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Sascha

Roma | Muss Dzeko gehen?

Der Staub hat sich in der Ewigen Stadt noch nicht gelegt. Nach einer krampfhaften Woche, die eine demoralisierende Derby-Niederlage und ein absurdes Ausscheiden aus der Coppa Italia beinhaltete, war der wilde 4:3-Sieg gegen Spezia am Samstag ein dringend benötigter Hoffnungsmacher.

Während dieser spannende Triumph den Friedkins Klarheit über die nächsten Schritte verschafft hat, stellt er sie auch vor ein rätselhaftes Dilemma. Es müssen Veränderungen auf der Trainerbank, oder auf dem Spielfeld vorgenommen werden, aber die Frage ist, wo und wann?

Paulo Fonseca sitzt am längeren Hebel, da Lorenzo Pellegrinis Last-Minute-Treffer ihm zumindest einen vorläufigen Aufschub verschafft hat. Bis zu diesem dramatischen Treffer stand das Amt des Portugiesen zur Dispososition, und Massimiliano Allegri laut mehrerer Medien mit einem Fuß in der Tür.

Der in Livorno geborene Taktikfuchs könnte immer noch auf dem Weg in die italienische Hauptstadt sein, und ein solches Ergebnis würde Edin Dzeko sicherlich erfreuen. Der bosnische Routinier und Fonseca sind seit dem Ausscheiden in der Europa League gegen Sevilla im August letzten Jahres zerstritten.

Wenig Ablöse & Hohes Gehalt

Die ohnehin schon angespannte Beziehung erreichte nach der Pokal-Katastrophe seinen Höhepunkt, da Dzeko am Samstag offenbar als Disziplinarmaßnahme nicht im Kader stand. Laut Sky Sport Italia soll er sich von einer angeblichen Verletzung jedoch vollständig erholt haben, darf jedoch nicht mehr mit der Mannschaft trainieren.

Eine solche Situation ist natürlich nicht auf Dauer tragbar, und es scheint, dass die Friedkins gezwungen sein könnten, sich zwischen dem Starstürmer und dem Cheftrainer entscheiden zu müssen.

Dan und Ryan Friedkin stecken also in einem Dilemma. Es ist unwahrscheinlich, dass sie eine große Summe für Dzeko bekommen, angesichts seines hohen Gehalts (mit 7,5 Millionen Euro netto pro Saison ist er der dritthöchstbezahlte Spieler in der Serie A) und seines fortgeschrittenen Alters, während seine Rolle als Vereinskapitän die Sache noch komplizierter macht.

Fonseca auf Kurs

Auf der anderen Seite hat Fonseca die Giallorossi zur Halbzeit der Saison in den Top Vier installiert. Die Rückkehr in die Champions League war immer das Hauptziel in dieser Saison, und der 47-Jährige ist derzeit auf Kurs. Die Reaktion auf den späten Ausgleichstreffer von Spezia zeigt gleichermaßen, dass seine Spieler immer noch hinter ihm stehen.

Dieser Zusammenhalt wurde durch Pellegrinis Umarmung mit Fonseca nach dem Schlusspfiff noch einmal unterstrichen. Der Lokalmatador war wieder einmal das Herzstück aller guten Aktionen bei der Roma, und sein Tor war die Belohnung für eine tolle Leistung.

Die Friedkins sollten vor allem daran denken, ihre wichtigsten Spieler bei Laune zu halten. Die Verpflichtung eines neuen Trainers könnte die Mannschaft weiter destabilisieren, aber das ist ein Risiko, das es wert ist, eingegangen zu werden, wenn Allegris Unterschrift gesichert werden kann.

Allegri als Anreiz

Eine solche Verpflichtung würde Kampfansage an die Big Player der Serie A darstellen, und die Erfahrung des ehemaligen Juve- und Milan-Trainers wäre ein Segen für einen Klub, der seit 2008 keine Trophäe mehr in den Händen gehalten hat.

Fonsecas Fußball ist hübsch anzusehen, aber es ist schwer vorstellbar, dass die verstaubten Schränke der Giallorossi mit Trophäen gefüllt werden, wenn man an die wiederkehrenden Defensivschwächen denkt, die seine Amtszeit geprägt haben.

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Sascha

Ibra & Lukaku | Fußball von seiner hässlichsten Seite

Romelu Lukaku und Zlatan Ibrahimovic gerieten beim 2:1-Sieg von Inter gegen Milan in der Coppa Italia aneinander, aber begann das Ganze bereits in Manchester, wie manche italienische Medien berichten?

Die Nerazzurri drehten das Spiel nach Ibrahimovics Platzverweis in der 58. Minute. Der Schwede hatte die Rossoneri nach 31 Minuten in Führung gebracht, doch als Milan in der Schlussphase mit zehn Mann auskommen musste, traf Lukaku in der 70. Minute vom Elfmeterpunkt, bevor Christian Eriksen mit einem Freistoß in der Nachspielzeit den Turnaround perfekt machte.

Das Gesprächsthema nach dem Spiel war jedoch der Zusammenprall der Köpfe und Ibrahimovics "Voodoo"-Kommentar. Zlatan sprach zuvor über eine Wette, die er mit dem Inter-Stürmer abgeschlossen hatte, als die beiden zusammen bei Manchester United spielten.

Zlatan: "Erwartet keine gute Technik“

Er sagte den Nerazzurri-Fans in einem Interview mit La Gazzetta dello Sport im Jahr 2019, dass sie "keine gute Technik" von dem belgischen Stürmer erwarten sollten. "Erwartet keine gute Technik von Lukaku. Seine größte Stärke ist die schiere Kraft. Wenn er nur auf mich gehört hätte", sagte Ibrahimovic der Mailänder Zeitung.

"Bei Manchester United haben wir eine Wette abgeschlossen: 'Ich gebe dir 50 Pfund für jede anständigen ersten Kontakt, die du machst'. Er antwortete: „Was gewinne ich, wenn ich sie alle richtig mache?' Ich sagte ihm nichts, er würde einfach ein besserer Spieler werden. Fürs Protokoll, er hat die Wette nie angenommen! Vielleicht hatte er Angst, zu verlieren!?“

Vodoo-Kommentar rassistisch

Bei all den Zitaten Zlatans aus dem Jahr 2019, glaube ich, dass es eher im Spass gemeint war und von dem Medien jetzt nochmals aufgegriffen wird, um eine noch größere Sache draus zu stricken. Auf der anderen Seite muss man ganz klar sagen, dass einem 39-jährigen Ibrahimovic solche Aussagen nicht passieren dürfen.

In meinen Augen war es eine rassistische Aussage gegenüber Lukaku und hat daher nichts auf dem Platz verloren. Darüber hinaus, war Ibrahimovic ein schwerwiegender Faktor für die Niederlage Milans. Da gibt’s keine Ausreden. Zlatan hat sich gestern von einer Seite gezeigt, die seiner nicht würdig ist und ich hoffe, dass sein Ego in Zukunft in solch hitzigen Situationen nicht mehr mit ihm durchgeht.

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Sascha

Nach Dzeko-Eklat | Mayoral der lachende Dritte?

Borja Mayoral hat sich in dieser Saison als die große Überraschung der Roma herausgestellt. Der Spanier, der als Dzeko-Stellvertreter und als Alternative für Milik geholt wurde, legt endlich Zahlen vor, die im Sommer noch unvorstellbar waren.

Alle 79 Minuten trifft der Spanier bisher für die Giallorossi und steht mittlerweile in der Gunst von Trainer Paulo Fonseca, welcher immer mehr auf den ehemaligen Madrilenen setzt. Die Roma steht derzeit auf dem dritten Platz der Serie-A-Tabelle und hat trotz einer unglücklichen Niederlage im Derby gegen Lazio (0:3) und einer Heimniederlage in der Coppa Italia gegen Spezia (2:4) eine positive Saisonbilanz.

Denn seit Saisonbeginn haben die Giallorossi mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen. Erst die Abgangsgerüchte von Dzeko zu Juventus, dann die Nicht-Ankunft von Milik mit dem berühmten nicht bestandenen Medizincheck, welche wiederum den Transfer des Bosniers folglich blockierten.

Streiten sich zwei, freut sich der Dritte

Heute der Streit zwischen der Nummer neun mit seinem portugiesischen Trainer, welcher ihn nicht nur aus der Stammelf entfernt, sondern auch immer mehr von den Fans. Nach dem Motto, streiten sich zwei, freut sich der Dritte, steigt Mayoral gerade in der Hierarchie des Sturmführers auf, während Milik, als auch Dzeko im Abseits ihrer Clubs angekommen zu sein scheinen.

Der Überraschungsmann, der unter allgemeiner Skepsis von Real Madrid kam, um eigentlich die Rolle des Stellvertreters von Dzeko auszufüllen, und der plötzlich in der Serie A für die Roma in der Startelf steht.

Acht Tore in 22 Spielen

Er macht viele und auch schöne Tore, wie sein Kunstschuss gegen Crotone unterstreicht. Fonseca ist scheint sehr zufrieden mit seiner Entwicklung sein. Nach Leihstationen in Wolfsburg und Levante ist die Roma sein erster großer Durchbruch. Borja Mayoral hat insgesamt 22 Spiele mit der Roma bestritten und dabei 5 Tore in der Liga und 3 in der Europa League erzielt, insgesamt also 8

In der Serie A schießt er alle 79′ ein Tor, ein Schnitt, der sogar besser ist als der von Cristiano Ronaldo und nur hinter Muriel und Ibrahimovic an dritter Stelle rangiert. Mayoral hat im Schnitt sogar mehr als doppelt so viele Tore erzielt als Edin Dzeko.

Der bosnische Stürmer erzielt in der Tat alle 168′ ein Tor für insgesamt 7 Treffer in der Liga und eins in der Europa League, praktisch genauso viel wie der Spanier, der nun in nächster Zeit die Chance hat, nachzuweisen, dass er es auch langfristig mehr als ein Dzeko-Back-up sein kann.

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Sascha

Darum passt Fikayo Tomori (23) zu Milan

Nach der 0:3-Klatsche Milans gegen Atalanta Bergamo, war wohl jeder Rossonero froh, dass Maldini & Co. jüngst Innenverteidiger Fikayo Tomori (23) vom FC Chelsea verpflichtet haben. Denn nach den sich wiederholenden Ausfällen von Romagnoli und Gabbia, fehlt es den Mailändern an gleichwertigen Alternativen.

Daher sah sich Trainer Stefano Pioli gezwungen gar Rechtsverteidiger Kalulu im Zentrum aufzubieten. Trotz der vielversprechenden Ansätze, verschuldete der junge Franzose, wie schon in einigen Partien davor, gleichermaßen gegen die „Bergamasci“ ein Gegentor. Auch Mateo Mussacchio, welcher frisch aus einer langen Verletzung zurückkam, wusste nicht zu überzeugen.

Angesichts der ständigen Verletzungen, sollte Milans Neuzugang wesentlich mehr Spielzeit generieren als bei den „Blues“. Zumal Simon Kjaer nicht mehr der Jüngste ist und Alessio Romagnoli nicht unumstritten scheint und immer wieder verletzt ausfällt.

Darüber hinaus könnte der Absolvent der Blues-Akademie ein ideales Umfeld vorfinden, um seine Entwicklung fortzusetzen, denn der Kader der Lombarden ist mit einigen Talenten gespickt, die schon ihren Weg verloren hatten.

Der nächste Coup Maldinis?

Angefangen von Ismael Bennacer, der bei den Gunners irgendwie keine Chance bekam und sich nun als einer der besten Milan-Spieler entpuppt hat, oder Theo Hernandez, der derzeit als einer der besten Außenverteidiger Europas gilt, obwohl er vor einigen Jahren in Zinedine Zidanes Hackordnung hinten an stand.

Genauso wie der junge Engländer mit kanadischen Wurzeln, der vor weniger als zwei Jahren noch zum Spieler der Saison bei Derby County gewählt wurde und dann beim FC Chelsea trotz guter Auftritte zuletzt einfach keine Rolle mehr spielte.

Nicht zuletzt wird diese Gruppe vielversprechender Talente beim AC Mailand von Veteran und Ikone Zlatan Ibrahimovic und Stefano Pioli geleitet, welcher als bescheidener, respektierter Trainer beschrieben wird, und stets bereit ist, der Jugend eine Chance zu geben.

Auch vom Spielerprofil scheint Tomori perfekt ins System zu passen. Der junge Engländer ist schnell, zweikampfstark und verfügt über ein beeindruckendes Aufbauspiel, worauf Übungsleiter Pioli eine Menge wert legt. Angesichts der eben beschriebenen Punkte, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass das Chelsea-Juwel der nächste Mastercoup der Mailänder werden kann.

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Sascha

Milan-Absage | Jovic entscheidet sich für seine Entwicklung

Laut der BILD hat Luka Jovic (23) einen Wechsel zum AC Mailand abgelehnt, da er befürchtete, wegen Zlatan Ibrahimovic (39) keine regelmäßige Spielzeit zu bekommen. Der 23-Jährige wechselte im Januar auf Leihbasis von Real Madrid zu Eintracht Frankfurt, aber auch Milan hatte versucht, ihn bis zum Ende der Saison zu verpflichten.

Dem Bericht zufolge hatten sich auch West Ham und Wolverhampton in das Rennen um den serbischen Nationalspieler eingeschaltet, der schließlich nach Deutschland zurückkehrte. BILD berichtet, dass Jovic den Wechsel zu den Rossoneri ablehnte, da er befürchtete, keine regelmäßige Spielzeit zu bekommen, da Zlatan Ibrahimovic dort gesetzt scheint.

Der Schwede verpasste eineinhalb Monate wegen einer Muskelverletzung, doch Anfang der Woche erzielte er im ersten Serie-A-Spiel seit dem 22. November direkt wieder einen Doppelpack. Der 39-Jährige hat in dieser Saison bisher 13 Tore in ebenso vielen Einsätzen für die Diavoli erzielt. Milan verpflichtete schließlich den ehemaligen Juventus-Stürmer Mario Mandzukic (34) als Back-up für den Schweden.

Frankfurt die richtige Entscheidung?

Jovic zog es dagegen zurück zur Eintracht und Mentor Adi Hütter. Sicherlich eine sehr sinnvolle Entscheidung , wenn man die Entwicklung des Serben betrachtet. Meines Erachtens kam der Wechsel zu einem europäischen Spitzenclub zu früh.

Junge Spieler wie Jovic tun gut daran, über mehrere Jahre zu reifen und Konstanz in das eigene Leistungspotenzial zu implementieren. Doch meist locken hochdotierte Verträge, und viele verlieren dann das eigentliche Ziel aus den Augen.

Jovic scheint seinen Fehler erkannt zu haben. Doch trotz eines sehr verheißungsvollen Debüts beim 3:1-Sieg über Schalke, besitzt er mit Andre Silva nun harte Konkurrenz im Sturmzentrum, welcher im Gegensatz zu ihm nicht nur Leihspielerstatus innehat.

Die Adler werden sicherlich die Entwicklung des Portugiesen priorisieren, da dieser fest zum Kader der Hessen gehört und Bobic & Co. mit ihm auch über das Saisonende hinaus fest planen können.

Daher bleibt es abzuwarten, ob der junge Mittelstürmer schnell wieder zur alten Form findet, oder sich die Teamhierarchie bzw. sein Transferstatus zu seinem Nachteil entwickelt hat.

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Mandzukic und der Faktor Angst

Mario Mandzukic kündigte auf einer Pressekonferenz an, dass er "bereit für diese Herausforderung" sei und lobte die Atmosphäre beim AC Milan. „Ich habe einige Partien gesehen und ich mag ihren Geist". Der Kroate kehrt ablösefrei in die Serie A zurück, ein Jahr nachdem er Juventus zum katarischen Club Al-Duhail verlassen musste .

"Ich bin bereit für diese Herausforderung, es ist wichtig für mich, so schnell wie möglich für die Mannschaft bereit zu sein", betonte er gegenüber den Journalisten. "Ich bin sehr glücklich, in Mailand zu sein, und ich habe mich auf diese Gelegenheit vorbereitet. In Milanello herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre, es ist schön, dort zu sein.“

Milan steht nach 18 Spielen an der Spitze der Serie A und der ehemalige Bianconero ist beeindruckt von der jungen Mannschaft der Rossoneri. "Sie sind eine wirklich junge Mannschaft, ich habe einige Spiele gesehen und ich mag ihren Geist", fügte er hinzu. "Obwohl es viele junge Spieler gibt, ist diese Mannschaft kämpferisch sehr stark.“

"Ich werde an der Seite dieser jungen Leute spielen. Ich bin ein Profi, ich will meinen Job so gut wie möglich machen." Mandzukic sagte, er sei bereit, zusammen mit Zlatan Ibrahimovic etwas zu bewegen. "Zlatan und ich haben viele Spiele in den Beinen und wir sind Experten", sagte er. "Es ist wichtig, Angst zu injizieren, die Teamkollegen zu schützen und dann zu kämpfen, so wie es jeder im Team tut."

Psychologische Kriegsführung?

Tatsächlich hat man, wenn man die Präsentation Mandzukics auf den sozialen Kanälen der Rossoneri betrachtet, den Eindruck, dass Milan die Gegenspieler schon im Voraus psychologisch verunsichern möchte. Drohgebärden, furchteinflößende Mimik und Gestik, und auch ein Zlatan der in einem Interview betonte, zusammen mit dem Kroaten die Konkurrenz in Angst und Schrecken versetzen zu wollen.

Ich denke schon, dass einige, vor allem junge Verteidiger enormen Respekt haben werden, diesen beiden gegenüber zu treten, vor allem wenn zusätzlich noch die „Ein-Mann-Büffelherde“ Ante Rebic auf dich zu zugerannt kommt. Es gibt definitiv angenehmere Aufgaben für einen Abwehrspieler, als dieser AC Mailand.

Die Rossoneri treffen derzeit nicht nur auf dem Feld die richtigen Entscheidungen, sondern wissen auch ihre Transfers psychologisch in Szene zu setzen. Milan scheint in dieser Saison wirklich alles richtig zu machen. Nun fehlt nur noch der Titel…

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