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Sascha

Darum passt Fikayo Tomori (23) zu Milan

Nach der 0:3-Klatsche Milans gegen Atalanta Bergamo, war wohl jeder Rossonero froh, dass Maldini & Co. jüngst Innenverteidiger Fikayo Tomori (23) vom FC Chelsea verpflichtet haben. Denn nach den sich wiederholenden Ausfällen von Romagnoli und Gabbia, fehlt es den Mailändern an gleichwertigen Alternativen.

Daher sah sich Trainer Stefano Pioli gezwungen gar Rechtsverteidiger Kalulu im Zentrum aufzubieten. Trotz der vielversprechenden Ansätze, verschuldete der junge Franzose, wie schon in einigen Partien davor, gleichermaßen gegen die „Bergamasci“ ein Gegentor. Auch Mateo Mussacchio, welcher frisch aus einer langen Verletzung zurückkam, wusste nicht zu überzeugen.

Angesichts der ständigen Verletzungen, sollte Milans Neuzugang wesentlich mehr Spielzeit generieren als bei den „Blues“. Zumal Simon Kjaer nicht mehr der Jüngste ist und Alessio Romagnoli nicht unumstritten scheint und immer wieder verletzt ausfällt.

Darüber hinaus könnte der Absolvent der Blues-Akademie ein ideales Umfeld vorfinden, um seine Entwicklung fortzusetzen, denn der Kader der Lombarden ist mit einigen Talenten gespickt, die schon ihren Weg verloren hatten.

Der nächste Coup Maldinis?

Angefangen von Ismael Bennacer, der bei den Gunners irgendwie keine Chance bekam und sich nun als einer der besten Milan-Spieler entpuppt hat, oder Theo Hernandez, der derzeit als einer der besten Außenverteidiger Europas gilt, obwohl er vor einigen Jahren in Zinedine Zidanes Hackordnung hinten an stand.

Genauso wie der junge Engländer mit kanadischen Wurzeln, der vor weniger als zwei Jahren noch zum Spieler der Saison bei Derby County gewählt wurde und dann beim FC Chelsea trotz guter Auftritte zuletzt einfach keine Rolle mehr spielte.

Nicht zuletzt wird diese Gruppe vielversprechender Talente beim AC Mailand von Veteran und Ikone Zlatan Ibrahimovic und Stefano Pioli geleitet, welcher als bescheidener, respektierter Trainer beschrieben wird, und stets bereit ist, der Jugend eine Chance zu geben.

Auch vom Spielerprofil scheint Tomori perfekt ins System zu passen. Der junge Engländer ist schnell, zweikampfstark und verfügt über ein beeindruckendes Aufbauspiel, worauf Übungsleiter Pioli eine Menge wert legt. Angesichts der eben beschriebenen Punkte, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass das Chelsea-Juwel der nächste Mastercoup der Mailänder werden kann.

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Sascha

Milan-Absage | Jovic entscheidet sich für seine Entwicklung

Laut der BILD hat Luka Jovic (23) einen Wechsel zum AC Mailand abgelehnt, da er befürchtete, wegen Zlatan Ibrahimovic (39) keine regelmäßige Spielzeit zu bekommen. Der 23-Jährige wechselte im Januar auf Leihbasis von Real Madrid zu Eintracht Frankfurt, aber auch Milan hatte versucht, ihn bis zum Ende der Saison zu verpflichten.

Dem Bericht zufolge hatten sich auch West Ham und Wolverhampton in das Rennen um den serbischen Nationalspieler eingeschaltet, der schließlich nach Deutschland zurückkehrte. BILD berichtet, dass Jovic den Wechsel zu den Rossoneri ablehnte, da er befürchtete, keine regelmäßige Spielzeit zu bekommen, da Zlatan Ibrahimovic dort gesetzt scheint.

Der Schwede verpasste eineinhalb Monate wegen einer Muskelverletzung, doch Anfang der Woche erzielte er im ersten Serie-A-Spiel seit dem 22. November direkt wieder einen Doppelpack. Der 39-Jährige hat in dieser Saison bisher 13 Tore in ebenso vielen Einsätzen für die Diavoli erzielt. Milan verpflichtete schließlich den ehemaligen Juventus-Stürmer Mario Mandzukic (34) als Back-up für den Schweden.

Frankfurt die richtige Entscheidung?

Jovic zog es dagegen zurück zur Eintracht und Mentor Adi Hütter. Sicherlich eine sehr sinnvolle Entscheidung , wenn man die Entwicklung des Serben betrachtet. Meines Erachtens kam der Wechsel zu einem europäischen Spitzenclub zu früh.

Junge Spieler wie Jovic tun gut daran, über mehrere Jahre zu reifen und Konstanz in das eigene Leistungspotenzial zu implementieren. Doch meist locken hochdotierte Verträge, und viele verlieren dann das eigentliche Ziel aus den Augen.

Jovic scheint seinen Fehler erkannt zu haben. Doch trotz eines sehr verheißungsvollen Debüts beim 3:1-Sieg über Schalke, besitzt er mit Andre Silva nun harte Konkurrenz im Sturmzentrum, welcher im Gegensatz zu ihm nicht nur Leihspielerstatus innehat.

Die Adler werden sicherlich die Entwicklung des Portugiesen priorisieren, da dieser fest zum Kader der Hessen gehört und Bobic & Co. mit ihm auch über das Saisonende hinaus fest planen können.

Daher bleibt es abzuwarten, ob der junge Mittelstürmer schnell wieder zur alten Form findet, oder sich die Teamhierarchie bzw. sein Transferstatus zu seinem Nachteil entwickelt hat.

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Sascha

Mandzukic und der Faktor Angst

Mario Mandzukic kündigte auf einer Pressekonferenz an, dass er "bereit für diese Herausforderung" sei und lobte die Atmosphäre beim AC Milan. „Ich habe einige Partien gesehen und ich mag ihren Geist". Der Kroate kehrt ablösefrei in die Serie A zurück, ein Jahr nachdem er Juventus zum katarischen Club Al-Duhail verlassen musste .

"Ich bin bereit für diese Herausforderung, es ist wichtig für mich, so schnell wie möglich für die Mannschaft bereit zu sein", betonte er gegenüber den Journalisten. "Ich bin sehr glücklich, in Mailand zu sein, und ich habe mich auf diese Gelegenheit vorbereitet. In Milanello herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre, es ist schön, dort zu sein.“

Milan steht nach 18 Spielen an der Spitze der Serie A und der ehemalige Bianconero ist beeindruckt von der jungen Mannschaft der Rossoneri. "Sie sind eine wirklich junge Mannschaft, ich habe einige Spiele gesehen und ich mag ihren Geist", fügte er hinzu. "Obwohl es viele junge Spieler gibt, ist diese Mannschaft kämpferisch sehr stark.“

"Ich werde an der Seite dieser jungen Leute spielen. Ich bin ein Profi, ich will meinen Job so gut wie möglich machen." Mandzukic sagte, er sei bereit, zusammen mit Zlatan Ibrahimovic etwas zu bewegen. "Zlatan und ich haben viele Spiele in den Beinen und wir sind Experten", sagte er. "Es ist wichtig, Angst zu injizieren, die Teamkollegen zu schützen und dann zu kämpfen, so wie es jeder im Team tut."

Psychologische Kriegsführung?

Tatsächlich hat man, wenn man die Präsentation Mandzukics auf den sozialen Kanälen der Rossoneri betrachtet, den Eindruck, dass Milan die Gegenspieler schon im Voraus psychologisch verunsichern möchte. Drohgebärden, furchteinflößende Mimik und Gestik, und auch ein Zlatan der in einem Interview betonte, zusammen mit dem Kroaten die Konkurrenz in Angst und Schrecken versetzen zu wollen.

Ich denke schon, dass einige, vor allem junge Verteidiger enormen Respekt haben werden, diesen beiden gegenüber zu treten, vor allem wenn zusätzlich noch die „Ein-Mann-Büffelherde“ Ante Rebic auf dich zu zugerannt kommt. Es gibt definitiv angenehmere Aufgaben für einen Abwehrspieler, als dieser AC Mailand.

Die Rossoneri treffen derzeit nicht nur auf dem Feld die richtigen Entscheidungen, sondern wissen auch ihre Transfers psychologisch in Szene zu setzen. Milan scheint in dieser Saison wirklich alles richtig zu machen. Nun fehlt nur noch der Titel…

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Sascha

Nach Derbyniederlage | Verfällt die Roma in alte Muster?

Wiederholt sich für den AS Rom die Geschichte. Der zweite starke Saisonstart in Folge unter Paulo Fonseca könnte sich nach der 0:3-Derby-Niederlage gegen Lazio Rom und dem Pokalaus gegen Spezia erneut als Vorbote für eine schwache Rückrunde erweisen.

Die glanzlose Niederlage am Freitag gegen den Erzrivalen ist ein großer Grund zur Sorge, zumal sie in ein besorgniserregendes Muster von schlechten Leistungen gegen die Spitzenmannschaften der Halbinsel passt.

Romas miserable Bilanz in den letzten 18 Monaten gegen die Großen der Liga ist nicht zu übersehen. Ihr einziger Triumph gegen ein Top-Vier-Team in der Saison 2019/20 kam gegen ein stark rotiertes Juventus zustande, welches sich bereits den Scudetto gesichert hatte.

In der laufenden Spielzeit konnte „La Lupa“ lediglich drei Punkte aus den Begegnungen mit Juventus, den Mailänder Klubs, Napoli, Atalanta und Lazio einfahren. Anstatt einen Fortschritt gegen die Elite zu verzeichnen, scheint es, als ob die Giallorossi gar an Qualität eingebüßt haben.

Droht der Absturz?

Nach den Niederlagen in Neapel, Bergamo und der Ewigen Stadt droht Fonsecas Truppe in der Tabelle in Kürze abzurutschen, denn Juve, Atalanta und Lazio sind mittlerweile alle in Reichweite des aktuellen Tabellenvierten.

Klar ist noch genügend Zeit vorhanden um dieses Szenario abzuwenden, jedoch führte genau diese Serie von katastrophalen Ergebnissen letztes Jahr dazu, dass die Roma den Anschluss an die Top vier in der Rückrunde verlor. Angesichts der Art und Weise wie Spieler und Trainer sich den Rückschlägen aktuell ergeben, scheint man die Lektionen der Vorsaison nicht verstanden zu haben.

Es muss mehr Kampfgeist implementiert werden, und das fängt meist in der Kabine an. Der Unterschied in der Attitüde eines Paolo Fonseca und Simone Inzaghi war im Derby frappierend, da letzterer seine Schützlinge ständig vom Rande seines technischen Bereichs aus anfeuerte, während der Portugiese stoisch in sich ruhte, fast schlief.

Reagierte Fonseca zu spät?

Selbst nach der 2:0-Führung schimpfte der Cheftrainer der Biancocelesti noch über Schiedsrichter Daniele Orsato wegen eines Allerweltfouls an Sturmtank Felipe Caicedo. Diese Emotion färbt meist auch auf dein Team ab. Die Roma schien dagegen wie Fonseca im Tiefschlaf zu versinken.

Der portugiesische Roma-Coach reagierte ebenso verspätet taktisch auf Lazios totale Dominanz. Die Gastgeber kontrollierten das Geschehen während des gesamten zweiten Abschnitts, doch Fonseca wartete bis zur 70. Minute, um von einer Dreierkette auf zwei Innenverteidiger umzustellen.

Der in Mosambik geborene Übungsleiter hat in seiner Amtszeit schon einige beeindruckende Offensivspektakel inszeniert, aber Romas Ruf als einer der größten Entertainer der Serie A wird ihrer nicht gerecht, wenn sie sich nicht einen Platz unter den ersten Vier sichern können.

Übernimmt im Sommer Allegri?

Selbst nach einer soliden Siegesserie vor dem Fiasko am Freitag (10 von 12 möglichen Punkten), könnte La Lupa im Rennen um die Champions League an Boden verlieren, wenn sie diese schmerzende Derbyniederlage nicht sofort abschütteln.

Denn nach der peinlichen Pokalniederlage gegen Aufsteiger Spezia Calcio, stehen nun mit Favoritenschreck Hellas Verona und dem amtierenden Meister Juventus Turin zwei Gegner bereit, die Fonsecas Truppe endgültig aus den Top vier katapultieren.

Sollte Fonseca es langfristig nicht schaffen gegen die Besten der Besten eine größere Ausbeute zu schaffen, dann könnte ihm dies im Sommer zum Verhängnis werden. Denn laut einigen Medien werde die Personalie Massimiliano Allegri bereits bei den Verantwortlichen diskutiert.

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Sascha

Darum schaffte es Juventus nicht David Alaba zu verpflichten

Spanische Medien bestätigen den Abschluss des Deals zwischen Real Madrid und David Alaba vom FC Bayern München. Es gibt eine vollständige Einigung mit dem Verteidiger, dessen Vertrag beim deutschen Rekordmeister ausläuft. Juventus war schon länger an ihm interessiert, aber es gibt einen bestimmten Grund, warum der Österreicher das Angebot der Spanier angenommen hat.

Alaba war, wie Karl-Heinz Rummenige verlauten ließ, ein klares Transferziel der „Bianconeri“. Ihn im Januar zu holen oder zu verpflichten, hätte eine hochwertige Verstärkung für die nahe Zukunft garantiert. 28 Jahre jung und sofort bereit das Team mit seiner Klasse aufzuwerten.

Zudem gewohnt, auf einem gewissen Niveau mit Bayern München zu spielen. Ein Innenverteidiger, der auch als Mittelfeldspieler oder, falls nötig, als linker Außenverteidiger eingesetzt werden kann. Gründe genug, um auf den flexiblen Verteidiger zu setzen und ihn nach Turin zu holen. Aber am Ende setzte sich die wirtschaftliche Potenz Real Madrids und der Wille des Spielers durch.

Die Einigung zwischen Alaba und den Königlichen ist also in trockenen Tüchern, was auch die spanische Sporttageszeitung 'Marca' bestätigt. Trotzdessen, wurde dem alternden Sergio Ramos (35) Bedingungen für eine Vertragsverlängerung offeriert, und somit signalisiert, dass man weiterhin auf die Dienste des Kapitäns setzen möchte.

Alabas Gehalt hätte zu Unruhe geführt

Warum hat es Juve nicht geschafft, die Konkurrenz zu schlagen? Der Grund ist ausschließlich wirtschaftlich und bezieht sich auf die vertraglichen Forderungen des Spielers: ein Gehalt von 12 Millionen netto pro Saison. Eine Zahl, die in Anbetracht des Budgetplans der Bianconeri im Moment nicht tragbar war.

Zudem verringert die Pandemie die wirtschaftlichen Einnahmen der Vereine und Juventus hat mit Cristiano Ronaldo bereits einen Spieler, der gehaltstechnisch weit über dem Rest des Vereins steht und das Gehaltsbudget ordentlich ausreizt. Zudem besitzt der Portugiese, im Gegensatz zu Alaba, bei seinen Mitspielern aufgrund seines Status als mehrfacher ehemaliger Weltfußballer emotionale Immunität.

Ein David Alaba, welcher nicht den Status eines Ronaldos innehat, hätte vermutlich aufgrund seines zu hohen Gehalts, Neid und Unruhe innerhalb der Mannschaft ausgelöst. Diese hätten dann ebenfalls Nedved & Co. mit exorbitanten Gehaltforderungen konfrontiert. Das wusste die Führung der alten Dame und nahm vermutlich genau aus diesem Grund Abstand von einem Transfer.

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Sascha

Review | Juventus hilflos gegen kompaktes Inter

Im Spitzenspiel der Serie A verlor am gestrigen Abend Juventus Turin gegen Inter Mailand mit 0:2. Die alte Dame wurde ihrem Spitznamen mit einem blutleeren und unkreativen Auftritt mehr als gerecht. Hinterher musste Andrea Pirlo sich zahlreichen kritischen Fragen stellen.

Juve-Coach Andrea Pirlo gab nach der Partie zu „eine schlimme Niederlage erlitten zu haben, wir hätten nicht schlechter spielen können und er war sehr überrascht" über die Performance seiner Truppe.

Die Bianconeri stellten Samir Handanovic kaum auf die Probe und hatten Glück, dass es nach dem Kopfballtor von Arturo Vidal und dem anschließenden Treffer durch Nicolò Barella nicht noch mehr Gegentore hagelte.

Lautaro Martinez hatte mehrere aussichtsreiche Gelegenheiten, die Führung auszubauen, war aber vor dem Tor nicht abschlussstark genug, während der amtierende Meister durch Federico Chiesa erst in den Schlussminuten wirklich zu einer klaren Torchance kam.

Fehlende Mentalität beim Meister

"Wir hatten von Anfang an die falsche Einstellung und wenn man nicht die Entschlossenheit hat, die Zweikämpfe zu gewinnen, wird es schwierig", betonte Pirlo gegenüber Sky Sport Italia.

"Wir sind einfach nicht ins Spiel gekommen, wir waren ängstlich, hatten Angst vor Inter's Offensive, also haben wir uns in unseren Köpfen nur aufs Verteidigen konzentriert und waren auch dort nicht aggressiv genug. Wir haben Inter erlaubt, die Initiative zu ergreifen, und sie werden unter diesen Umständen verheerend.“

Zudem könne Individuelle Qualität nur glänzen, wenn man dem Gegner mit Aggressivität und Entschlossenheit entgegentrete, argumentierte der 41-jährige Übungsleiter. Juventus hat nun 33 Punkte, liegt dabei sieben hinter Inter, hat aber noch ein Spiel gegen Napoli zu bestreiten. Daher wurde Pirlo gefragt, ob diese Niederlage die Ambitionen des Vereins beeinflusst habe?

Pirlo: „Ausrutscher gegen einen starken Gegner“

"Unsere Ambitionen bleiben die gleichen. Es ist ein Ausrutscher gegen einen starken Gegner, solche Dinge passieren, aber was mich enttäuscht, ist die Einstellung. Eine Mannschaft wie Juventus muss mit einem gewissen Selbstvertrauen und Ehrgeiz hierher kommen, mit dem Wunsch, die Initiative zu ergreifen und das Spiel in eine bestimmte Richtung zu lenken, aber wir waren zu zaghaft.“

Wenngleich der ehemalige Weltmeister von 2006 eine Teilschuld gleichermaßen auf sich nahm, so monierte er das träge Aufbau- und Übergangsspiel seiner Mannschaft. "Wir waren zu langsam in unserem Passspiel und haben es zu sehr über unsere Verteidiger forciert und nicht mit den Mittelfeldspielern.“

Juventus rennt Form der Vorjahre hinterher

„Wir wollten eine Situation schaffen, in der Chiesa oder Ramsey zwischen die Linien gehen können. Das ist nicht passiert, weil wir zu langsam und zu tief verschoben haben, so dass wir die Spieler von Inter nie wirklich aus ihrer Formation rauslocken konnten. Wir waren zu berechenbar.“

Andrea Pirlo hat also, zugegebenermaßen auch aufgrund zahlreicher Ausfälle, das Trainerduell mit seinem Lehrmeister Antonio Conte, verloren. Juve fehlte es in der Offensive an einem klaren Matchplan, den Pirlo der Mannschaft offensichtlich nicht adäquat vermitteln konnte. Dementsprechend ging der Sieg für Inter absolut in Ordnung und unterstreicht, dass der italienische Rekordmeister noch eine Menge Arbeit vor sich hat.

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