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Henrik

Was macht Hansa Rostock derzeit so stark?

Platz zwei nach 30 Spieltagen. Torverhältnis 44:26. 58 Punkte. Die aktuelle Spielzeit hätte für Hansa Rostock bisher wohl kaum besser laufen können. Die Ostseestädter sind mittendrin im Aufstiegsrennen der 3.Liga und können von der Rückkehr in die 2.Bundesliga träumen.

Aber was macht die Kogge so stark?

Mit der Verpflichtung von Trainer Härtel kommt Erfolg zurück

Groß war die Freude im Lager der Hansa-Fans, als die Verantwortlichen der Kogge in der Spielzeit 2018/19 die Verpflichtung von Jens Härtel als neuen Cheftrainer bekanntgaben. Denn schließlich gilt der 51-jährige Fußballlehrer als Aufstiegsexperte, da er einst mit dem 1.FC. Magdeburg zum einen die Rückkehr in den Profifußball schaffte und des Weiteren sogar mit dem FCM den Aufstieg in die 2.Bundesliga feiern konnte. Die Hansa-Fans konnten sich also nun wieder größere Hoffnungen auf die lang ersehnte Rückkehr in die 2.Bundesliga machen. Denn schließlich peilen die Rostocker die Rückkehr in das Unterhaus der Bundesliga bereits seit dem Jahr 2012 an.

Es lag nun an Trainer Härtel den hohen Erwartungen in seine Person gerecht zu werden. Und genau das tat er auch, selbst wenn es bisher noch nicht mit dem erhofften Aufstieg geklappt hat. In seinen ersten beiden Spielzeiten erreichte er mit Hansa jeweils einen guten sechsten Tabellenplatz. Die Handschrift von Härtel im Spiel der Kogge ist dabei klar zu erkennen. Wie schon zu seinen Magdeburger Zeiten setzt der 51-Jährige nämlich auf einen körperlich sehr robusten und zugleich strukturierten Fußball. Was zusätzlich zu erwähnen ist, ist, dass Härtel eine gewisse Mentalität von seinen Spielern fordert, um die Spiele, falls nötig, auch mal “dreckig” zu gewinnen.

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Abwehr als Schlüssel zum Erfolg

Die Abwehr dürfte wohl die größte Stärke der Kogge in der laufenden Spielzeit sein. In den bisherigen 30 Pflichtspielen musste Hansa bisher lediglich 26 Gegentore hinnehmen und stellt somit die beste Abwehr der kompletten dritten Liga.

Besonders hervorzuheben ist hierbei Torhüter Markus Kolke. Der 30-jährige Schlussmann galt bereits vor seiner Verpflichtung als einer der besten Torhüter der 3.Liga und konnte sich bisher während seiner Zeit im Dress der Kogge sogar noch weiter verbessern. In der laufenden Spielzeit gelang es Kolke bereits in zwölf Spielen seinen Kasten sauber zu halten.

So gelang es den Rostockern selbst am vergangenen Spieltag, als man bei Tabellenführer Dynamo Dresden zu Gast war, keinen Gegentreffer zu kassieren. Selbst die offensivstarken Dresdner konnten entweder den Abwehrriegel nicht knacken oder scheiterten am Garanten Kolke im Tor der Ostseestädter.

Winterneuzugänge brauchen keine Anlaufzeit

In der vergangenen Wintertransferperiode waren die Rostocker aktiv auf der Suche nach Verstärkungen auf dem Transfermarkt. Die Verantwortlichen wollten den Kader für das Aufstiegsrennen verstärken und es gelang ihnen in Absprache mit Trainer Härtel gleich vier neue Spieler an die Ostsee zu holen.

Mit Tobias Schwede und Philip Türpitz verpflichteten die Rostocker zwei Spieler, die Jens Härtel noch aus seiner Zeit in Magdeburg kannte. Des Weiteren verpflichtete die Kogge Mittelfeldspieler Simon Rhein und auf Leihbasis kam Stürmer Lion Lauberbach zu den Rostockern.

Die vier Winterneuzugänge brauchten allesamt keine lange Anlaufzeit und integrierten sich schnell in die neue Mannschaft und das Umfeld in Rostock. Besonders hervorzuheben ist hierbei Mittelfeldspieler Simon Rhein. Der 22-jährige Abräumer im zentralen Mittelfeld konnte sich offenbar direkt mit der Spielphilosophie der Hanseaten identifizieren und sich im Mittelfeld der Rostocker einen Stammplatz erkämpfen. Er gibt dem Aufbauspiel die notwendige Ruhe und ist besonders durch seine Zweikampfstärke ein wichtiger Faktor im Spiel Hansas.

Vorschau auf den 31.Spieltag der 3.Liga

Am 31. Spieltag wartet jetzt eine knifflige Aufgabe auf die Rostocker. Mit dem 1.FC Magdeburg empfängt man den Tabellenfünfzehnten im heimischen Ostseestadion. Die Rostocker werden wohl alles daran setzen, ihre Serie von fünf ungeschlagenen Spielen fortzusetzen und gegen den FCM einen Sieg einfahren zu können.

Jedoch darf Hansa den Gast aus Magdeburg keinesfalls unterschätzen. Unter dem neuen Cheftrainer Christian Titz scheinen die Magdeburger allmählich wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Denn schließlich ist der FCM nun seit fünf Spielen ungeschlagen und konnte jüngst sogar gegen den 1.FC Ingolstadt einen 2:0 Heimsieg feiern.

Alles in allem dürfen sich die Fans auf einer sehr intensive und spannende Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob Hansa mit einem Sieg weiterhin mit großen Schritten Richtung 2.Bundesliga geht oder ob es dem FCM gelingt, nun den nächsten Aufstiegskandidaten zu ärgern und im Kampf gegen den Abstieg weitere Punkte holen kann.

Bei Bwin kann man auf dieses brisante Duell spannende Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg Rostocks liegt aktuell bei 1.75, während bei einem Sieg Magdeburgs eine Quote von 4.60 winkt.

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Henrik

Vorschau 2.Bundesliga: VfL Osnabrück gegen Eintracht Braunschweig

VfL gegen BTSV. Es kommt zum Aufeinandertreffen zweier direkter Rivalen im Kampf um den Klassenerhalt. Am kommenden Sonntag um 13:30 Uhr empfängt der VfL Osnabrück die Eintracht aus Braunschweig zum Abstiegskracher. Die Duelle der beiden Teams waren in der Vergangenheit des Öfteren von einer hohen Intensität geprägt.

Der direkte Vergleich des Duells spricht jedoch für Eintracht Braunschweig. In den bisherigen 53 Pflichtspielen gegen die Lila-Weißen konnten die Löwen in 23 Spielen den Platz als Sieger verlassen, die Osnabrücker konnten bisher 17 Spiele für sich entscheiden.

Doch wer kann sich am Wochenende behaupten und drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einfahren? Gelingt es dem VfL nach dem Überraschungssieg vergangene Woche gegen Karlsruhe nun auch die nächsten drei Punkte zu holen? Oder gelingt es der Eintracht, nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden und die Sieglos-Serie zu durchbrechen?

Die Stärken des VfL Osnabrück

Die neu gewonnene Mentalität im Lager der Lila-Weißen dürfte wohl aktuell die größte Stärke sein. Denn immerhin scheint mit der Verpflichtung des neuen Cheftrainers Markus Feldhoff der so zwingend notwendige frische Impuls in die Mannschaft gekommen zu sein. In den bisherigen drei Spielen unter der Regie des 46-jährigen Fußballlehrers mussten sich die Osnabrücker lediglich dem aktuell formstarken FC St. Pauli geschlagen geben und wussten ansonsten vor allem als Team zu überzeugen.

Das beste Beispiel dürfte hierfür wohl das Auswärtsspiel am vergangenen Spieltag sein, als man beim Überraschungsteam der 2.Bundesliga, dem Karlsruher SC, zu Gast im Wildparkstadion war und man sich überraschenderweise in einer intensiven Partie knapp mit 1:0 durchsetzen konnte.

Die Schwächen des VfL Osnabrück

Die wohl größte Schwäche der Osnabrücker dürfte wohl die mehr als magere Punkteausbeute aus den Heimspielen in der laufenden Saison sein. Die Lila-Weißen holten bisher von ihren insgesamt 26 geholten Punkte lediglich sieben Punkte an der heimischen Bremer Brücke und sind damit das heimschwächste Team der kompletten 2.Bundesliga. Besonders dieses Problem geht es für Trainer Feldhoff schnellstmöglich anzugehen, um den Gang in die dritte Liga zu vermeiden.

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Die Stärken von Eintracht Braunschweig

Die aktuell größte Stärke der Eintracht dürfte wohl ihr neu entwickeltes und angepasstes Defensivverhalten sein. Cheftrainer Daniel Meyer und sein Trainerteam scheinen sich offenbar intensiv mit den eigenen Abwehrproblemen auseinandergesetzt und nun eine funktionierende Lösung gefunden zu haben.

Denn schließlich kassierten die Löwen in den vergangenen sechs Spielen lediglich drei Gegentore und konnten in vier Spielen sogar ohne Gegentor bleiben.

Die Schwächen von Eintracht Braunschweig

Mit zu den größten Schwächen der Eintracht dürfte wohl die Offensive gehören. In den bisher gespielten 27 Pflichtspielen gelang es den Löwen lediglich 23 Tore zu erzielen und man ist damit das offensivschwächste Team der 2.Bundesliga. Im Offensivspiel der Braunschweiger scheint es oftmals an Ideen zu mangeln, was möglicherweise auch daran liegen könnte, dass der ursprüngliche Spielmacher und Kapitän Martin Kobylanski offenbar nicht in die Vorstellungen von Trainer Meyer passt.

So auch am vergangenen Spieltag als die Löwen beim FC St. Pauli am Millerntor-Stadion zu Gast waren, man den Hausherren 90 Minuten lang unterlegen war und am Ende eine 0:2 Niederlage kassierte.

Spieler im Fokus

Bei den Lila-Weißen wird speziell auf Mittelfeldtalent Ludovit Reis zu achten sein. Reis, der vor der Saison vom großen FC Barcelona per Leihe an die Bremer Brücke wechselte, scheint sich nun offenbar unter Trainer Feldhoff wieder gefangen zu haben. Der U21-Nationalspieler der Niederlande war schon jüngst beim Erfolg über den Karlsruher SC einer der besten Osnabrücker und konnte besonders durch seine Technik am Ball überzeugen. In der Mittelfeldzentrale der Osnabrücker wird Reis auch im kommenden Spiel gegen Eintracht Braunschweig eine Schlüsselrolle einnehmen.

Bei den Löwen werden die Hoffnungen wohl speziell auf Torhüter Jasmin Fejzic liegen. Der Routinier ist seit Wochen in einer guten spielerischen Verfassung und musste in den letzten sechs Spielen lediglich drei Gegentore hinnehmen und konnte seinen Kasten ansonsten stolze viermal sauber halten. Ihn zu überwinden, dürfte wohl für die Angreifer der Osnabrücker zu einer großen Herausforderung werden.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr spannendes und umkämpftes Spiel freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Osnabrücker ihre schwache Heimbilanz mit einem Sieg verbessern können oder ob die Eintracht nach zuletzt drei sieglosen Spielen wieder zurück in die Erfolgsspur findet und etwas Zählbares aus Osnabrück mitnehmen kann.

Bei Bwin kann man auf dieses Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg des VfL Osnabrücks liegt aktuell bei 2.40, während bei einem Sieg Braunschweigs eine Quote von 2.85 winkt.

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Henrik

Serdar Dursun - Wie sieht seine sportliche Zukunft aus?

Er gehört ohne jeden Zweifel zu den besten und konstantesten Stürmern in der 2.Bundesliga der letzten Jahren. Aufgrund seiner Frisur und seinen teils spektakulären Aktionen wird er auch oft als der "Ibrahimovic Darmstadts" bezeichnet. Die Rede ist von Serdar Dursun.

Im vergangenen Sommer war Dursun einer der begehrtesten Spieler der 2.Bundesliga. Trotz zahlreicher Angebote entschied sich der Angreifer allerdings beim SV Darmstadt 98 zu bleiben. Doch für den kommenden Sommer dürfte die Personalie Dursun wohl erneut für Gesprächsstoff sorgen.

Der Vertrag des 29-jährigen Mittelstürmers läuft im kommenden Sommer aus. Doch wie geht es danach weiter? Entscheidet sich Dursun erneut für einen Verbleib bei den Lilien und stimmt einer Vertragsverlängerung zu? Oder entscheidet er sich für eine Veränderung in seiner Karriere?

Absoluter Schlüsselspieler bei den Lilien

In der laufenden Saison gehört Dursun zu den großen Stützen in der Mannschaft von Trainer Markus Anfang. Speziell durch seine Mentalität agiert er als Führungsspieler, welcher seine Mitspieler stets versucht zu motivieren.

In der aktuell eher schwierig laufenden Spielzeit scheint er eine noch wichtigere Rolle im Team der Lilien einzunehmen. Immerhin konnte der athletische Mittelstürmer bereits stolze 15 Tore erzielen und bereitete zudem weitere sechs Treffer vor. Damit ist Dursun an genau der Hälfte der erzielten Tore Darmstadts direkt beteiligt gewesen.

Der gebürtige Hamburger ist jedoch nicht nur aufgrund seiner Torriechers für Trainer Anfang kaum zu ersetzen, sondern auch aufgrund seiner technischen Fähigkeiten im Kombinationsspiel der Lilien. Der Angreifer lässt sich immer mal wieder zurückfallen, um seine Mitspieler mit einem Pass in die Schnittstelle in Szene setzen zu können. Seinen hohen Stellenwert in den Reihen der Südhessen konnte Dursun unter anderem im Heimspiel am 25. Spieltag unter Beweis stellen, als Erzgebirge Aue im Merck-Stadion am Böllenfalltor zu Gast war und der Mittelstürmer seine Lilien mit einem Hattrick quasi im Alleingang zum wichtigen Sieg schießen konnte.

Doch wie geht es im Sommer weiter?

Der Vertrag des Stürmers läuft lediglich noch bis zum Ende der laufenden Spielzeit. Auf Seiten der Lilien dürfte man wohl alles daran setzen, um den auslaufenden Vertrag mit seinem Torjäger zu verlängern.

Doch Dursun scheint sich erst gegen Ende der Saison mit seiner Zukunft auseinandersetzen zu wollen und wich Fragen bezüglich einer Vertragsverlängerung bisher stets aus. Die Personalie Dursun wird den Lilien-Fans also wohl bis zum Ende der Saison Kopfschmerzen bereiten. Schließlich droht den Lilien ein ablösefreier Abgang des besten Torjägers.

Bundesliga und EM als Ziele

Bezogen auf seine persönlichen Ziele machte Dursun bisher nie ein Geheimnis. Er äußerte sich schon mehrfach in Interviews darüber, dass in der Bundesliga zu spielen einer seiner größten Träume sei. Was das angeht, lässt sich wohl mit Blick auf die aktuelle Tabelle der 2.Bundesliga erahnen, dass die Lilien auch in der nächsten Saison in der 2.Bundesliga spielen werden.

Ein anderes Ziel des Mittelstürmers ist die Teilnahme an der kommenden Europameisterschaft mit der Türkei. Jedoch muss man hierbei erwähnen, dass die Konkurrenz im Kader türkischen Nationalmannschaft nicht gerade klein ist. Es dürfte für Dursun wohl ziemlich schwer werden, sich einen Platz im Kader der Türken sichern zu können.

Der Darmstädter kann wohl nur auf eine EM-Teilnahme hoffen, sofern er in der laufenden Saison noch eine weitere Schippe drauflegt und sich noch mehr in den Vordergrund bei Nationaltrainer Senol Günes spielt.

An Interessenten dürfte es wohl nicht mangeln

An Angeboten für Serdar Dursun dürfte es wohl im kommenden Sommer nicht mangeln. Immerhin hatte der 29-Jährige bereits in der Vergangenheit mehrere lukrative Angebote auf dem Tisch liegen.

Mit Blick auf die kommende Spielzeit lässt sich wohl grob abschätzen, dass der Stürmer am Ende der Saison auf mehr als 20 Saisontore kommen wird. Durch seine aktuell sehr gute Spielzeit und seinen im Sommer auslaufenden Vertrag wird Dursun wohl im Sommer für viele Vereine eine gute Option sein. Es dürfte daher wohl mit großer Spannung verfolgt werden, wie es mit Serdar Dursun ab dem kommenden Sommer weitergehen wird.

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Vorschau auf den 27. Spieltag der 2.Bundesliga

Am 27. Spieltag wartet eine knifflige Aufgabe auf den SV Darmstadt 98. Die Lilien empfangen Fortuna Düsseldorf am heimischen Böllenfalltor. Nach dem zuletzt eher enttäuschenden Remis bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig (1:1) werden Dursun und Co. heiß darauf sein wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.

Jedoch darf man Fortuna Düsseldorf in dieser Saison keinesfalls unterschätzen. Das Team von Trainer Uwe Rösler spielt eine gute Saison und steht aktuell mit 40 Punkte auf dem sechsten Tabellenplatz. Die Fortunen werden wohl alles tun einen Sieg einzufahren und dadurch ihre minimalsten Chancen auf den Aufstieg in die Bundesliga am Leben zu erhalten.

Alles in allem dürfen sich die Fans auf eine sehr enge Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Darmstädter mit einem Sieg weiter nach oben klettern können in der Tabelle oder ob es der Fortuna gelingt, ihre Aufstiegsträume aufrecht halten zu können.

Bei Bwin kann man natürlich Wetten auf dieses brisante Duell abgeben. Die Quote auf einen Sieg Darmstadts 98 liegt aktuell bei 2,80, während bei einem Sieg Düsseldorfs eine Quote von 2,45 winkt.

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Henrik

Vorschau 2.Bundesliga: Greuther Fürth gegen 1.FC Nürnberg

Das Kleeblatt gegen den Club. Es ist mal wieder Zeit für das älteste Derby Deutschlands. Am kommenden Sonntag um 13:30 Uhr empfängt die Spielvereinigung Greuther Fürth den 1. FC Nürnberg zum Frankenderby. Die Duelle der beiden Klubs waren in der Vergangenheit stets von einer hohen Intensität sowie großer Emotionalität auf dem Platz und auf den Rängen geprägt.

Der direkte Vergleich spricht jedoch für den 1.FC Nürnberg. In den bisherigen 57 Pflichtspielen gegen die SpVgg Greuther Fürth konnten die Cluberer in 25 Spielen den Platz als Sieger verlassen, das Kleeblatt konnte bisher 17 Spiele für sich entscheiden.

Doch wer kann sich am Wochenende durchsetzen und seinen Fans den Derbysieg schenken? Kann das Kleeblatt mit einem Sieg den Platz in der Spitzengruppe der Liga behaupten und die Träume von der Bundesliga weiter am Leben erhalten? Oder gelingt es dem Club, drei Punkte aus Fürth mitzunehmen und sich ein wenig Luft im Abstiegskampf zu verschaffen?

Die Stärken der SpVgg Greuther Fürth

Die Auswärtsstärke der Fürther dürfte wohl einer der Hauptgründe für den aktuellen Erfolg sein. Die Kleeblätter mussten sich in der Fremde bisher lediglich beim Karlsruher SC geschlagen geben und konnten ansonsten immer Punkte für den Aufstiegskampf ergattern. Des Weiteren dürfte die Mentalität der Fürther zu ihren großen Stärken gehören. Das jüngste Team der 2.Bundesliga bestreitet die meisten seiner Spiele mit voller Leidenschaft und dem nötigen Biss. Cheftrainer Stefan Leitl scheint seine Spieler besonders vor Duellen gegen die Top-Teams der Liga voll zu erreichen und richtig einzustellen.

Das beste Beispiel hierfür dürfte wohl das Heimspiel am 22.Spieltag gegen Holstein Kiel sein. Die Kleeblätter waren fast über die komplette Spielzeit das vermeintlich schwächere Team und konnten trotzdem am Ende der Partie den Sieg feiern, nachdem man sich über 90 Minuten in jeden Zweikampf geworfen und die Störche niedergerungen hatte.

Die Schwächen der SpVgg Greuther Fürth

Bei den Kleeblättern lässt es sich aufgrund der aktuell erfolgreich laufenden Spielzeit nicht von vielen Schwächen reden. Es sind wohl eher Kleinigkeiten, die die Mannschaft von Leitl noch verbessern könnte.

Was jedoch bei der Mannschaft zu erkennen ist, ist, dass sie sich in der Favoritenrolle gegen vermeintlich schwächere Teams eher unwohl zu scheinen fühlt und sich dadurch erheblich schwerer gegen diese Teams tut.

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Die Stärken des 1. FC Nürnberg

Die Spielphilosophie der Nürnberger dürfte wohl eine der großen Stärken sein. Trainer Robert Klauß legt Wert auf einen gepflegten und offensiv ausgerichteten Fußball. Die Clubberer versuchen stets, schnell in ihr Umschaltspiel zu gelangen, um sich gefährliche Torchancen herauszuspielen.

Dass der FCN mit seiner Spielweise auch gegen vermeintlich bessere Mannschaften bestehen kann, zeigte das Team in der laufenden Saison bereits das ein oder andere Mal. Das beste Beispiel hierfür dürfte wohl das Auswärtsspiel beim Überraschungsteam der 2.Bundesliga, dem Karlsruher SC sein, als die Clubberer den Gastgebern über 90 Minuten einen offenen Fight auf Augenhöhe lieferten und man sich durch einen Treffer kurz vor Schluss mit 1:0 durchsetzen konnte.

Die Schwächen des 1. FC Nürnberg

Die große Schwäche der Nürnberger dürfte wohl die mangelnde Konstanz sein. Aufgrund dieser gleicht die laufende Spielzeit des Clubs einer Achterbahnfahrt. An guten Tagen kann das Team von Klauß gegen jedes Team in der Liga punkten und zugleich durchaus guten als auch attraktiven Fußball spielen, an schlechten Tagen läuft dagegen gefühlt so gar nichts zusammen.

Das große Problem ist jedoch, dass beim FCN meist auf ein erfolgreich absolviertes Spiel eine Niederlage folgt. Die Clubfans können sich vor einem Ligaspiel nie so richtig sicher sein, welches Gesicht sie von ihrem Team zu sehen bekommen.

Spieler im Fokus

Auf Seiten der Fürther wird wohl speziell auf Außenverteidiger David Raum zu achten sein. Der deutsche U21-Nationalspieler ist eine der wichtigsten Stützen im Team der Kleeblätter und hat erheblichen Anteil am aktuellen Erfolg der Spielvereinigung. Speziell seinen unermüdlichen Einsatz und Offensivdrang zeichnen ihn aus, denn immerhin konnte Raum in der laufendenden Spielzeit bereits stolze zwölf Treffer vorbereiten. Raum, der im kommenden Sommer zum Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim wechselt, wird regelrecht darauf brennen, um in seinem vorzeitig letzten Frankenderby den Kleeblatt-Fans einen Sieg zu bescheren.

Bei den Clubberern werden die Hoffnungen wohl speziell auf Torjäger Manuel Schäffler liegen. Der bullige Mittelstürmer scheint für den Club zu einer Art Lebensversicherung geworden zu sein. Immerhin ist Schäffler mit bisher neun erzielten Toren der beste Torschütze in den Reihen des FCN. Zusätzlich fungiert der Routinier durch seine Erfahrung und Mentalität als Leader auf und neben dem Platz, um dem noch unerfahrenen Team besonders in schwierigen Situationen zu helfen.

Insgesamt können sich die Fans auf ein sehr intensives Derby freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Fürther mit einem Sieg weiterhin im Aufstiegsrennen der 2.Bundesliga bleiben können oder ob die Nürnberger den Abstand zu den Abstiegsplätzen vergrößern und etwas Zählbares aus Fürth mitnehmen können.

Bei Bwin kann man auf dieses brisante Duell Wetten abgeben. Die Quote auf Sieg Greuther Fürth liegt aktuell bei 2,00, während bei einem Sieg Nürnbergs eine Quote von 3,60 winkt.

Eine Wette auf über 1,5 Tore oder höher könnte sich bei diesem Duell durchaus lohnen. Besonders die Offensivreihe der Fürther konnte ihre Torgefährlichkeit in der laufenden Saison bereits öfters unter Beweis stellen. Es könnte die Fans also eine torreiche Begegnung erwarten.

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Henrik

Vorschau 2.Bundesliga: VfL Bochum gegen Hamburger SV

Westfalen gegen Hanseaten. Es kommt zum Aufeinandertreffen zweier Spitzenteams der 2.Bundesliga. Am Freitag um 18:30 Uhr empfängt der VfL Bochum den Hamburger SV. Die Duelle der beiden Klubs waren in der Vergangenheit des Öfteren von vielen Toren geprägt.

Der direkte Vergleich des Duells spricht jedoch für den Hamburger SV. In den bisherigen 80 Pflichtspielen gegen den VfL Bochum konnten die Rothosen in 35 Spielen den Platz als Sieger verlassen, der VfL konnte bisher 24 Spiele für sich entscheiden. In den letzten beiden Aufeinandertreffen der Kontrahenten konnte sich stets das Auswärtsteam durchsetzen.

Doch wer kann sich am Wochenende behaupten und wichtige Punkte im Aufstiegskampf einfahren? Können die Bochumer mit einem Sieg die Tabellenführung behaupten und dem Traum von der Rückkehr in die Bundesliga einen großen Schritt näher kommen? Oder gelingt es dem HSV, drei Punkte aus Bochum mitzunehmen und den Rückstand auf Tabellenführer Bochum zu verkürzen?

Die Stärken des VfL Bochum

Die Teamchemie der Bochumer dürfte wohl zu ihren großen Stärken gehören und zugleich das Erfolgsgeheimnis in der laufenden Saison sein. Cheftrainer Thomas Reis ist es offenbar während der Sommervorbereitung gelungen, ein perfekt funktionierendes Team zu formen. Die Bochumer scheinen mit dem Mix aus jungen, hungrigen Talenten in Kombination mit einzelnen erfahrenen Routiniers ein optimales Gleichgewicht gefunden zu haben.

Besonders in engeren Spielen zeigte sich der große Teamgeist in der Mannschaft. Die Spieler kämpften stets für ihre Mitspieler, motivierten einander gegenseitig und agierten stets als eine funktionierende Einheit auf dem Platz. So auch am vergangenen Spieltag, als man zum Spitzenspiel bei der SpVgg Greuther Fürth zu Gast war und man sich in einer intensiven Partie durch eine geschlossene Mannschaftsleistung knapp, aber dennoch verdient durchsetzen und wichtige Punkte im Aufstiegsrennen holen konnte.

Die Schwächen des VfL Bochum

Aufgrund der momentanen Tabellenführung und den damit verbundenen guten Chancen auf den Aufstieg in die Bundesliga lässt sich beim VfL aktuell nicht großartig von vielen Schwächen reden. Es sind wohl eher gewisse Kleinigkeiten, die die Mannschaft von Reis noch verbessern könnte.

Was jedoch bei der Mannschaft zu erkennen ist, ist, dass sie sich speziell nach Rückständen etwas schwerer tut, wieder zurück ins Spiel zu kommen, um noch etwas Zählbares mitzunehmen. In der laufenden Spielzeit konnten die Bochumer teilweise nach Rückständen das Ruder nicht mehr zu ihren Gunsten herumreißen und mussten so am Ende Punktverluste verschmerzen.

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Die Stärken des Hamburger SV

Die Spielphilosophie der Hamburger dürfte wohl eine der ganz großen Stärken der Rothosen sein. Trainer Daniel Thioune legt Wert auf einen stets organisierten und offensiv ausgerichteten Fußball. Diese Philosophie scheint die Mannschaft verinnerlicht zu haben, da der HSV in den bisherigen 24 Spielen stolze 49 Tore erzielen konnte und somit die beste Offensive der 2.Bundesliga stellt.

Zusätzlich positiv zu erwähnen, ist die Ruhe und Bodenständigkeit von Thioune. Der 46-jährige Fußballlehrer, im vergangenen Sommer vom Ligakonkurrenten VfL Osnabrück an die Elbe gewechselt, scheint sich trotz der hohen Ambitionen des Hamburger SV und des dazukommenden Erfolgsdruckes treu zu bleiben. Seine realistische Sichtweise und seine spielerfreundliche Art machen den Fußballlehrer auf und neben dem Platz zu einem Sympathieträger. Dem Cheftrainer gelang es zudem in den letzten Wochen Ruhe in den Verein zu bringen, trotz der nicht zufriedenstellenden Ergebnisse und der daraus resultierenden Kritik an der Mannschaft und seiner Person.

Die Schwächen des Hamburger SV

Die ganz große Schwäche der Hamburger dürfte ihre mangelnde Chancenverwertung sein. In der Rückrunde ließen die Rothosen reihenweise beste Chancen ungenutzt und mussten dementsprechend viele im Aufstiegskampf enorm wichtige Punkte liegen lassen.

Das beste Beispiel dürfte wohl das jüngste Remis (1:1) im Spitzenspiel am vergangenen Spieltag gegen Holstein Kiel sein. Der HSV war während der kompletten Spielzeit den Störchen überlegen, spielte sich eine gute Torchance nach der anderen heraus und musste sich am Ende jedoch mit nur einem Punkt zufrieden geben.

Spieler im Fokus

Auf Seiten der Bochumer wird wohl speziell auf Mittelfeldspieler Robert Zulj zu achten sein. Der offensive Mittelfeldspieler, der als der Dreh- und Angelpunkt im System der Bochumer gilt, scheint momentan in der besten Verfassung seiner Karriere zu sein. In der bisherigen Saison konnte Zulj bereits stolze zwölf Tore erzielen und bereitete zudem weitere zehn Treffer vor. Den Österreicher aus dem Spiel der Bochumer zu nehmen, wird für die Verteidiger des Hamburger SV oberste Priorität haben.

Bei den Rothosen werden wohl speziell die Hoffnungen auf Mittelfeldstratege Sonny Kittel liegen. Der offensive Flügelspieler scheint in dieser Saison eine noch wichtigere Rolle im Team des HSV zu übernehmen. Seine Kreativität und Durchschlagskraft können im Spiel gegen den VfL Bochum den Unterschied ausmachen. Des weiteren könnte Kittel aufgrund seiner gefährlichen Freistöße und Eckbällen ein ständiger Unruheherd für die Defensive der Westfalen werden.

Insgesamt können sich die Fans auf ein spannendes und umkämpftes Spiel freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob die Bochumer mit einem Sieg den Traum von der Rückkehr in die Bundesliga einen Schritt näher kommen oder ob der Hamburger SV wieder in die Erfolgsspur findet und den Rückstand auf Tabellenführer Bochum verkürzen kann.

Bei Bwin kann man auf dieses brisante Duell Wetten abgeben. Die Quote auf einen Sieg des VfL Bochum liegt aktuell bei 2,55, während bei einem Sieg Hamburgs eine Quote von 2,65 winkt. Bereits diese Quoten deuten auf ein ausgeglichenes Spitzenspiel hin.

Eine Wette auf über 1,5 Tore oder höher könnte sich bei diesem Duell durchaus lohnen. Die Offensivreihen beider Teams konnten ihre Torgefährlichkeit in der laufenden Saison bereits oft unter Beweis stellen. Es könnte die Fans also eine torreiche Begegnung erwarten.

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Henrik

Der HSV und das Dilemma mit der Rückrunde

Der Titel des Filmes könnte wohl “Ziemlich beste Feinde” lauten, wenn man das Verhältnis zwischen dem Hamburger SV und der jährlichen Rückrunde in der 2.Bundesliga verfilmen würde. Für den Traditionsverein und einstigen Bundesliga-Dino wurde die Rückrunde in den vergangenen Spielzeiten stets zu einem wahren Alptraum, in dem man sich die in der Hinrunde hart erarbeitete Ausgangslage komplett zerstörte und die ersehnte Rückkehr in die Bundesliga verspielte.

In der laufenden Spielzeit sieht es aktuell so aus, als ob der Hamburger SV sich treu bleiben würde und den möglichen Aufstieg am Ende wieder knapp verpassen könnte. Aber woran liegt es, dass der HSV jährlich solche großen Probleme in der heißen Phase der Saison hat? Können die Rothosen ihren Rückrundenfluch in dieser Spielzeit besiegen? Oder heißt es nächstes Jahr erneut nur 2.Bundesliga für den hoch ambitionierten Traditionsverein?

Mentales Problem als größte Baustelle?

Wenn man den Rückrundenverlauf der vergangenen Spielzeiten betrachtet, muss man sich die Frage stellen, ob die Mentalität bei den Spielern des Hamburger SV ausreicht, um den Aufstieg in die Bundesliga zu realisieren. Schließlich kann man die Qualität der Spieler hierbei nicht als möglichen Grund für das Scheitern nennen, da der HSV in den vergangenen Spielzeiten stets eine erfolgreiche Hinrunde spielte und seine Gegner teils sogar deutlich besiegen konnte.

Es scheint also eher eine Kopfsache bei den Spielern und Verantwortlichen des Klubs zu sein, die offensichtlich mit dem fortschreitenden Saisonverlauf und dem regelmäßig unter anderem durch Fans und Medien steigenden Aufstiegsdruck nicht zurechtkommen zu können.

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Dass die Spieler mit dem enormen Druck von außen nicht umgehen können, zeigt einzig schon die Tatsache, dass der HSV in der Rückrunde meistens nicht in der Lage ist, ein Spiel über die kompletten 90 Minuten konzentriert und erfolgreich zu gestalten. Die Spieler scheinen ab einem gewissen Zeitpunkt des Spiels vollständig zu verkrampfen und Nervenflattern zu bekommen. Das zeigt sich bereits durch die Anzahl an Gegentoren in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit, die dem HSV in den vergangenen Spielzeiten schon oft in allerletzter Sekunde die Punkte nahmen und schlussendlich auch den Aufstieg in die Bundesliga verhinderten.

Verlorenes Stadtderby als Sinnbild

Anhand des am letzten Spieltag verloren gegangenen Stadtderbys gegen den FC St.Pauli ließen sich die Rückrundenprobleme des Hamburger SV gut erkennen. Das Team von Trainer Daniel Thioune ließ nach einer guten und engagierten ersten Halbzeit im zweiten Spielabschnitt so gut wie alles vermissen.

In der ersten Halbzeit agierten die Rothosen mit vollkommener Überzeugung und Durchschlagskraft Richtung gegnerisches Tor und konnten unter anderem durch zwei gefährliche Freistöße von Sonny Kittel (1. und 12. Spielminute) sowie eines Lattenkopfballs von Gideon Jung (21.Spielminute) gefährliche Chancen verzeichnen. In der zweiten Halbzeit war jedoch von der Offensive des HSV fast nichts mehr zu sehen. Entweder spielten die Rothosen im letzten Drittel mit zu wenig Tempo oder die Angriffe scheiterten, da man es am Ende zu kompliziert versuchte zu spielen.

Wer sich gegen Ende jedoch schon mit einem torlosen Remis abgefunden hatte, sah sich getäuscht. Der Hamburger SV zeigte mal wieder sein alt bekanntes Gesicht aus der Vergangenheit und verlor durch eine Unaufmerksamkeit in der Schlussphase noch mit 0:1. Zu allem Überfluss kassierte Kapitän Tim Leibold in der Nachspielzeit die Rote Karte, nachdem er sich zu einer einer komplett überflüssigen Tätlichkeit hinreißen ließ und seinem Team dadurch in den nächsten beiden wichtigen Spielen nicht zur Verfügung stehen wird.

Thioune ist nun gefordert

Dass die insgesamt noch junge Mannschaft des HSV auch gewisse Schwächephasen in der Saison haben wird und es auch mal zu Rückschlägen kommt, dürfte wohl jedem vor der Saison klar gewesen sein. Jedoch dürfte aufgrund der momentanen Ergebnisse und speziell der Leistungen der Mannschaft die Alarmstufe Rot wieder erreicht sein.

Der Hamburger SV sollte in Person von Thioune überlegen, ob nicht gewisse Abläufe angepasst oder grundsätzlich verändert werden sollten, um den möglichen Aufstieg in die Bundesliga nicht aus den Augen zu verlieren. Schließlich dürfte klar zu erkennen sein, dass der Aufstieg unter den aktuellen Umständen wohl kaum zu realisieren sein wird.

Vorschau auf den 24. Spieltag der 2.Bundesliga

Am 24.Spieltag wartet eine äußerst knifflige Aufgabe auf den Hamburger SV. Die Rothosen empfangen mit Holstein Kiel einen direkten Konkurrenten um den Aufstieg im heimischen Volksparkstadion. Nach der Derbyniederlage (1:0) gegen St. Pauli am vergangenen Montag wird der HSV um Wiedergutmachung bemüht sein und zugleich darauf brennen in die Erfolgsspur zurückzufinden.

Jedoch darf man Holstein Kiel in dieser Saison keinesfalls unterschätzen. Die Störche sind eines der formstärksten Teams der laufenden Spielzeit und konnten zudem unterhalb der Woche in das DFB-Pokal-Halbfinale einziehen. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass die Kieler bisher noch kein einziges Gastspiel beim HSV verloren haben.

Alles in allem dürfen sich die Fans auf eine ausgeglichene und intensive Partie freuen. Es wird spannend zu sehen sein, ob der HSV wieder in seine Erfolgsspur zurückfindet und mit einem Sieg ein Zeichen setzt im Aufstiegskampf oder ob die Kieler ein weiteres Mal das Volksparkstadion erobern und punktetechnisch mit Tabellenführer Bochum gleichziehen.

Bei Bwin kann man Wetten auf dieses brisante Duell abgeben. Die Quote auf einen Sieg des Hamburger SV liegt aktuell bei 2,10, während bei einem Sieg Kiels eine Quote von 3,60 winkt.

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