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Michael

FM23: Slevin kehrt zurück

Football Manager 2023: Es ist die Meldung des Winters. Slevin Slevin sitzt wieder auf der Trainerbank von Spartak Trnava. Dort versucht er nun die Finanzen in den Griff zu bekommen und an alte Erfolge anzuknüpfen. In der Gegenwart jedoch überzeugen andere Vereine – und das nicht nur in der heimischen Liga. Auch in der Champions League und in der Europa League gibt es aus Slowenien und der Slowakei Erfolge zu vermelden.

Slevin übernimmt seine alte Liebe

Nach rund 20 Monaten Abstinenz ist der Erfolgscoach zurück. Slevin Slevin sitzt von nun an wieder auf der Trainerbank von Spartak Trnava. Eigentlich hat der mehrfache Slowakische Meister nicht geplant, zu seinem alten Verein zurückzukehren. Doch da sich die Rot-Schwarzen in einer ernsthaften Krise befinden – sowohl sportlich, als auch finanziell – kann Slevin dem Lockruf seiner alten Liebe nicht widerstehen. Hat er den Verein vor eineinhalb Jahren noch mit einem guten Kader bestückt und finanziell reich hinterlassen, so findet er nun allerdings einen kleinen Scherbenhaufen wieder. Das Konto ist nicht mehr ganz so prächtig gefüllt und zahlreiche Top-Talente wurden abgegeben. Das schlimmste allerdings ist die finanzielle Misswirtschaft. Knapp 40 Millionen Euro zahlt der Club aktuell pro Jahr an seine Spieler – deutlich zu viel für einen Verein in der Slowakei.

Trnava packt den Trequartista aus

Neuer Trainer, neue Taktik. Oft schmeißt ein neuer Coach die Taktik seines Vorgängers komplett über den Haufen. So geschieht es nun auch in Trnava. Doch Slevin greift nicht auf seien altbewährte Taktik aus seiner früheren Zeit in Trnava zurück. Statt einem 4-2-3-1 mit einem offensiven Mittelfeldspieler in der Spielmacherrolle wird künftig im 4-1-2-2-1-System agiert. Schlüsselspieler hierbei sind mit Brescianini und Carvalho zwei alte Bekannte. Beide Spieler waren auch im alten System von Slevin in Trnava eine echte Stütze. Vor allem Carvalho wird eine neue Rolle zuteil. Statt hinter dem Angreifer wird er nun selbst zur einzigen Spitze. Als Trequartista genießt er dabei alle Freiheiten. Die inversen Flügelspieler sollen ihn dabei ebenso unterstützen, wie die aufrückenden Außenverteidiger. Ob Slevin damit in Trnava das Ruder noch einmal herumreißen und sie Saison retten kann?

Trnava 2
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Michael

FM23: Frankreich im Visier

Football Manager 2023: In der Slowakei und in Slowenien läuft es international weiterhin gut. Halten die positiven Ergebnisse an, könnte in der UEFA 5-Jahreswertung sogar bald Frankreich überholt werden. In den heimischen Ligen bleibt es ebenfalls spannend. Eine frühzeitige Entscheidung wurde vertagt.

Spannende Titelkämpfe in Slowenien und der Slowakei

Im Vorjahr hat Spartak Trnava in der Slowakei zum dritten Mal in Folge den Meistertitel erringen können. Und in Slowenien dominierte der FC Koper die Liga. In der Saison 2031/32 scheint die Spannung jedoch zurückgekehrt zu sein. Sowohl in Slowenien, als auch in der Slowakei scheint sich ein neuer Meister anzubahnen. Die AS Trencin führt die Fortuna Liga mit drei bzw. vier Punkten Vorsprung auf Dunajska Streda und Slovan Bratislava an. Der Titelverteidiger aus Trnava liegt mit sechs Zählern Rückstand nur auf Rang vier. In der Slovenska Nogometna Liga thront NK Domzale an der Tabellenspitze. Von der Dominanz des FC Koper ist nichts mehr zu sehen. Nach dem Abgang von Coach Lorak Schmorak liegt der Verein mit vier Punkten Rückstand auf Rang zwei. Mit seinem neuen Team tut sich der Erfolgscoach bislang aber ebenfalls schwer. NK Maribor hat als Vierter zwar nur einen Punkt Rückstand auf Olimpija, liegt aber auch nur zwei Zähler vor Bravo.

Zlate Moravce überzeugt in der Conference League

Bereits im Dezember endet traditionell die Ligaphase der Conference League. Und dort hat sich vor allem Zlate Moravce unter Neu-Coach Volker Racho stark präsentiert. Als Tabellenfünfter überspringt der slowakische Club die Zwischenrunde nahezu mühelos. Auch die Landsleute von Zilinia bleiben weiterhin im Wettbewerb mit dabei. Als 22. musste der Verein aber bis zum letzten Spieltag zittern. NK Maribor schafft die Qualifikation als 19. Damit ist Lorak Schmorak mit seinem neuen Club weiterhin in allen drei Wettbewerben vertreten.

SLO Jan32
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Michael

Bundesliga History 2020/21: Gruselige Geisterspiel-Saison

Bundesliga 2020/21: Die Bundesliga-Saison 2020/21 ging in die Geschichte ein. Grund dafür sind nicht nur die Abstiege von Schalke 04 und Werder Bremen oder die neunte Meisterschaft in Folge des FC Bayern, sondern die leeren Zuschauerränge. Wegen der Corona-Pandemie durften über die gesamte Spielzeit hinweg nämlich keine Fans in die Stadien. (Bild: IMAGO / Pressefoto Baumann)

Bayern dominiert weiter

Auch in der Bundesliga-Saison 2020/21 war der FC Bayern nicht zu stoppen. Mit dem neunten Meistertitel in Folge sorgen die Münchener weiter für Langeweile in der höchsten deutschen Spielklasse. Der Rekordmeister erzielte 99 Saisontore – 41 davon gehen auf das Konto von Robert Lewandowski, der damit den Rekord von Gerd Müller brechen konnte. Nach 34 Spielen hat Bayern 13 Punkte Vorsprung. Einen wirklichen Kampf um den Titel gab es nicht. Dahinter jedoch war es äußerst eng. Schließlich kann sich RB Leipzig vor Borussia Dortmund, dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt durchsetzen. Die vier Verfolger trennen zum Saisonende nur fünf Punkte.

Frankfurt & Union Berlin überraschen

Bitter verlief der Schlussspurt vor allem für die Hessen. Lange auf Champions-League-Kurs gewesen, rutschte die Eintracht auch auf Grund interner Unstimmigkeiten doch noch auf einen Europa-League-Platz ab. Dennoch darf man mit der Saison in Frankfurt zufrieden sein. Nach dem Abgang der Büffelherde schien sich über die letzten beiden Spielzeiten eine neue funktionierende Truppe gefunden zu haben. Die sollten auch die Veränderungen im Vereinsumfeld und Vorstand nicht ändern. Ebenfalls gut läuft es weiterhin in Berlin – zumindest beim vermeintlich kleineren Verein der beiden Hauptstadtclubs. Denn während Hertha BSC gegen den Abstieg spielt, kämpft sich Union Berlin in die Conference League. Nach Rang elf in der ersten Bundesliga-Saison, stehen die Eisernen nach 20/21 tatsächlich auf Platz sieben.

Schalke & Bremen müssen runter

Borussia Mönchengladbach und die TSG Hoffenheim finden sich trotz höhere Ansprüche nur im Niemandsland der Tabelle wieder. Die Aufsteiger aus Stuttgart freuen sich über eine gute Saison und Rang neun in der Endtabelle. Auch die Mitaufsteiger aus Bielefeld schaffen den Klassenerhalt. Der 1. FC Köln muss bis zuletzt darum zittern. Die Geißböcke retten sich nämlich erst in der Relegation gegen Holstein Kiel. Dass sich der 1. FSV Mainz in der Liga halten konnte, grenzt an ein Wunder. Nach der Hinrunde stand Mainz nämlich mit zehn Punkten Rückstand auf das rettende Ufer noch auf dem vorletzten Platz. Nur Schalke befand sich wegen des schlechteren Torverhältnisses noch dahinter. Die Königsblauen konnten die schwache Hinrunde nicht mehr wettmachen und stiegen schließlich sang- und klanglos bereits am 30. Spieltag in die Zweitklassigkeit ab. Auch Werder Bremen sollte es erwischen. Die Grün-Weißen fühlten sich über den gesamten Saisonverlauf eigentlich sicher und waren nie wirklich in den Abstiegskampf involviert. Eine katastrophale Niederlagenserie jedoch sorgte nach 40 Jahren Ligazugehörigkeit für den Abstieg. Immerhin: Beide Traditionsvereine kehrten im Folgejahr wieder in die Bundesliga zurück.

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Michael

FM23: Olimpija scheitert erst im Halbfinale

Football Manager 2023: Eine interessante Saison 2030/31 geht zu Ende. Während es in der Slowakei bis zuletzt spannend war, dominiert der FC Koper in Slowenien. Nach einer beeindruckenden Saison verlässt Coach Lorak Schmorak seine Mannschaft. International wusste vor allem Olimpija zu überzeugen. Schluss war in der Conference League erst im Halbfinale.

Slowakei: Trnava hält erneut Trencin hinter sich

Auch ohne Coach Slevin schafft es Spartak Trnava, den Meistertitel in der Slowakei erneut zu verteidigen. Und erneut war es spannend bis zum letzten Spieltag, denn die AS Trencin wurde nur um zwei Punkte geschlagen. Jan Ke wartet damit weiterhin auf seinen ersten Meistertitel. Trösten darf er sich und seine Elf aber mit dem Slowakischen Pokalsieg. Hinter den Top-Two positioniert sich Slovan Bratislava. Der Hauptstadt-Club etabliert sich unter der Führung von Kai Lewi als klare Nummer drei im Lande. Dahinter qualifizieren sich Dunajska Streda, MSK Zilina und Zlate Moravce für den Internationalen Wettbewerb.

Slowenien: Koper dominiert und verliert Lorak

Nach vielen Jahren der Spannung war es an der Tabellenspitze in Slowenien diesmal langweilig. Der FC Koper hat die Saison 2030/31 dominiert. Lorak Schmorak hat sein Team mit 13 Punkten Vorsprung zum Meistertitel geführt und den Slowenischen Pokal geholt. Mitten in der Feierei dann aber der Schock: Der Coach geht. In der kommenden Saison wird Lorak NK Maribor trainieren, die hinter Domzale und Olimpija zur Nummer vier im Lande verkommen sind. Bravo qualifiziert sich als Tabellenfünfter erneut für die Quali in der Conference League.

SLO Tabellen 31

International: Die Slowakei bleibt auf der 6

National TOP, international FLOP – so könnte man die Saison von Spartak Trnava zusammenfassen. Während die Schwarz-Roten in der Slowakei erneut die Meisterschaft feiern durften, waren sie in der Champions League Ligaphase leider chancenlos. Mit nur zwei Siegen war schon im Januar Schluss. Besser gemacht hat es die AS Trencin. Doch gegen die AS Rom war dann in der Zwischenrunde Endstation. Gleiches gilt für den einzigen Vertreter aus Slowenien. Domzale scheiterte an Manchester United. In der Europa League überspringt Koper die Zwischenrunde und schlägt dann Genua, um anschließend im Viertelfinale an Valencia zu scheitern. Für Slovan Bratislava war schon im Achtelfinale Schluss gegen Aston Villa. Kurios: Valencia und Villa bestritten kurz später das Finale. Dorthin hätte es in der Conference League fast Olimpija geschafft. Erst der spätere Sieger aus Leipzig konnte den Finaleinzug verhindern. Dunajska Streda scheiterte im Achtelfinale an Aberdeen. Zlate Moravce kam nicht über die Zwischenrunde hinaus.

SLO 5 Jahre 31
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Michael

FM23: Trencin marschiert weiter

FM23: Die AS Trencin setzt ihren Höhenflug fort. Auch in der Hinrunde der Saison 2030/31 präsentiert sich die Elf von Coach Jan Ke in bestechender Form. Zur Winterpause führt Trencin die Tabelle in der Slowakei an und auch in der Champions League steht man bereits in der nächsten Runde.

Slowakei: Trencin gegen Trnava

Wie bereits in den beiden vorangegangenen Jahren scheint sich in der Slowakei auch in dieser Saison alles auf ein Duell zwischen der AS Trencin und dem FC Spartak Trnava zu fokussieren. Diesmal erwarten die Experten jedoch einen anderen Ausgang. Behielt in den Jahren 2029 und 2030 noch Trnava die Oberhand, ist diesmal eher Trencin der Titelgewinn zuzutrauen. Erneut hat das Team die beste Offensive. Außerdem konnte man den direkten Vergleich in der Hinrunde für sich entscheiden. Dennoch verkraftet Spartak Trnava den Abgang ihres Trainers Slevin Slevin besser als erwartet. Von einem Einbruch ist zumindest national nichts zu sehen.

Slowenien: Domzale gegen Koper

Auch in Slowenien spitzt sich erneut alles auf ein Duell zwischen NK Domzale und dem FC Koper zu. Wie bereits in den vorangegangenen Jahren scheinen nur diese beiden Teams den Titel unter sich auszumachen. Dahinter klafft auf Rang drei – wie auch in der Slowakei – eine riesengroße Lücke. Aktuell führt Domzale die Tabelle mit drei Punkten Vorsprung an, vor allem deshalb, weil das direkte Duell zweimal an den amtierenden Slowenischen Meister ging. Da Koper aber abseits des Topspiels besser punktet und sowieso in der Rückrunde meist stärker ist als in der Hinrunde, ist der Kampf um die Meisterschaft noch längst nicht entschieden. Interessant: Dahinter scheint sich Bravo als dritte Kraft zu etablieren. Olimpija schwächelt und liegt aktuell nur auf Platz vier.

SLO Tabellen Jan31

International: Rang 5 ist in Sichtweite

Im internationalen Wettbewerb präsentieren sich vor allem die Slowaken weiterhin in guter Verfassung. Vor allem die AS Trencin weiß zu überzeugen. In der Champions League steht man bereits mit einem Bein im Achtelfinale. Das Ticket für die Zwischenrunde ist sicher. Deutlich schlechter läuft es bei Spartak Trnava und NK Domzale. Sowohl der Slowakische, als auch der Slowenische Meister muss um das Weiterkommen zittern. Der FC Koper hat sich nur für die Europa League qualifiziert, scheint dort aber ein heißer Titelkandidat zu sein. Auf Rang drei liegend ist das Weiterkommen bereits gesichert. Gut sieht es auch für Slovan Bratislava aus. In der Conference League überzeugt erneut Dunajska Streda. Aber auch Olimpija und Zlate Moravce konnten das Ticket für die nächste Runde bereits lösen. Damit verteidigt die Slowakei Rang 6 in der UEFA 5 Jahreswertung souverän – und Platz 5 von den Franzosen ist bereits in Sichtweite.

SLO CL Jan31
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Michael

Bundesliga History 2019/20: Bayern gewinnt unter Flick das Triple

Bundesliga 2019/20: Der FC Bayern München gewinnt in der Saison 2019/20 nicht nur die achte Meisterschaft in Folge, sondern holt auch das zweite Triple der Vereinsgeschichte. Und das nicht mit Niko Kovac an der Seitenlinie, der noch zu Saisonbeginn im Amt war, sondern mit dessen Nachfolger Hansi Flick. Geprägt wurde diese Spielzeit aber auch durch den Corona-Virus, der zunächst Spielabsagen provozierte und später nur Geisterspiele ermöglichte. (Bild: IMAGO / Poolfoto UCL)

Hansi Flick beschert den Bayern das Triple

Mit Coach Niko Kovac ging der FC Bayern in die Bundesliga-Saison 2019/20. Obwohl schon im Vorjahr die Kritik am noch jungen und unerfahrenen Bayern-Trainer laut wurde, erhielt er eine weitere Chance. Dies wusste er jedoch nicht zu nutzen, denn im November lag der Rekordmeister nur auf Rang sieben in der Tabelle und nach einer 1:5-Pleite gegen Eintracht Frankfurt musste Kovac schließlich die Koffer packen. Nachfolger wurde Hansi Flick. Nur als Übergangslösung eingeplant, brachte er den FC Bayern sofort wieder zurück in die Spur. Am 32. Spieltag wurden die Münchener Deutscher Meister, am 4. Juli gewannen sie das DFB-Pokalfinale gegen Bayer Leverkusen und am 23. August wurden sie durch einen 1:0-Sieg gegen PSG Champions-League-Sieger. Damit feiert der FC Bayern zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den Gewinn des Triples.

Corona führt die Bundesliga an den Rand des Abgrunds

Zugegeben: Die Formulierung der Überschrift ist etwas übertrieben. Aber als Anfang März 2020 nach dem 25. Spieltag die Bundesliga-Saison unterbrochen wurde und nicht sicher war, ob die verbliebenen Spiele überhaupt noch ausgetragen werden, vermeldeten einige Vereine den Notstand. Die Aussage: Ohne die versprochenen Fernsehgelder könnten sie das Jahr nicht überleben. Glücklicherweise ging es nach einer über zweimonatigen Pause dann doch weiter. Vom 16. Mai bis zum 27. Juni wurde vor leeren Rängen gespielt. Die Geisterspiele sollten die Bundesliga auch in der kommenden Saison noch begleiten. In diesem Jahr jedenfalls spielte Borussia Dortmund eine der besten Saisons in der Vereinsgeschichte. Unter Lucien Favre konnten sie Herbstmeister RB Leipzig unter Julian Nagelsmann doch noch abfangen und immerhin Vizemeister werden.

Bremen rettet sich, Union Berlin ist angekommen

Einige Jahre zuvor hat Werder Bremen noch um die Meisterschaft in der Bundesliga mitgespielt. Spätestens 2019/20 ist der Verein im Abstiegskampf angekommen. Nur über die Auswärtstorregel konnte sich der SVW gegen Heidenheim in der Relegation in der Liga halten. Im Jahr darauf stieg man schließlich trotzdem ab. In dieser Saison aber sollte es den SC Paderborn und Fortuna Düsseldorf erwischen. Stark präsentiert hat sich Neuling Union Berlin. Der Aufsteiger strandete auf Rang elf in der Tabelle. Was zu diesem Zeitpunkt jeder als Sensation feierte, sollte in den kommenden Jahren zur Normalität werden. Noch mehr sogar: Union Berlin sollte sich von Jahr zu Jahr steigern – bis sie 2023 sogar die Champions League erreichen. Daran hat tatsächlich auch das Corona-Virus seinen Anteil. Denn während andere Vereine in dieser Phase hohe Gehaltskosten zu zahlen hatten und in den Sparmodus wechselten, ging Union Berlin mit geringen Gehaltskosten ans Investieren. Der Verein ging also in die Offensive – und wurde belohnt.

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