Assist für Scamacca, oder das vierte Tor gegen Slowenien, verpasste aber auch einfache Tore.

Schließlich Giacomo Raspadori (20), vielleicht der interessanteste im Kader, weil er jünger ist als die anderen, Jahrgang 2000, und dann, weil er gegen Slowenien als moderner Mittelstürmer spielte, sehr gut gegen den Ball und im Anlaufen von freien Räumen. De Zerbis Handschrift ist in Bezug auf sein Positionsspiel ganz klar erkennbar und erinnert ein wenig an die Spielweise von Caputo.

Sie werden in Ljubljana höchstwahrscheinlich gegen ein sehr starkes Portugal wieder auf dem Platz stehen. Aber nach allem, was dieses Team durchgemacht hat, brauchen sie wirklich niemanden zu fürchten.

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Milan | Was steckt hinter der Verletzungsmisere?

Der AC Milan gehört zu den Überraschungen der laufenden Spielzeit. Denn nur die wenigsten hatten die Rossoneri als Scudettoanwärter auf der Rechnung. Mit 60 Punkten besitzen die Lombarden vier Punkte Vorsprung auf den Tabellenfünften aus Napoli.

Doch bei all den unerwarteten Erfolgen überschattet ein großes Thema den Mailänder Erfolg. Die extrem hohe Verletzungsanfälligkeit des gesamten Kaders. Denn seit Saisonbeginn fallen wiederkehrend ein halbes Dutzend an Leistungsträgern aus.

Ob der ständig zwischen Lazarett und Spielfeld operierende Ibrahimovic, das lang verletzte Mittelfeldtalent Ismael Bennacer, zurückkam und direkt wieder ausfiel. Die Mailänder werden die ganze Spielzeit schon von der Verletzungsseuche heimgesucht.

Pech oder Unvermögen?

Doch ist das wirklich alles nur Pech, oder steckt da mehr dahinter? Bei so vielen Verletzungen die komplette Saison hinüber und bei fast allen Spielern ist es wirklich schwierig noch von Zufall zu sprechen. Maldini und die anderen Verantwortlichen sollten sehr selbstkritisch das Thema Trainingsteuerung analysieren.

Sicherlich ist der enge Spielplan gleichermaßen ein Faktor, den aber auch andere Teams mit einer intensiven Spielweise, wie beispielsweise Atalanta Bergamo tragen müssen. Doch Gian Piero Gasperini hatte diese Saison bei weitem nicht so viele Ausfälle zu beklagen. Wird der Mannschaft also angesichts der intensiven Spielweise und dem engen Spielplan zu wenig Regeneration eingeräumt?

Trainingssteuerung im Fokus

Ist somit die Abteilung Fitness und Medizin der Übeltäter dieser Misere? Fragen die die Verantwortlichen beim siebenfachen Sieger der Königsklasse im Sommer unbedingt klären sollten. Denn einst galt die medizinische Abteilung und die Trainingssteuerung als eines der besten der Welt. Nicht umsonst konnten Spieler wie Maldini, Inzaghi oder Costacurta bis ins hohe Alter physisch mithalten.

Kaum auszumalen, wie stark Piolis Truppe ohne diese Verletzungsmisere aufgespielt hätte. Es ist daher umso bemerkenswerter, was die Lombarden bisher leisten. Sollte diese Problematik beseitigt werden, dann könnte der Diavolo in den nächsten Jahren wieder von glanzvollen Zeiten träumen.

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Roma | Der traurige Fall Javier Pastores

Seit seinem Wechsel zur Roma absolvierte Javier Pastore (31) in 3 Jahren nur 32 Einsätze. Der Verein zahlt ihm ein Gehalt von 4,5 Millionen netto, und das obwohl der Argentinier in der letzten Saison keine einzige Partie bestritt. Schuld daran war eine Verletzung, die ihn im letzten August zu einer Operation zwang und 172 Tage lang außer Gefecht setzte.

Null Spielminuten für die Roma, die ihn nicht einmal in den letzten Europa-League-Spielen einsetzte, obwohl die Qualifikation schon in der Tasche war. Ein Gehalt von 4,5 Millionen netto pro Saison bis 2023. Javier Pastore ist somit der zweithöchstbezahlte Spieler im Kader der Giallorossi (der erste ist Edin Dzeko, der 7,5 Millionen verdient).

Schuld daran ist eine Verletzung, die ihn Mitte August zu einer Hüftoperation und einer Abwesenheit von 172 Tagen (26 verpasste Spiele) zwang, was sich dementsprechend auch auf seine sportliche Verfassung auswirkt. Die jüngste Operation stellte jedoch den Tiefpunkt seiner Karriere dar.

Von der Skyline zum Bordstein

Denn bereits letzte Saison wurde dieser aufgrund eines Knochenödems 153 Tage außer Gefecht gesetzt. Pastore scheint von der Skyline des europäischen Spitzenfußballs ungebremst auf dem Bordstein des römischen Lazaretts angekommen zu sein.

Die Zwangspause wegen der Pandemie tat ihr Übriges: Das letzte Spiel, das er tatsächlich bestritt, datiert vom 24. Juni 2020 (61 Minuten gegen Sampdoria), während er vier Tage später beim AC Mailand (28. Juni) erst Präsenz zeigte (9′), dann auf der Bank saß, und dann wieder verschwand.

Dabei hatte die Saison unter anderen Vorzeichen begonnen, zwischen Oktober und November 2019 schien er für Fonseca (endlich) genesen zu sein: eine Illusion, die 5 Spieltage lang anhielt, von Sampdoria bis Parma, länger schaffte es seine Physis nicht.

Vom 25 Millionen-Mann, auch "Flaco" genannt, welcher einst die Defensivreihen mit seinen gefürchteten Dribblings in Angst und Schrecken versetzte, ist nur noch ein Schatten übrig geblieben.

Rückgang der Einsätze bis auf null

Allein der Blick auf seine Einsätze demonstriert den Niedergang Pastores. Wurden im letzten PSG-Jahr noch 37 Spiele ausgetragen, so hat sich die Zahl drastisch auf 17 (2018-2019), dann auf 15 (2019-2020) bis zur aktuellen Null reduziert. Es ist unwahrscheinlich, dass der Edeltechniker bis zur Deadline bleibt. Aber wohin kann ein Spieler wechseln, der seit 3 Jahren fast ausschließlich für das Lazarett der Römer wirkt?

Im Sommer 2018 verpflichtete die Roma den Dribbelkönig für rund 25 Millionen, und setzte damals noch große Hoffnungen in den Transfer. Heute taxiert Pastores Marktwert bei zwei Millionen Euro. Die Versuche den 31-jährigen Routinier abzugeben, scheiterten bisher. Somit ist nach drei Jahren klar, dass Javier Pastore eines der schlechtesten Investitionen in der Vereinsgeschichte der Capitolini darstellt.

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Juventus | Darum ist Kulusevski nicht bei 100 Prozent

Kulusevski hat immer noch nicht verstanden, welche Rolle er beim italienischen Rekordmeister einnehmen soll. Aus dem Trainingslager in Schweden erklärte er, was die bisherigen Schwierigkeiten sind: "Ich habe oft die Rolle gewechselt und in jedem Spiel auf einer neuen Position gespielt“ - gab er in der Konferenz zu, „etwas, an das ich nicht gewöhnt war".

Die Frage, welche Position er im nächsten Spiel bekleiden werde, kann er sich demnach vor den Partien nicht beantworten. Am liebsten läuft der schwedische Nationalspieler als „Trequartista“ auf, doch Andrea Pirlo setzte ihn auf seiner präferierten Position in der Serie A lediglich vier Mal ein.

Sprung von Parma zu Juve zu groß?

Ansonsten kam die ehemalige Parma-Leihgabe auf dem rechten Flügel, im zentralen und rechten Mittelfeld, als hängende Spitze und richtiger Mittelstürmer zum Einsatz. Aus dem Trainingslager in Schweden erklärte er, wie unangenehm ihm der Sprung von Parma zur 'alten Dame' (via Atalanta) ist. Licht und Schatten begleiteten ihn bisher in einer Saison zwischen Höhen und Tiefen der gesamten Mannschaft.

Doch lässt sich der Edeltechniker davon nicht demotivieren, ganz im Gegenteil. Er definiert diese Phase der Anpassung an die neue Wettbewerbsrealität als "prägend": Es ist eine Sache, in der Provinz einen Fehler zu machen, eine andere, bei Juve einen Fehler zu machen. "In meinem Alter (20) ist es nicht einfach, für ein Team auf diesem Niveau zu spielen“, gab er zu. Kulusevski scheint weiterhin voller Mut zu sein, möchte sich aber nicht allzu oft die Flügel verbrennen.

Muss Pirlo sein Konzept überdenken?

Ja Juves Coach mag es flexibel, wie er bereits bei seinem Amtsantritt angekündigt hatte. Doch mit Kulusevskis Worten erkennt man die Kehrseite der Medaille, denn er wird mit Sicherheit nicht der Einzige im Kader sein, welcher sich mit Pirlos flexibler Spielidee enorm schwer tut.

Zwei weitere Beispiele stellen Bernardeschi (durfte sich auf der linken Außenbahn offensiv wie defensiv probieren) und Aaron Ramsey (als zentraler Mittelfeldspieler ebenfalls auf dem linken Flügel) dar. Automatismen, welche im Profifußball elementar für den Erfolg einer Mannschaft sind, können so nur schwer implementiert werden.

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Tomori-Deal | Wird Romagnoli im Sommer geopfert?

Fikayo Tomori (23) kam im Januar zum verletzungsgebeutelten AC Milan um der ausgedünnten Defensive eine weitere Option zu bieten. Doch nach seinen sehr beeindruckenden Auftritten, hat sich der junge Innenverteidiger als Stammspieler bei den Rossoneri etabliert.

Leidtragender von Tomoris sensationellen Aufstieg ist sicherlich Alessio Romagnoli (26). Der ehemalige Kapitän der Lombarden offenbarte in der laufenden Saison mehrfach ein schlampiges Abwehrverhalten und untermauerte Anforderungen auf höchstem Niveau nicht gewachsen zu sein.

Sinnbildlich für diese These stehen die immer wiederkehrenden Aussetzer in den Derbys gegen Lokalrivale Inter. Ob es Lukaku ist, welcher ihm mit Ball davonrennt, De Vrij, der wiederholt bei Eckbällen trotz der Manndeckung Romagnolis per Kopf trifft. Auf allerhöchstem Niveau, und das ist der Anspruch des siebenfachen Champions-League-Siegers, scheint es für den Innenverteidiger einfach nicht zu reichen.

Raiola fordert noch mehr Gehalt

Nun läuft allerdings der Arbeitsvertrag des italienischen Nationalspielers nächstes Jahr aus und dessen Agent Mino Raiola, feilscht mit Maldini & Co. um ein noch üppigeres Gehalt. Tomoris Ablöse-Option soll laut mehreren Medien 28 Millionen Euro betragen und die Verantwortlichen versprachen, dass man alles tun werde um den jungen Engländer fest zu verpflichten.

Doch wie weit werden sie gehen? Ist ihnen Tomori so viel wert, dass sie Alessio Romagnoli im Sommer abgeben werden? Die wirtschaftliche Situation aufgrund der Corona-Krise ist allerseits bekannt, daher werden die Mailänder selbst bei Erreichen der Königsklasse gewisse Opfer erbringen müssen, zumal die Arbeitspapiere von Leistungsträgern wie Calhanoglu, Kessié zu besseren Bezügen ebenfalls verlängert werden sollen.

Schnell, stark & intelligent

Ein Verkauf des in seiner Entwicklung stagnierenden Romagnoli, könnte also eine beträchtliche Ablöse in die Kassen der Mailänder spülen und somit mehrere Baustellen im Kader der Italiener auflösen. Aufgrund seiner Fähigkeiten wie einer außerordentlichen Antizipationsgabe, Athletik, Schnelligkeit und Technik, ist Tomori in einer nicht so schnellen Innenverteidigung ein erfrischendes Update und ergänzt den erfahrenen Kjaer optimal.

Darüber hinaus haben die Mailänder mit Gabbia einen hervorragenden Back-Up, der, wenn er gespielt hat, sehr zuverlässig und solide verteidigte und für sein junges Alter sehr reife Entscheidungen auf dem Spielfeld trifft. Ein vierter Innenverteidiger könnte also ein günstiger Perspektivspieler werden, welcher in Ruhe im Schatten der genannten Protagonisten reifen könnte.

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