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Sascha

Euro League | Darum ging die Roma im Old Trafford unter

Dass die Roma eine Mannschaft mit mentalen Defiziten ist, war schon vor dem Europa-League-Halbfinal-Hinspiel gegen Manchester United bekannt. Die zweite Halbzeit im Old Trafford gestern Abend untermauerte dies jedoch ohne Erbarmen. Die Red Devils zerstörten die verletzungsgeplagten Giallorossi, die nicht in der Lage waren Auswechslungen vorzunehmen, und gewannen haushoch mit 6:2.

Die Roma verlor gestern Abend im Hinspiel des Halbfinales der Europa League auswärts gegen Manchester United mit 2:6. Auch in dieser Saison sind die Giallorossi beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten völlig zusammengebrochen und mussten eine bittere Niederlage einstecken.

Zuvor lieferten die Hauptstädter eine starke erste Halbzeit ab, und schafften es nach dem ersten Tor von Bruno Fernandes zurückzuschlagen. Der Elfmeter von Pellegrini und das Tor von Dzeko verliehen den Roma-Fans die Hoffnung, dass sie eine gute zweite Halbzeit erleben würden. Doch es kam anders.

Fehler über Fehler

Was zwischen der 46. und 90. Minute geschah, war paradox. Nach drei Minuten vergaß die Roma, dass sie im Old Trafford mit 1:2 führte und warf alles nach vorne, als ob sie einem Rückstand aufholen müsse. Pogba bediente Cavani mühelos und die Red Devils konnten sogar ein 3 gegen 3 gegen das, was von der Giallorossi-Abwehr noch übrig war, souverän ausspielen.

Es war ein Kinderspiel für Bruno Fernandes, Cavani zu bedienen, der den Ausgleichstreffer erzielte. Man fragt sich, wie es möglich ist, ein solches Tor schon nach zwei Minuten zu kassieren? Wenngleich die verletzungsbedingten Ausfälle von Pau Lopez (28. Minute), Jordan Veretout (5.) und Leonardo Spinazzola (37.) die Römer hart ins Mark traf, so hätten sie körperlich zu Beginn der zweiten Hälfte da sein müssen.

Eine Frage der Mentalität?

Wahrscheinlich fehlte ihnen die Konzentration und der Fokus, den man in Spielen wie dem gestrigen nicht eine Sekunde verlieren darf. In dieselbe Kerbe schlug auch Trainer Paolo Fonseca nach der Partie. "Es ist schwer zu erklären, wie wir die erste Halbzeit gespielt haben und dann in der zweiten ohne Aggressivität raus kamen, viele Fehler gemacht und Räume zugelassen haben.“

"Als sie das dritte Tor geschossen haben, hatte die Mannschaft nicht die mentale Stärke, wieder auf die Beine zu kommen. Es ist ohnehin schwierig, gegen eine Mannschaft wie Manchester United zu bestehen, vor allem, wenn wir keine Auswechslungen mehr vornehmen können“, betonte der Portugiese.

Allein aufgrund der ersten Halbzeit konnte der Tifoso erkennen, dass die Roma taktisch mithalten konnte, jedoch offenbarte sich die schwache Mentalität der Mannschaft einmal mehr. Es braucht mehr Führungsspieler bei der Roma und Akteure die 90 Minuten top fokussiert bleiben. Diese beiden Kriterien sollte sich die Lupi in der nächsten Transferphase besonders zu Herzen nehmen.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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Sascha

Crotones Simy (28) | Wer schnappt sich den drittbesten Stürmer der Serie A?

19 Tore in der Liga und der drittbeste Torschütze der Serie A. Simy (28) erlebt eine Traumsaison. Der nigerianische Stürmer wird bei dieser grandiosen Ausbeute wohl kaum mit dem FC Crotone absteigen, denn einige Vereine der Serie A bemühen sich bereits, ihn zu verpflichten.

Ronaldo 25, Lukaku 21, Muriel und Simy 19 Tore. Es ist schon beeindruckend, den Namen des Mittelstürmers des Tabellenletzten der Serie A auf dem dritten Platz der Torschützenliste der Liga zu sehen. Simeon Tochukwu Nwankwo, bekannter als Simy, hat sich mit seinen Toren die Beachtung verdient, die er jetzt in der Branche genießt.

Wer hätte am Anfang der Saison gedacht, dass der 1,98-Meter-Hüne so in Italiens höchster Spielklasse einschlagen würde. Vor allem da er im ersten Saisonspiel bei der 1:4-Niederlage noch aus wenigen Metern kläglich vergab und sehr träge wirkte. Doch davon ließ sich Simy nicht beirren.

Trainer Cosmi schwärmt

Denn dieser war mit einer Menge Selbstbewusstsein aus Italiens zweiter Liga gekommen. Letzte Saison avancierte er mit 20 Toren und vier Vorlagen zum Torschützenkönig der Serie B. Sollte der schlaksige Mittelstürmer weiterhin so treffen, dann wird er selbst diesen persönlichen Rekord auch eine Klasse höher brechen.

"Ich glaube nicht, dass er in der Serie B bleiben wird. Er verdient ambitioniertere Clubs, auch im Ausland", sagte sein Trainer Serse Cosmi nach dem Sieg von Crotone gegen Parma am vergangenen Wochenende, an dem der nigerianische Sturmtank mit einem Doppelpack maßgeblich beteiligt war.

Tatsächlich sind die Kalabresen praktisch schon abgestiegen, warten lediglich auf die mathematische Gewissheit, um die nächste Saison zu planen, in der sie offensichtlich nicht mehr auf Simy zählen können. Der in Lagos geborene Nigerianer hat einen Vertrag, welcher 2022 ausläuft, weshalb Crotone-Präsident Vrenna nicht mehr mit einer üppigen Ablöse rechnen kann.

2016 betrug Simys Ablöse 400 Tausend

Zudem wird er dieses Jahr 29, was gleichermaßen seinen Marktwert, welcher aktuell bei 4 Millionen Euro liegt, nicht explodieren lassen wird. 2016 wechselte er für gerade mal 400 Tausend Euro aus Portugal nach Kalabrien, daher sollten die Rossoblu immer noch einen ordentlichen Gewinn verbuchen können.

Trotz seiner 21 Scorerpunkte sind lediglich die beiden Vereine aus Genua interessiert, vor allem der CFC. Der Verein von Enrico Preziosi wird höchstwahrscheinlich eine weitere Revolution im Angriff erleben und hat bereits Sondierungskontakte mit der Entourage des Stürmers aufgenommen.

Da Pandevs Rücktritt und Scamaccas Rückkehr zu Sassuolo immer wahrscheinlicher werden, braucht die ligurische Mannschaft neue Verstärkungen in der Stürmerabteilung und Simy ist einer der Namen, die ausgelotet werden. Im Gespräch sind knapp acht Millionen Ablöse, wobei die „Haie“ noch auf weitere Anfragen hoffen, um die Ablöse nach oben treiben zu können.

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Sascha

Orsolini zu Milan | Was ist dran an den Gerüchten?

Laut der Gazzetta dello Sport soll der AC Mailand auf der Suche nach einem Rechtsaußen beim FC Bologna fündig geworden sein. Riccardo Orsolini (24) soll das Interesse der Rossoneri geweckt haben und dessen Verein scheint offen für einen Transfer.

Denn die Lombarden sind mit der Besetzung des rechten Flügels scheinbar nicht zufrieden. Schon seit Wochen erscheinen Gerüchte in denen Milan nach einem Rechtsaußen fahndet. Denn das vorhandene Personal war diese Saison nur wenig überzeugend.

Zwar überrascht Alexis Saelemakkers (21)mit einer überragenden Entwicklung, jedoch fehlt es ihm noch an Konstanz und Torgefährlichkeit. Samu Castillejo (26) konnte dagegen kaum überzeugen. Der Spanier kommt mit der Rolle des Einwechselspielers nur bedingt klar und soll abgegeben werden.

Alle 190 Minuten ein Scorerpunkt

Doch ist Riccardo Orsolini die richtige Lösung für Milan? 15 Millionen Euro Ablöse würden anfallen, doch wie sieht es leistungstechnisch aus? Diese Saison trug er alle 190 Minuten direkt zu einem Tor bei. Insgesamt konnte er fünf Tore und drei Vorlagen verbuchen.

Letzte Saison war er alle 191,5 Minuten an einem Tor direkt beteiligt und verbuchte am Ende der Spielzeit immerhin acht Tore und sechs Vorlagen. Sicherlich keine schlechten Werte, und in Bezug auf die etablierten Mailänder Kräfte auf der rechten Außenbahn ein Update.

Stammplatz in Gefahr

Jedoch für höchste Aufgaben wie die Champions League, scheint Orsolini noch nicht reif genug zu sein. Für mich würde daher ein Transfer für Milan nur Sinn ergeben, falls man die Königsklasse am Ende der Saison verpasst und lediglich in der Euro League ran muss.

Wenngleich Orsolini eine Menge Entwicklungspotenzial besitzt, so ist vor allem sein Passspiel einfach noch zu unpräzise. Zudem scheint der Stammplatz des jungen Italieners selbst bei Bologna in Gefahr. Sein dänisches Pendant Andreas Skov-Olsen (21) verdrängte ihn in den letzten Partien immer wieder auf die Bank. Daher scheint für mich nicht viel dran zu sein an den Gerüchten.

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Sascha

Super League | So könnte die UEFA ein Exempel statuieren

Es ist keine zwei Wochen her, als es in der Fußballwelt zu einem epischen Erdbeben kam. 12 Spitzenclubs riefen die „Super League“ aus und sorgten bei allen anderen Vereinen für Entsetzen. UEFA-Boss Aleksander Ceferin (45) kündigte zuletzt Konsequenzen für die Beteiligten an. Doch wie könnten diese aussehen?

Die größte Challenge die der 45-jährige Slowene meistern muss, ist sicherlich die Königsklasse weiterhin attraktiv zu halten, um die Einschaltquoten zu sichern. Daher ist ein kompletter Ausschluss aller 12 Gründungsvereine nur schwer vorstellbar und würde zu Lasten der Königsklasse gehen.

Ein Szenario, welches schon realistischer erscheint, dass nur wenige Teams ausgeschlossen werden, allein um Integrität zu wahren und um ein Exempel zu statuieren. Dieses würde Vereine in der Zukunft davon abhalten, nochmals auf solche Ideen zu kommen.

Rache an Agnelli?

Doch welche Teams könnten die Leidtragenden sein? Wie gesagt, zu viele Topmannschaften kann die UEFA nicht ausschließen, daher könnte ich mir vorstellen, dass man lediglich die treibenden Kräfte der Super League bestraft. Dies waren sicherlich Real Madrid und Juventus Turin.

Die Italiener sollten allein aufgrund des intriganten Verhalten Agnellis, und zwischenzeitlicher Vizepräsident der Super League, besonders schlechte Karten haben. Ceferin betonte, dass er besonders von Juves Boss menschlich enttäuscht sei, und dieser mit ihm nichts mehr zu tun haben möchte.

Perez der Hauptschuldige?

Florentino Perez, welcher Präsident der Super League ist und immer noch nicht viel Einsicht zeigt, müsste als Hauptinitiator auf jeden Fall zur Rechenschaft gezogen werden. Sollte man diese beiden Schwergewichte des Europäischen Spitzenfußballs ausschließen, so würde das mehr als nur ein Warnsignal an alle anderen Topclubs für die Zukunft senden.

Die englischen Vereine scheinen am sichersten von allen Beteiligten zu sein, da sie die ersten waren die ausgetreten sind. Es bleibt also spannend wie die UEFA diesen kurzweiligen Aufstand bewerten und lösen wird.

Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

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Sascha

Pirlo | Zweites Schicksalsspiel gegen Udinese?

Igor Tudor könnte laut italienischer Medienberichte Andrea Pirlo ersetzen, falls Juventus gegen am Wochenende gegen Udinese Calcio verliert. Den Berichten zufolge, scheint die Beziehung zwischen den beiden schon lange in die Brüche gegangen zu sein.

Der 43-jährige Kroate, welcher bereits als Trainer für Udinese und Hajduk Split arbeitete, trat im Sommer 2020 dem Trainerteam von Pirlo bei. Im Gegensatz zum ehemaligen Mittelfeldspieler und dessen Assistenten Roberto Baronio, kann Tudor daher Erfahrung als Trainer vorweisen, was auch einer der Hauptkriterien dafür war, warum man ihm dem aktuellen Juve-Coach zur Seite gestellt hat.

Die La Gazzetta dello Sport berichtete, dass sich Tudor aufgrund seiner unterschiedlichen Ansichten nicht im Trainer-Stab eingelebt hat. Er wurde aufgrund von krassen Meinungsverschiedenheiten weitgehend ignoriert, und ist nicht im Team integriert worden, wie es Präsident Andrea Agnelli zu Beginn der Saison noch forderte.

Platz 4 – punktgleich mit Milan & Napoli

Daher scheint das Verhältnis zwischen den beiden ehemaligen Juve-Ikonen mehr als gestört, was sich sicherlich auch auf die Arbeit und die Atmosphäre der Mannschaft auswirken könnte. Juventus liegt in der Tabelle der Serie A auf dem vierten Platz, bei noch fünf ausstehenden Spielen, punktgleich mit Napoli und Milan. In den letzten fünf Spielen der Saison treffen sie sowohl auf die Rossoneri als auch auf Inter.

Es bleibt abzuwarten, ob Pirlo noch im Amt sein wird, wenn die Mailänder im Mai ins Allianz Stadium reisen. Denn mit Udinese kommt ein Team, welches vom Charakter her genau dem entspricht womit Pirlos Truppe nämlich gar nicht klar kommt. Ein gegen den Ball tiefstehender Gegner, physisch stark und gefährlich im Umschaltspiel. Die Zebrette scheinen nach Juves Sieg gegen Neapel über Pirlos Schicksal zu entscheiden.

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Sascha

Nasser Al-Khelaifi | Der wahre Gewinner der Super League

Er hielt Paris Saint-Germain aus der Gruppe der Rebellen heraus, bekam mehr Geld als jeder andere aus der letzten Champions League und bescherte dem französischen Fußball Rekord-Fernseheinnahmen. Der Frontmann von Qatar Sports Investment ist nun Ceferins neuer starker Mann, auch dank der Partnerschaft mit Bayern München.

Im Kampf zwischen der UEFA und der Super League gibt es einen sicheren Sieger: Nasser Al-Khelaifi (47). Ein Mann, der es sicherlich nicht nötig hatte, seine Macht im europäischen Fußball zu vergrößern, der es aber geschafft hat, seinen Einfluss dank der sensationellen Eigentore der "rebellischen" Vereine, auszuweiten.

Von den guten Beziehungen zur FIFA bis zur Dominanz im französischen Fußball fehlte dem Präsidenten von Paris Saint-Germain nur noch ein Puzzlestück, um sein Mosaik zu vervollständigen: Die UEFA, mit der er schon vor einiger Zeit einen gemeinsamen Kurs eingeschlagen hatte.

Agnellis Harakiri ebnete ihm den Weg zum Präsidenten der ECA, der Vereinigung der europäischen Klubs, aber es war seine Distanzierung vom Projekt Super League, die dem Ganzen das Sahnehäubchen aufsetzte. Die Wenigsten hatten erwartet, dass der PSG-Boss sich dem geldgierigen Projekt enthält.

Verhältnis zwischen Al-Khelaifi und der UEFA

Denn anfänglich war das Verhältnis zwischen beiden Parteien enorm angespannt. Al-Khelaifi ist seit 2011 Präsident von Paris Saint-Germain, das heißt, seit der Pariser Klub über Qatar Sports Investment in den Händen des Staatsfonds von Katar gelandet ist. Seitdem haben die Franzosen einen mächtigen Aufstieg an die Spitze des nationalen und internationalen Fußballs vollzogen.

Im letzteren Fall fehlen noch ein paar Teile, denn in den ersten acht Jahren der Ära Katar hat PSG noch nie die Champions League gewonnen. In der vergangenen Saison scheiterte man knapp im Finale an Bayern München, will es aber in diesem Jahr erneut versuchen, nachdem man bereits ins Halbfinale eingezogen ist.

Um ihren Status als Big Player in Europa zu festigen, haben die Pariser einige erstaunliche Transfercoups unternommen. Vor allem im Sommer 2017. Erst wurde die 222-Millionen-Euro-Klausel gezahlt, um Neymar aus Barcelona zu holen, dann wurde ein ausgeklügeltes System entwickelt, um den neuen Star des französischen Fußballs, Mbappé aus Monaco, für 145 Millionen plus 35 Millionen an Boni nach Paris zu holen.

Warum ausgeklügelt? Da die Pariser erst eine Saison später die Ablöse nach Monaco überwiesen um das Financial Fairplay zu umgehen. Denn die UEFA hatte durch das FFP Grenzen für Transferausgaben gesetzt, und Paris Saint-Germain lief ernsthaft Gefahr, diese zu überschreiten und in einer einzigen Saison mehr als 400 Millionen für seine beiden Juwelen auszugeben.

Nur auf das richtige Pferd gesetzt?

Es ist kein Zufall, dass am Tag nach der Schließung dieser Marktsitzung die UEFA eine Untersuchung über die Operationen des Pariser Klubs einleitete. Die Untersuchung ergaben keine Ergebnisse, aber bis März 2019 hat sie vor den europäischen Sportgerichten Bestand, bis ein Schweizer Gericht zugunsten der Franzosen entschied und den Fall Neymar-Mbappé beendete.

Der zweite Fall von Reibung, zwischen dem französischen Meister und der UEFA, war die 60-Millionen-Strafe im Jahr 2014 für die "überhöhten" Bewertungen von Sponsorengeldern, die mit den Besitzverhältnissen des Clubs verbunden waren. Die FIFA soll laut den Enthüllungen von football Leaks in Persona Gianni Infantinos darin verwickelt gewesen sein, was dieser jedoch bis zuletzt abstritt.

Wie man sieht, kann sich das Blatt also ziemlich schnell wenden. Ob es moralische Beweggründe waren die den PSG-Boss dahingeleitet haben, oder er einfach klug genug war und vorher auf das richtige Pferd gesetzt hat, darf sich jeder selbst beantworten. Integrität sieht auf jeden Fall anders aus…

Bild von jorono auf Pixabay

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