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Michael

FM23: Nur Trencin scheitert früh

Football Manager 2023: Die Ligaphase ist beendet und die slowenischen und slowakischen Teams dürfen sich freuen. Sie alle haben zumindest die Zwischenrunde erreicht. Alle? Nicht ganz. Ausgerechnet Trencin scheitert.

Champions League: Trencin verpasst das Weiterkommen

Der amtierende Meister aus der Slowakei führt die heimische Liga auch in diesem Jahr wieder souverän an. Eigentlich hatte man sich in der Champions League ebenfalls viel erhofft – doch nun ist Trencin bereits raus! In der Ligaphase reicht es nur für Platz 28. Zwei Punkte hätte Trencin mehr holen müssen, um doch noch unter die Top 24 zu kommen. Geschafft haben dies Domzale mit Platz 23 und Bratislava mit Platz 12. Damit müssen beide Teams in der Zwischenrunde ran.

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Europa League: Trnava überspringt die Zwischenrunde

In der Zwischenrunde spielfrei hat Spartak Trnava. Die Rot-Schwarzen haben bei nur einer Niederlage und einem Unentschieden souverän die Ligaphase überstanden. Auf Rang 4 beendet die Elf von Slevin die Europa League Ligaphase. Nur Sevilla, Chelsea und Manchester United haben noch mehr Punkte gesammelt. Ebenfalls freuen darf sich Maribor auf Rang 11 und Dunajska Streda auf Rang 19. Beide müssen allerdings bereits in der Zwischenrunde wieder in den Wettbewerb eingreifen.

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Conference League: Olimpija & Zilina verfehlen die Top 8

Auch in der Conference League gibt es Grund zu jubeln für die Vereine aus Slowenien und der Slowakei. Beide vertretet überstehen die Ligaphase letztlich souverän. Die Top 8 – und damit das Überspringen der Zwischenrunde – wurden nur knapp verfehlt. Olimpija belegt nach 6 Spielen mit 13 Punkten Rang 9, Zilina liegt mit einem Punkt weniger genau einen Platz dahinter.

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FM23: Die Euro-Fighter aus Trnava

Football Manager 2023: In der heimischen Liga scheint es für Spartak Trnava auch in dieser Saison nicht rund zu laufen. Dafür wissen die Schwarz-Roten aber international zu überzeugen.

Spartak Trnava: 4 Kantersiege zum Auftakt

Nach dem Aus in der Qualifikation zur Champions League waren die Spieler und Fans von Spartak Trnava sichtlich enttäuscht. Der schwache Start in der heimischen slowakischen Liga kam obendrauf – und der Fehlstart war perfekt. Doch nun hat Spartak Trnava eindrucksvoll die Kurve gekriegt. Mit vier Kantersiegen in Folge starteten die Schwarz-Roten in die Ligaphase der Europa League. Ohne ein einziges Gegentor zu kassieren, wurden AZ Alkmaar, der SC Freiburg, Dynamo Batumi und Astana bezwungen. Und während die Defensive dicht hält, läuft die Tormaschine auf Hochtouren. Satte 18 Tore hat Trnava in diesen vier Spielen erzielt.

Juventus Turin war zu stark für Trnava

Am fünften Spieltag sollte kein geringerer als Juventus Turin nach Trnava reisen. Mit vier Kantersiegen im Rücken malte man sich auch gegen die Alte Dame etwas aus. Wie sich später herausstellen sollte: nicht zu unrecht. Denn die Italiener sollten lediglich mit 1:0 gewinnen – und das durch ein Kullertor. Alles in Allem steht Spartak Trnava mit vier Siegen aus fünf Spielen natürlich dennoch kurz vor dem Weiterkommen. Gesichert ist das Achtelfinale aber noch nicht. Da Tranva nur zwei Punkte Vorsprung auf Rang neun vorweisen kann, droht nach der Ligaphase die Zwischenrunde.

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SLOW EL Tabelle
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Michael

FM23: Playoff-Drama zwischen Trnava und Koper

Football Manager 2023: Die Schiedsrichter haben die neue Saison angepfiffen. Während in den nationalen Ligen bestenfalls um eine gute Ausgangsposition gespielt wird, geht es in den internationalen Quali-Wettbewerben bereits um alles. Besonders spannend wurde es in den Playoffs zur Champions League zwischen dem FC Koper und Spartak Trnava.

Slowakei: 5 von 6 Teams spielen international

In der Slowakei geht der Vorwärts-Marsch weiter. Auch in dieser Saison wird man mit fünf Vereinen international vertreten sein. Nur ein Team ist in der Qualifikation gescheitert – und das denkbar knapp. Zlate Moravce verlor im entscheidenden Elfmeterschießen gegen Hapoel Beer Sheva aus Israel. Ebenfalls die Playoffs verloren hat Spartak Trnava. Da es beim slowakischen Tabellendritten jedoch nur hieß „Champions League oder Europa League“ ist die Niederlage nicht ganz so folgenschwer. Bitter ist sie trotzdem, denn man verlor ausgerechnet gegen den slowenischen Konkurrenten FC Koper. Besser gemacht hat es Zilina. Mit Kantersiegen gegen Djurgardens und Molde qualifizieren sich die Gelb-Grünen souverän für die Ligaphase der Conference League. Sowieso schon sicher für die Europa League qualifiziert hat sich durch Rang vier in der Liga Dunajska Streda. Auch Meister Trencin und Vizemeister Bratislava standen schon vor den Quali-Spielen als Teilnehmer der Ligaphase fest.

Slowenien: 4 der 5 Mannschaften sind international dabei

Auch in Slowenien ist nur eine Mannschaft in der Qualifikation gescheitert. Bravo zog überraschend gegen AIK aus Schweden den Kürzeren. Dafür dürfen sich die Slowenen über zwei Teilnehmer in der Champions League freuen. Neben dem ohnehin bereits qualifizierten Meister aus Domzale hat es der FC Koper gegen Spartak Trnava in die Königsklasse geschafft. NK Maribor war in den Europa League Playoffs gegen Limassol aus Zypern erfolgreich und Olimpija konnte sich in der Conference League Quali souverän gegen Mariehamn aus Finnland durchsetzen. Damit sind 4 der 5 Mannschaften aus Slowenien in den internationalen Wettbewerben mit dabei.

Rebuild in Trnava: Coach Slevin greift durch

Die Rückkehr von Coach Slevin wurde zu Beginn des Kalenderjahres in Trnava mit großem Jubel gefeiert. Der Erfolg stellte sich sofort ein. Die Rot-Schwarzen eroberten Rang drei in der heimischen Liga und gewannen den nationalen Pokalwettbewerb. So konnte die Krise bereits in den ersten Monaten beendet werden. Doch nun warten die wirklich großen Probleme auf den mehrfachen Slowakischen Meister. Denn in der Sommerpause brach die Mannschaft auseinander. Über 20 Spieler haben den Verein verlassen, viele neue Gesichter sind gekommen. Obwohl der Verein ein gut gefülltes Bankkonto hat, mussten die Gehaltskosten drastisch reduziert werden. Das ist gelungen. Um fast 25 Millionen Euro sind die jährlichen Kosten gesunken. Doch wie sehr litt die Qualität der Mannschaft unter diesem Umbruch? Das Ausscheiden in den Playoffs zur Champions League jedenfalls war für die Fans nur schwer zu verdauen.

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FM23: Trnava gelingt die Wende

Football Manager 2023: Große Hoffnungen setzte der Vorstand von Spartak Trnava in den neuen alten Coach Slevin Slevin. Nur wenige Monate später scheinen sich diese bereits zu erfüllen. Der Club gewinnt den Slowakischen Pokal und rettet sich in der Liga auf Rang drei. Slowakischer Meister wird die AS Trencin. Und auch in Slowenien gibt es wieder einen Wechsel an der Spitze.

Slowakei: Trencin holt endlich den Titel

Drei Jahre in Folge feierte Spartak Trnava die Slowakische Meisterschaft. Dreimal hintereinander wurde die AS Trencin zum Vizemeister degradiert. Längst war der Titelgewinn fällig. Und jetzt ist es endlich soweit. Coach Jan Ke darf mit seiner Elf den Gewinn der Slowakischen Meisterschaft bejubeln. Mit einem Vorsprung von neun Punkten auf Slovan Bratislava und zwölf Punkten auf Spartan Trnava ist der Gewinn der nationalen Meisterschaft mehr als verdient. Stark präsentierte sich auch Dunajska Streda. Doch am letzten Spieltag fiel der Club doch noch auf Rang vier zurück. Damit treten die Gelb-Blauen in der kommenden Saison in der Europa League an. Eine Rückkehr nach Maß gelang Slevin Slevin bei Spartak Trnava. Nur wenige Monate nach der Amtsübernahme gewinnt Trnava den Slowakischen Pokal.

Slowenien: Domzale thront an der Spitze

Nachdem der FC Koper im Vorjahr souverän Slowenischer Meister wurde, sind viele Experten von einer neuen Dominanz ausgegangen. Doch dann der Schock: Erfolgscoach Lorak Schmorak tritt zurück. Der mehrfache Meistertrainer sollte sich NK Maribor anschließen. Und aus der Dominanz von Koper wurde nichts. Im Gegenteil: 31/32 holt sich NK Domzale die Krone zurück – und das ebenso souverän. Koper gelingt es immerhin, Rang zwei vor Maribor ins Ziel zu retten. Doch das Pokalfinale verliert Koper ausgerechnet gegen Maribor. Damit gelingt Lorak Schmorak ausgerechnet gegen seine alte Liebe der erste Titelgewinn für seinen neuen Verein.

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International: Erst gegen Manchester United war Schluss

Auch auf internationaler Bühne haben sich die Vereine aus Slowenien und der Slowakei wieder hervorragend präsentiert. Ganz besonders stark waren NK Domzale und Dunajska Streda unterwegs. Im Viertelfinale der Europa League kam es schließlich zum direkten Aufeinandertreffen. Lange sah es nach einem gerechten 0:0 im Hinspiel aus, ehe ausgerechnet Lumanza – ein Spieler, der jahrelang in der Slowakei unterwegs war – in der Nachspielzeit doch noch der Siegtreffer gelang. Im Rückspiel ging Streda mit 1:0 und 2:1 in Führung, musste sich jedoch abermals in der Nachspielzeit geschlagen geben. 2:3 hieß es am Ende. Doch über das Weiterkommen konnten sich auch die Fans aus Domzale nicht lange freuen, denn im Halbfinale war das eigene Team gegen Manchester United chancenlos.

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Michael

FM23: Slevin kehrt zurück

Football Manager 2023: Es ist die Meldung des Winters. Slevin Slevin sitzt wieder auf der Trainerbank von Spartak Trnava. Dort versucht er nun die Finanzen in den Griff zu bekommen und an alte Erfolge anzuknüpfen. In der Gegenwart jedoch überzeugen andere Vereine – und das nicht nur in der heimischen Liga. Auch in der Champions League und in der Europa League gibt es aus Slowenien und der Slowakei Erfolge zu vermelden.

Slevin übernimmt seine alte Liebe

Nach rund 20 Monaten Abstinenz ist der Erfolgscoach zurück. Slevin Slevin sitzt von nun an wieder auf der Trainerbank von Spartak Trnava. Eigentlich hat der mehrfache Slowakische Meister nicht geplant, zu seinem alten Verein zurückzukehren. Doch da sich die Rot-Schwarzen in einer ernsthaften Krise befinden – sowohl sportlich, als auch finanziell – kann Slevin dem Lockruf seiner alten Liebe nicht widerstehen. Hat er den Verein vor eineinhalb Jahren noch mit einem guten Kader bestückt und finanziell reich hinterlassen, so findet er nun allerdings einen kleinen Scherbenhaufen wieder. Das Konto ist nicht mehr ganz so prächtig gefüllt und zahlreiche Top-Talente wurden abgegeben. Das schlimmste allerdings ist die finanzielle Misswirtschaft. Knapp 40 Millionen Euro zahlt der Club aktuell pro Jahr an seine Spieler – deutlich zu viel für einen Verein in der Slowakei.

Trnava packt den Trequartista aus

Neuer Trainer, neue Taktik. Oft schmeißt ein neuer Coach die Taktik seines Vorgängers komplett über den Haufen. So geschieht es nun auch in Trnava. Doch Slevin greift nicht auf seien altbewährte Taktik aus seiner früheren Zeit in Trnava zurück. Statt einem 4-2-3-1 mit einem offensiven Mittelfeldspieler in der Spielmacherrolle wird künftig im 4-1-2-2-1-System agiert. Schlüsselspieler hierbei sind mit Brescianini und Carvalho zwei alte Bekannte. Beide Spieler waren auch im alten System von Slevin in Trnava eine echte Stütze. Vor allem Carvalho wird eine neue Rolle zuteil. Statt hinter dem Angreifer wird er nun selbst zur einzigen Spitze. Als Trequartista genießt er dabei alle Freiheiten. Die inversen Flügelspieler sollen ihn dabei ebenso unterstützen, wie die aufrückenden Außenverteidiger. Ob Slevin damit in Trnava das Ruder noch einmal herumreißen und sie Saison retten kann?

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Michael

FM23: Frankreich im Visier

Football Manager 2023: In der Slowakei und in Slowenien läuft es international weiterhin gut. Halten die positiven Ergebnisse an, könnte in der UEFA 5-Jahreswertung sogar bald Frankreich überholt werden. In den heimischen Ligen bleibt es ebenfalls spannend. Eine frühzeitige Entscheidung wurde vertagt.

Spannende Titelkämpfe in Slowenien und der Slowakei

Im Vorjahr hat Spartak Trnava in der Slowakei zum dritten Mal in Folge den Meistertitel erringen können. Und in Slowenien dominierte der FC Koper die Liga. In der Saison 2031/32 scheint die Spannung jedoch zurückgekehrt zu sein. Sowohl in Slowenien, als auch in der Slowakei scheint sich ein neuer Meister anzubahnen. Die AS Trencin führt die Fortuna Liga mit drei bzw. vier Punkten Vorsprung auf Dunajska Streda und Slovan Bratislava an. Der Titelverteidiger aus Trnava liegt mit sechs Zählern Rückstand nur auf Rang vier. In der Slovenska Nogometna Liga thront NK Domzale an der Tabellenspitze. Von der Dominanz des FC Koper ist nichts mehr zu sehen. Nach dem Abgang von Coach Lorak Schmorak liegt der Verein mit vier Punkten Rückstand auf Rang zwei. Mit seinem neuen Team tut sich der Erfolgscoach bislang aber ebenfalls schwer. NK Maribor hat als Vierter zwar nur einen Punkt Rückstand auf Olimpija, liegt aber auch nur zwei Zähler vor Bravo.

Zlate Moravce überzeugt in der Conference League

Bereits im Dezember endet traditionell die Ligaphase der Conference League. Und dort hat sich vor allem Zlate Moravce unter Neu-Coach Volker Racho stark präsentiert. Als Tabellenfünfter überspringt der slowakische Club die Zwischenrunde nahezu mühelos. Auch die Landsleute von Zilinia bleiben weiterhin im Wettbewerb mit dabei. Als 22. musste der Verein aber bis zum letzten Spieltag zittern. NK Maribor schafft die Qualifikation als 19. Damit ist Lorak Schmorak mit seinem neuen Club weiterhin in allen drei Wettbewerben vertreten.

SLO Jan32
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