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Henrik

3.Liga Vorschau: 1. FC Ingolstadt 04 gegen 1860 München

Die aktuelle Spielzeit der 3.Liga könnte wohl kaum spannender enden. Es kommt am letzten Spieltag zum großen Showdown im Aufstiegskampf. Beide Teams können viel gewinnen, aber auch viel verlieren. Von diesem einen Spiel hängt alles ab. Am kommenden Samstag um 13:30 Uhr empfängt der 1. FC Ingolstadt den TSV 1860 München zum Aufstiegskracher. Die Duelle der beiden Kontrahenten waren in der Vergangenheit stets umkämpft und von einer hohen Intensität geprägt.

Der direkte Vergleich des Duells spricht jedoch für 1860 München. In den bisherigen 17 Pflichtspielen gegen die Schanzer konnten die Löwen in sieben Spielen den Platz als Sieger verlassen, die Ingolstädter konnten bisher lediglich drei Spiele für sich entscheiden.

Doch wer kann sich am Wochenende durchsetzen? Gelingt es dem FCI durch einen Sieg gegen die Löwen den dritten Platz zur Aufstiegsrelegation zu sichern oder sich möglicherweise doch noch an Hansa Rostock vorbei auf den zweiten Tabellenplatz zu schieben? Oder können die Löwen mit einem Sieg auf den dritten Tabellenplatz springen und dadurch die Ingolstädter ins Tal der Tränen und den damit verbundenen vierten Tabellenplatz stürzen?

Die Stärken des 1. FC Ingolstadt

Eine der ganz großen Stärken der Schanzer dürfte wohl ihre individuelle Klasse sein. Denn ohne Frage gehört der Kader der Ingolstädter zu den besten der kompletten 3.Liga. In den Reihen der Bayern befinden sich unzählige Akteure, die schon Erfahrungen in höheren Spielklassen gemacht haben. Hierbei dürften wohl speziell die beiden Mittelfeldspieler Caiuby und Marc Stendera zu erwähnen sein, die jahrelang bei Mannschaften aus der Bundesliga unter Vertrag standen und sogar zusätzlich Erfahrungen in der Europa League sammeln konnten.

Des Weiteren ist besonders positiv zu erwähnen, dass die Schanzer einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in das Duell gegen 1860 München gehen werden. Denn immerhin sind die Schanzer schon seit sieben Spielen ungeschlagen und konnten am vergangenen Spieltag beim bis dahin gut aufgelegten MSV Duisburg dank einer fulminanten zweiten Halbzeit einen 5:1 Kantersieg einfahren.

Die Schwächen des 1. FC Ingolstadt

Doch auch im Lager der Schanzer gibt es Schwachstellen, die den möglichen Aufstieg gefährden können. Denn immerhin lässt das Team von Trainer Tomas Oral in gewissen Phasen eines Spiels oftmals die notwendige Mentalität und den nötigen Willen vermissen. Die Fans der Schanzer wissen vor einer Partie nie so richtig, in welcher Verfassung sie ihren FCI sehen werden.

Zusätzlich schleichen sich des Öfteren auch Unkonzentriertheiten im Team ein, welche den Schanzern in der Vergangenheit schon den ein oder anderen Punkt gekostet haben. Das beste Beispiel dürfte hier wohl das Topspiel bei Hansa Rostock gewesen sein. Die Ingolstädter dominierten die Hausherren, erspielten sich reihenweise gute Möglichkeiten und gingen verdient mit 1:0 in Führung. Doch wer gedacht hatte, dass das Team weiter auf das Gaspedal drücken würde, sah sich getäuscht. Die Mannschaft ließ sich komplett zurückfallen und holte damit Hansa wieder zurück ins Spiel. Aufgrund einer großen Blackouts im Abwehrverbund der Schanzer gelang den Rostockern noch der Treffer zum 1:1. Dieses Ergebnis hätte aus Ingolstädter Sicht möglicherweise verhindert werden können, wenn man an seinem ursprünglichen Plan festgehalten hätte.

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Die Stärken des TSV 1860 München

Der TSV 1860 München ist wohl im bisherigen Kalenderjahr die stärkste Mannschaft der 3.Liga. Schon seit Wochen sind die Löwen in einer beeindruckenden Form und konnten sich durch eine Siegesserie zurück in das Aufstiegsrennen kämpfen. Die Mannschaft von Trainer Michael Köllner scheint wie ein Uhrwerk optimal zu funktionieren, indem jedes Rädchen perfekt auf das darauffolgende abgestimmt ist.

Denn immerhin scheinen die Löwen seit Wochen die perfekte Kombination aus notwendiger Mentalität, offensiver Kaltschnäuzigkeit und defensiver Robustheit gefunden zu haben und umsetzen zu können. Selbst nach Rückständen gibt sich das Team nicht auf und hat stets Vertrauen in die Spieltaktik und die eigenen Fähigkeiten. Ein gutes Beispiel dürfte hierfür wohl das Münchner Stadtderby vom vergangenen Sonntag sein. Die Löwen mussten gleich zweimal im Spiel gegen die Zweitvertretung des FC Bayern München einen Rückstand hinnehmen und konnten sich beide Male zurück ins Spiel kämpfen und jeweils den Ausgleich erzielen.

Die Schwächen des TSV 1860 München

Aber auch das vermeintlich formstärkste Team der 3.Liga hat schon des öfteren Schwächen gezeigt. Denn es ist trotz der besten Offensive der Liga nicht zu vergessen, dass die Löwen oftmals Chancenwucher betreiben und teils hundertprozentige Chancen vor dem gegnerischen Tor ungenutzt lassen.

Ein gutes Beispiel hierfür dürfte wohl das Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden sein. Die Löwen mussten sich am Ende mit einem 1:1 Remis zufrieden geben, nachdem man besonders in der ersten Halbzeit zahlreiche gute Chancen hat liegen lassen. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass sich die Löwen bei ihrem gut aufgelegten Torhüter Marco Hiller bedanken durften, der mit zahlreichen Paraden sein Team im Spiel gehalten hat.

Spieler im Fokus

Auf Seiten des FC Ingolstadt werden die Hoffnungen wohl speziell auf Torjäger Dennis Eckert Ayensa liegen. Der Angreifer scheint besonders in der heißen Phase der Saison eine wichtige Rolle im Team der Schanzer einzunehmen. Ayensa, der als Wühler im Sturmzentrum agiert und jeden Zweikampf sucht, konnte in der laufenden Saison bereits neun Tore erzielen und weitere sieben Treffer vorbereiten. Besonders beim Sieg gegen den MSV Duisburg ragte er hinaus, als er selbst ein Tor erzielen und zwei weitere Treffer vorbereiten konnte.

Bei den Löwen werden die Blicke wohl speziell auf den Alpha-Löwen Sascha Mölders gerichtet sein. Der Routinier gehört mit seinen stolzen 36 Jahren zwar zum alten Eisen der 3.Liga, aber das Alter merkt man dem bulligen Stürmer keinesfalls an. In der aktuellen Spielzeit konnte er bereits stolze 22 Tore erzielen und ist damit Führender in der Torschützenliste. Er wird wohl gerade im Spiel gegen den FCI alles daran setzen, um mit seinen Löwen doch noch den Relegationsplatz erreichen zu können.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr spannendes und intensives Spiel freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Schanzer ihren aktuellen Lauf auch gegen 1860 fortsetzen und damit den dritten Tabellenplatz verteidigen können oder ob sich die Löwen durchsetzen und den Relegationsplatz erobern können.

Bei Bwin kann man natürlich auf dieses brisante Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg des FC Ingolstadts liegt aktuell bei 2.55, während bei einem Sieg von 1860 München eine Quote von 2.60. winkt.

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Henrik

Vorschau 2.Bundesliga: Hamburger SV gegen 1.FC Nürnberg

HSV gegen FCN. Es kommt zum Aufeinandertreffen zweier großer Traditionsklubs. Am kommenden Montag um 20:30 Uhr empfängt der Hamburger SV den 1.FC Nürnberg. Die Duelle der beiden Kontrahenten waren in der Vergangenheit stets von einer hohen Intensität geprägt.

Der direkte Vergleich des Duells spricht jedoch für den Hamburger SV. In den bisherigen 76 Pflichtspielen gegen die Clubberer konnten die Rothosen in 40 Spielen den Platz als Sieger verlassen, die Nürnberger gewannen bisher lediglich 19 Spiele.

Doch wer kann sich am Montagabend durchsetzen? Kann der einstige Bundesliga-Dino mit einem Sieg seine letzten Chancen auf den ersehnten Aufstieg in die Bundesliga am Leben erhalten? Oder gelingt es dem Club, drei Punkte aus Hamburg mitzunehmen und sich versöhnlich in Richtung Sommerpause zu begeben?

Die Stärken des Hamburger SV

Aufgrund der eher mageren Punkteausbeute und den nur selten überzeugenden Leistungen des HSV in der Rückrunde, lässt sich wohl aktuell nicht wirklich von Stärken sprechen im Lager der Rothosen. Die aktuelle Stärke des HSV dürfte wohl eher die allerletzte Chance des Klubs sein, um doch noch den lang ersehnten Aufstieg in die Bundesliga zu schaffen. Und diese Chance heißt Horst Hrubesch.

Die HSV-Vereinslegende übernahm am Anfang der Woche das Traineramt des zuvor entlassenen Daniel Thioune und wird die Mannschaft in den restlichen drei Ligaspielen betreuen. Die Verantwortlichen des Vereins erhoffen sich von dieser Personalie die so dringend benötigten Impulse, um den Aufstieg möglicherweise doch noch zu schaffen.

Dass ein Horst Hrubesch über geballtes Fußballfachwissen verfügt, dürfte wohl jedem Fußballfan klar sein. Es kommt nun aber besonders darauf an, dass er in die Köpfe der HSV-Spieler gelangt und die vorhandenen Blockaden löst.

Die Schwächen des Hamburger SV

Es dürfte wohl aktuell relativ viele Schwachstellen beim Hamburger SV geben. In der Rückrunde lässt die Mannschaft so ziemlich alles vermissen, was sie in der Hinrunde noch so stark gemacht hat. Es fehlt an Leidenschaft, Siegeswillen, Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor und vor allem an Konstanz.

Dies lässt sich auch in der mehr als enttäuschenden Rückrundenstatistik erkennen. Der HSV holte von 42 möglichen Punkten gerade einmal magere 16 Punkte und rutschte in der Tabelle immer mehr ab. Durch die enttäuschenden Ergebnisse können die Rothosen den Aufstieg aus eigener Kraft nicht mehr schaffen und müssen darauf hoffen, dass die Konkurrenz im Aufstiegsrennen patzt.

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Die Stärken des 1.FC Nürnberg

Die Entwicklung des Clubs in den vergangenen Wochen ist dagegen sehr positiv zu erwähnen. Die Mannschaft scheint die Spielidee von Trainer Robert Klauß von Zeit zu Zeit immer besser zu verstehen und auch umsetzen zu können. Denn immerhin sind die Nürnberger seit sieben Spielen ungeschlagen und konnten sich durch diese Ungeschlagen-Serie aus dem Abstiegskampf verabschieden.

Dass die Nürnberger an guten Tagen mit ihrer Spielphilosophie auch gegen Top-Teams der Liga mithalten können, zeigten sie unter anderem im Heimspiel gegen den 1.FC Heidenheim, als sich die Franken am Ende mit einem 3:1 gegen den Aufstiegskandidaten durchsetzen konnten.

Die Schwächen des 1.FC Nürnberg

Mit zu den größten Schwächen der Clubberer dürfte wohl die mangelnde Chancenverwertung sein. In dem relativ jungen Teams des FCN fehlt es an einigen Stellen noch an der berühmten Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor.

Schließlich haben die Nürnberger bis auf Torjäger Manuel Schäffler (10 Saisontore) keinen weiteren Knipser in ihren Reihen. Der zweitbeste Torschütze der Franken ist Robin Hack mit lediglich vier Saisontoren. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass Hack zwischenzeitlich aufgrund einer Verletzung wochenlang ausgefallen ist.

Spieler im Fokus

Auf Seiten des Hamburger SV werden die Hoffnungen wohl speziell auf Torjäger Simon Terodde liegen. Terodde, der in den vergangenen Tagen durch seinen Wechsel zum Bundesliga-Absteiger FC Schalke 04 für Schlagzeilen sorgte, dürfte wohl in der aktuellen Krisensituation des Klubs eine noch wichtigere Rolle einnehmen. Der Routinier wird heiß darauf sein, in seinen letzten Spielen für den HSV alles zu geben, um den möglichen Aufstieg in die Bundesliga doch noch zu schaffen.

Bei den Clubberern werden die Blicke speziell auf Mittelfeldstratege Johannes Geis gerichtet sein. Der 27-Jährige agiert als Strippenzieher und Führungsspieler im Mittelfeld der Nürnberger und gibt den Ton für das noch junge Team des Clubs an. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass er seine einstige Torgefährlichkeit wieder gefunden hat. Denn immerhin konnte er in der laufenden Spielzeit schon drei Tore selbst erzielen und zudem sieben weitere Treffer vorbereiten.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr spannendes Spiel freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Hamburger unter neuem Trainer zu ihrer alten Stärke zurückfinden und im Aufstiegsrennen ein Lebenszeichen setzen oder ob die Nürnberger ihre aktuelle Ungeschlagen-Serie weiter ausbauen können.

Bei Bwin kann man natürlich auf dieses brisante Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg des Hamburger SV liegt aktuell bei 1.67, während bei einem Sieg des 1. FC Nürnbergs eine Quote von 5.25 winkt.

Eine Wette auf über 1,5 Tore oder höher könnte sich bei diesem Duell durchaus lohnen. Die Offensivreihen beider Teams konnten ihre Torgefährlichkeit in der laufenden Saison bereits oft unter Beweis stellen. Es könnte die Fans also eine torreiche Begegnung erwarten.

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Henrik

Wohin geht die Reise für 1860 München?

Platz drei nach 35 Spieltagen. Torverhältnis von 65:29. Zu Jahresbeginn hätte wohl niemand mehr damit gerechnet, dass die Löwen noch eine realistische Chance auf den Aufstieg in die 2.Bundesliga haben werden. Doch die Löwen haben gezeigt, dass man sie nie abschreiben darf. Immerhin haben die Münchner seit Anfang März kein einziges Spiel mehr in der dritten Liga verloren und konnten sich so wieder in das Aufstiegsrennen hinein kämpfen.

Aber was hat sich zu Beginn des Monats März geändert? Können die Löwen ihre Serie möglicherweise weiter ausbauen und so am Ende der Saison auf einem direkten Aufstiegsplatz stehen?

Mannschaft zeigt nötige Mentalität.

Im Fußballgeschäft wird oftmals über die Mentalität einer Mannschaft gesprochen. Bei den Löwen lässt sich zur Mentalität nur folgendes sagen: Sie stimmt. Die Mentalität, die die Sechziger seit Anfang März zeigen, könnte wohl nicht besser sein. Die Mannschaft von Trainer Köllner zeigt pünktlich zur wichtigsten Phase der Saison ihre besten und entschlossensten Leistungen.

Die Spieler scheinen vollständig realisiert zu haben, was sie am Ende der Saison erreichen können und treten stets als geschlossene Einheit auf, die um jeden berühmten Zentimeter auf dem Platz kämpft und des Weiteren vor dem Tor die nötige Kaltschnäuzigkeit zeigt.

Den Kampfgeist der Löwen kann man während eines Spiels nicht nur sehen, sondern vor allem auch hören. Wer dachte, dass während einem Geisterspiel Stille im Stadion herrscht, dürfte sich wohl mehr als getäuscht haben. Bei den Spielen der Löwen ist immer etwas los. Auf und neben dem Platz wird jeder Zweikampf gefeiert, es wird sich stets gegenseitig gepusht und nach misslungenen Aktionen reden sich die Spieler nicht schlecht, sondern motivieren sich gegenseitig, um es bei der nächsten Aktion besser zu machen.

Hat der Erfolg der Löwen einen bärtigen Hintergrund?

Es dürfte wohl wieder eine Geschichte sein, die nur der Fußball schreiben kann. Seitdem die Münchner Anfang März beim MSV Duisburg eine Niederlage einstecken mussten, haben sie kein Spiel in der 3.Liga mehr verloren. Da fragt man sich natürlich, was daran das Ungewöhnliche ist.

Dieses Spiel sorgte damals dafür, dass Trainer Michael Köllner beschloss, sich seinen Bart vorübergehend nicht mehr zu rasieren. Es scheint so, als ob dieser Schachzug eine Wirkung auf das Team hatte. Denn seit dem Spiel gegen Duisburg haben die Löwen im Ligabetrieb kein einziges Spiel mehr verloren. Es gelang ihnen sogar, sich durch diese Serie wieder in das Aufstiegsrennen der dritten Liga zu kämpfen, sodass man im Lager der Himmelblauen sogar von der lang ersehnten Rückkehr in die 2.Bundesliga träumen kann.

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Da stellt man sich natürlich nur die Frage, wann sich Trainer Köllner wieder rasieren darf, wenn seine Mannschaft diese Ungeschlagen-Serie weiter ausbaut. Der sympathische Trainer dürfte wohl noch eine Weile auf die nächste Rasur verzichten können, wenn das bedeuten würde, dass sein Team weiterhin so erfolgreich spielt.

Auch nach dem letzten Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern konnte sich Köllner den Gang zum Rasierer sparen, da sich seine Löwen hochverdient mit 3:0 gegen die Pfälzer durchsetzen und so wichtige Punkte im Aufstiegsrennen einfahren konnten.

Der Alpha-Löwe geht voran

Er ist aktuell der Führende der Torjägerliste der 3. Liga. Schon seit langem hat er sich den Status des Kultstürmers erarbeitet. Die Rede ist von Sascha Mölders.

Der 36-Jährige scheint wie eine Flasche Wein im zunehmenden Alter immer besser zu werden. Schließlich konnte er in der laufenden Saison bereits stolze 21 Tore erzielen und bereitete zudem weitere neun Treffer vor. Aber auch abgesehen von seinen Torjägerqualitäten ist der Routinier von enormer Bedeutung für das Team. Mölders geht als Kapitän voran und agiert als absoluter Führungsspieler, der sich in jeden Zweikampf wirft, seine Teamkollegen stets motiviert und auch mal Klartext spricht, wenn etwas nicht wie erwartet läuft.

Deswegen dürfte die Freude im Lager der Löwen-Fans wohl besonders groß gewesen sein, als Mölders seinen ursprünglich bis 2021 laufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert hat. Der Angreifer hatte ursprünglich vor, nach der aktuellen Spielzeit seine Karriere zu beenden, aber entschied sich dennoch für ein weiteres Jahr im Dress der Löwen.

Vorschau auf den 36. Spieltag

Am 36. Spieltag wartet jetzt eine knifflige Aufgabe auf die Münchner. Denn die Löwen sind zu Gast beim Tabellensechsten, dem SV Wehen Wiesbaden. Die Mannschaft von Trainer Köllner wird wohl alles daran setzen, ihre Serie von neun ungeschlagenen Spielen fortzusetzen und gegen den SVW drei wichtige Punkte im Aufstiegsrennen zu holen.

Jedoch darf 1860 die Hessen keinesfalls unterschätzen. Denn immerhin gehört die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm zu den spielstärksten und offensivgefährlichsten Teams der Liga. Alles in allem dürfen sich die Fans auf einer sehr intensive und spannende Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob 1860 mit einem Sieg weiterhin von der Rückkehr in die 2.Bundesliga träumen kann oder ob es den Hessen gelingt, die Münchner zu ärgern und den anderen Teams im Aufstiegskampf zu helfen.

Bei Bwin kann man natürlich auf dieses Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg Wehen Wiesbadens liegt aktuell bei 2.80, während bei einem Sieg von 1860 München eine Quote von 2.40 winkt.

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Henrik

DFB-Pokal: Kann Holstein Kiel auch die Hürde BVB nehmen?

David gegen Goliath. Borussen gegen Störche. Gesamtmarktwert 581 Millionen gegen Gesamtmarktwert 19 Millionen Euro. Im diesjährigen Halbfinale des DFB-Pokals kommt es zum Aufeinandertreffen der kompletten Gegensätze. Am kommenden Samstag um 20.30 Uhr empfängt Borussia Dortmund Holstein Kiel.

Die Anzeichen deuten wohl auf einen Sieg des Favoriten aus Dortmund. Aber ist der Ausgang der Begegnung wirklich im Vorhinein quasi schon entschieden? Oder haben die Störche Chancen, sich ihren großen Traum vom Pokalfinale im Berliner Olympiastadion zu erfüllen?

Holstein Kiel – die neue Pokalmacht

Wohl niemand, selbst die treuesten Holstein-Fans, hätte den Störchen zugetraut, dass sie einen solchen Pokalwettbewerb in der laufenden Saison spielen werden. Die Mannschaft von Trainer Ole Werner hat ganz Deutschland gezeigt, was erreicht werden kann, wenn man als Team auftritt und stets mit dem notwendigen Glauben in sich selbst auf den Platz geht.

In der ersten Runde feierte man standardmäßig einen 7:1 Schützenfest gegen den FC. Rielasingen-Arlen und zog souverän in die zweite DFB-Pokalrunde ein. Entsprechend groß war die Freude im Lager Holstein Kiels, als klar war, dass niemand anderes als der amtierende Triple-Sieger, der FC Bayern München, zum Pokalspiel ins Holstein-Stadion kommen werde.

Aber wer gedacht hatte, dass sich die Kieler dem haushohen Favoriten einfach so kampflos ergeben würden, sah sich getäuscht. Die Kieler boten dem Rekordmeister über die komplette Partie hinweg die Stirn und begeisterten ganz Deutschland mit ihrem Auftreten. Die Störche holten sogar zwischenzeitlich einen Rückstand auf und konnten sich am Ende spektakulär im Elfmeterschießen mit 6:5 durchsetzen. Nicht zu denken, was im Holstein-Stadion los gewesen wäre, wenn bei dieser Pokalsensation Zuschauer erlaubt gewesen wären.

In den darauffolgenden Runden des Pokals konnten sich die Kieler im Achtelfinale gegen den SV Darmstadt 98 nach einem packenden Elfmeterkrimi mit 7:6 durchsetzen und im Viertelfinale besiegte man Rot-Weiss Essen souverän mit 3:0.

Teilzeit-Quarantäne als Nachteil?

Es dürfte wohl ein großer Schock gewesen sein, als das Kieler Gesundheitsamt dem Klub mitgeteilt hat, dass aufgrund eines positiven Corona-Tests Teile der Mannschaft in häusliche Quarantäne müssen. Denn bei dem ohnehin schon straffen Spielplan bedeutete dies automatisch, dass es mehrere englische Wochen für die Kieler geben werde. Die Stimmung im Lager Holsteins hätte wohl nicht schlechter sein können, da man sich in der aktuellen Saison im Rennen um den Aufstieg in die Bundesliga befindet und eine Corona bedingte Zwangspause wohl großen Einfluss auf das Aufstiegsrennen haben könnte.

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Am vergangenen Samstag war es dann soweit und Kiel gab nach 18 Tagen ohne Pflichtspiel sein Comeback in der 2. Bundesliga. Doch gerade das konnte man den Kielern lediglich in der 2. Halbzeit der Begegnung etwas anmerken, als die mangelnde Spielfitness sich bemerkbar machte. Jedoch gelang es den Kielern mit einem 3:1 Auswärtssieg beim VfL Osnabrück wichtige drei Punkte zu holen und einen erfolgreichen Start in die kommenden englischen Wochen hinzulegen.

Borussia Dortmund als klarer Favorit

Dass die Schwarz-Gelben in die Begegnung mit Holstein als haushoher Favorit gehen, dürfte wohl jedem Fußball-Fan bewusst sein. Immerhin hat die Mannschaft von Trainer Edin Terzic zur heißen Phase der Saison wieder zu alter Stärke zurückgefunden und dürfte wohl darauf aus sein, dass Duell mit den Kielern so früh wie möglichst entscheiden zu wollen. Ganz besonders dürfte wohl in den Reihen der Dortmunder auf Toptorjäger Erling Haaland zu achten sein, der wohl regelrecht darauf brennen wird, mit seiner Borussia in das diesjährige Pokalfinale einzuziehen.

Doch trotz der deutlich höheren individuellen Klasse in den Reihen der Dortmunder darf nicht außer Acht gelassen werden, dass es die Borussia in dem diesjährigen Pokalwettbewerb schon mit einem Team aus der 2.Bundesliga, nämlich dem SC Paderborn 07, zu tun hatte und man sich nur nur knapp nach Verlängerung mit 3:2 durchsetzen konnte.

Die Kieler dürften also gesehen haben, wie man der Borussia und seinen zukünftigen Weltstars das Leben schwer machen und die Begegnung offen halten kann. Borussia Dortmund kann sich daher wohl vor dem Anpfiff der Partie schon auf einen großen und leidenschaftlichen Kampf der Störche einstellen.

Insgesamt können sich die Fans auf ein interessantes Pokal-Halbfinale freuen. Es wird spannend zu sehen, ob die Kieler auch Borussia Dortmund schlagen und ihre Sensations-Geschichte weiterschreiben können oder ob sich der Favorit aus Dortmund keine Blöße geben wird und in das Finale des diesjährigen DFB-Pokals einzieht.

Bei Bwin kann man auf dieses brisante Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg Borussia Dortmund liegt aktuell bei 1.20, während bei einem Sieg Holstein Kiels eine Quote von 12.00 winkt.

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Henrik

Was macht Hansa Rostock derzeit so stark?

Platz zwei nach 30 Spieltagen. Torverhältnis 44:26. 58 Punkte. Die aktuelle Spielzeit hätte für Hansa Rostock bisher wohl kaum besser laufen können. Die Ostseestädter sind mittendrin im Aufstiegsrennen der 3.Liga und können von der Rückkehr in die 2.Bundesliga träumen.

Aber was macht die Kogge so stark?

Mit der Verpflichtung von Trainer Härtel kommt Erfolg zurück

Groß war die Freude im Lager der Hansa-Fans, als die Verantwortlichen der Kogge in der Spielzeit 2018/19 die Verpflichtung von Jens Härtel als neuen Cheftrainer bekanntgaben. Denn schließlich gilt der 51-jährige Fußballlehrer als Aufstiegsexperte, da er einst mit dem 1.FC. Magdeburg zum einen die Rückkehr in den Profifußball schaffte und des Weiteren sogar mit dem FCM den Aufstieg in die 2.Bundesliga feiern konnte. Die Hansa-Fans konnten sich also nun wieder größere Hoffnungen auf die lang ersehnte Rückkehr in die 2.Bundesliga machen. Denn schließlich peilen die Rostocker die Rückkehr in das Unterhaus der Bundesliga bereits seit dem Jahr 2012 an.

Es lag nun an Trainer Härtel den hohen Erwartungen in seine Person gerecht zu werden. Und genau das tat er auch, selbst wenn es bisher noch nicht mit dem erhofften Aufstieg geklappt hat. In seinen ersten beiden Spielzeiten erreichte er mit Hansa jeweils einen guten sechsten Tabellenplatz. Die Handschrift von Härtel im Spiel der Kogge ist dabei klar zu erkennen. Wie schon zu seinen Magdeburger Zeiten setzt der 51-Jährige nämlich auf einen körperlich sehr robusten und zugleich strukturierten Fußball. Was zusätzlich zu erwähnen ist, ist, dass Härtel eine gewisse Mentalität von seinen Spielern fordert, um die Spiele, falls nötig, auch mal “dreckig” zu gewinnen.

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Abwehr als Schlüssel zum Erfolg

Die Abwehr dürfte wohl die größte Stärke der Kogge in der laufenden Spielzeit sein. In den bisherigen 30 Pflichtspielen musste Hansa bisher lediglich 26 Gegentore hinnehmen und stellt somit die beste Abwehr der kompletten dritten Liga.

Besonders hervorzuheben ist hierbei Torhüter Markus Kolke. Der 30-jährige Schlussmann galt bereits vor seiner Verpflichtung als einer der besten Torhüter der 3.Liga und konnte sich bisher während seiner Zeit im Dress der Kogge sogar noch weiter verbessern. In der laufenden Spielzeit gelang es Kolke bereits in zwölf Spielen seinen Kasten sauber zu halten.

So gelang es den Rostockern selbst am vergangenen Spieltag, als man bei Tabellenführer Dynamo Dresden zu Gast war, keinen Gegentreffer zu kassieren. Selbst die offensivstarken Dresdner konnten entweder den Abwehrriegel nicht knacken oder scheiterten am Garanten Kolke im Tor der Ostseestädter.

Winterneuzugänge brauchen keine Anlaufzeit

In der vergangenen Wintertransferperiode waren die Rostocker aktiv auf der Suche nach Verstärkungen auf dem Transfermarkt. Die Verantwortlichen wollten den Kader für das Aufstiegsrennen verstärken und es gelang ihnen in Absprache mit Trainer Härtel gleich vier neue Spieler an die Ostsee zu holen.

Mit Tobias Schwede und Philip Türpitz verpflichteten die Rostocker zwei Spieler, die Jens Härtel noch aus seiner Zeit in Magdeburg kannte. Des Weiteren verpflichtete die Kogge Mittelfeldspieler Simon Rhein und auf Leihbasis kam Stürmer Lion Lauberbach zu den Rostockern.

Die vier Winterneuzugänge brauchten allesamt keine lange Anlaufzeit und integrierten sich schnell in die neue Mannschaft und das Umfeld in Rostock. Besonders hervorzuheben ist hierbei Mittelfeldspieler Simon Rhein. Der 22-jährige Abräumer im zentralen Mittelfeld konnte sich offenbar direkt mit der Spielphilosophie der Hanseaten identifizieren und sich im Mittelfeld der Rostocker einen Stammplatz erkämpfen. Er gibt dem Aufbauspiel die notwendige Ruhe und ist besonders durch seine Zweikampfstärke ein wichtiger Faktor im Spiel Hansas.

Vorschau auf den 31.Spieltag der 3.Liga

Am 31. Spieltag wartet jetzt eine knifflige Aufgabe auf die Rostocker. Mit dem 1.FC Magdeburg empfängt man den Tabellenfünfzehnten im heimischen Ostseestadion. Die Rostocker werden wohl alles daran setzen, ihre Serie von fünf ungeschlagenen Spielen fortzusetzen und gegen den FCM einen Sieg einfahren zu können.

Jedoch darf Hansa den Gast aus Magdeburg keinesfalls unterschätzen. Unter dem neuen Cheftrainer Christian Titz scheinen die Magdeburger allmählich wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Denn schließlich ist der FCM nun seit fünf Spielen ungeschlagen und konnte jüngst sogar gegen den 1.FC Ingolstadt einen 2:0 Heimsieg feiern.

Alles in allem dürfen sich die Fans auf einer sehr intensive und spannende Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob Hansa mit einem Sieg weiterhin mit großen Schritten Richtung 2.Bundesliga geht oder ob es dem FCM gelingt, nun den nächsten Aufstiegskandidaten zu ärgern und im Kampf gegen den Abstieg weitere Punkte holen kann.

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Henrik

Vorschau 2.Bundesliga: VfL Osnabrück gegen Eintracht Braunschweig

VfL gegen BTSV. Es kommt zum Aufeinandertreffen zweier direkter Rivalen im Kampf um den Klassenerhalt. Am kommenden Sonntag um 13:30 Uhr empfängt der VfL Osnabrück die Eintracht aus Braunschweig zum Abstiegskracher. Die Duelle der beiden Teams waren in der Vergangenheit des Öfteren von einer hohen Intensität geprägt.

Der direkte Vergleich des Duells spricht jedoch für Eintracht Braunschweig. In den bisherigen 53 Pflichtspielen gegen die Lila-Weißen konnten die Löwen in 23 Spielen den Platz als Sieger verlassen, die Osnabrücker konnten bisher 17 Spiele für sich entscheiden.

Doch wer kann sich am Wochenende behaupten und drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einfahren? Gelingt es dem VfL nach dem Überraschungssieg vergangene Woche gegen Karlsruhe nun auch die nächsten drei Punkte zu holen? Oder gelingt es der Eintracht, nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden und die Sieglos-Serie zu durchbrechen?

Die Stärken des VfL Osnabrück

Die neu gewonnene Mentalität im Lager der Lila-Weißen dürfte wohl aktuell die größte Stärke sein. Denn immerhin scheint mit der Verpflichtung des neuen Cheftrainers Markus Feldhoff der so zwingend notwendige frische Impuls in die Mannschaft gekommen zu sein. In den bisherigen drei Spielen unter der Regie des 46-jährigen Fußballlehrers mussten sich die Osnabrücker lediglich dem aktuell formstarken FC St. Pauli geschlagen geben und wussten ansonsten vor allem als Team zu überzeugen.

Das beste Beispiel dürfte hierfür wohl das Auswärtsspiel am vergangenen Spieltag sein, als man beim Überraschungsteam der 2.Bundesliga, dem Karlsruher SC, zu Gast im Wildparkstadion war und man sich überraschenderweise in einer intensiven Partie knapp mit 1:0 durchsetzen konnte.

Die Schwächen des VfL Osnabrück

Die wohl größte Schwäche der Osnabrücker dürfte wohl die mehr als magere Punkteausbeute aus den Heimspielen in der laufenden Saison sein. Die Lila-Weißen holten bisher von ihren insgesamt 26 geholten Punkte lediglich sieben Punkte an der heimischen Bremer Brücke und sind damit das heimschwächste Team der kompletten 2.Bundesliga. Besonders dieses Problem geht es für Trainer Feldhoff schnellstmöglich anzugehen, um den Gang in die dritte Liga zu vermeiden.

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Die Stärken von Eintracht Braunschweig

Die aktuell größte Stärke der Eintracht dürfte wohl ihr neu entwickeltes und angepasstes Defensivverhalten sein. Cheftrainer Daniel Meyer und sein Trainerteam scheinen sich offenbar intensiv mit den eigenen Abwehrproblemen auseinandergesetzt und nun eine funktionierende Lösung gefunden zu haben.

Denn schließlich kassierten die Löwen in den vergangenen sechs Spielen lediglich drei Gegentore und konnten in vier Spielen sogar ohne Gegentor bleiben.

Die Schwächen von Eintracht Braunschweig

Mit zu den größten Schwächen der Eintracht dürfte wohl die Offensive gehören. In den bisher gespielten 27 Pflichtspielen gelang es den Löwen lediglich 23 Tore zu erzielen und man ist damit das offensivschwächste Team der 2.Bundesliga. Im Offensivspiel der Braunschweiger scheint es oftmals an Ideen zu mangeln, was möglicherweise auch daran liegen könnte, dass der ursprüngliche Spielmacher und Kapitän Martin Kobylanski offenbar nicht in die Vorstellungen von Trainer Meyer passt.

So auch am vergangenen Spieltag als die Löwen beim FC St. Pauli am Millerntor-Stadion zu Gast waren, man den Hausherren 90 Minuten lang unterlegen war und am Ende eine 0:2 Niederlage kassierte.

Spieler im Fokus

Bei den Lila-Weißen wird speziell auf Mittelfeldtalent Ludovit Reis zu achten sein. Reis, der vor der Saison vom großen FC Barcelona per Leihe an die Bremer Brücke wechselte, scheint sich nun offenbar unter Trainer Feldhoff wieder gefangen zu haben. Der U21-Nationalspieler der Niederlande war schon jüngst beim Erfolg über den Karlsruher SC einer der besten Osnabrücker und konnte besonders durch seine Technik am Ball überzeugen. In der Mittelfeldzentrale der Osnabrücker wird Reis auch im kommenden Spiel gegen Eintracht Braunschweig eine Schlüsselrolle einnehmen.

Bei den Löwen werden die Hoffnungen wohl speziell auf Torhüter Jasmin Fejzic liegen. Der Routinier ist seit Wochen in einer guten spielerischen Verfassung und musste in den letzten sechs Spielen lediglich drei Gegentore hinnehmen und konnte seinen Kasten ansonsten stolze viermal sauber halten. Ihn zu überwinden, dürfte wohl für die Angreifer der Osnabrücker zu einer großen Herausforderung werden.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr spannendes und umkämpftes Spiel freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Osnabrücker ihre schwache Heimbilanz mit einem Sieg verbessern können oder ob die Eintracht nach zuletzt drei sieglosen Spielen wieder zurück in die Erfolgsspur findet und etwas Zählbares aus Osnabrück mitnehmen kann.

Bei Bwin kann man auf dieses Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg des VfL Osnabrücks liegt aktuell bei 2.40, während bei einem Sieg Braunschweigs eine Quote von 2.85 winkt.

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